Sonntag, 26. Februar 2012

Würfelwelt 637

Rotbarts Rückkehr 1
(Der Bund von Torn)
Vor 200 Jahren
Von Uwe Vitz


Tief unter dem Schloss von Rotbart, lag in einem gläsernen Sarg, ein zweiter Körper des Zaubererkönigs.
Die schwarze Seele des Zaubererkönigs fuhr nun in diesen Körper
Dieser Körper erwachte nun
Rotbarts Augen begannen dämonisch zu leuchten.
Er wusste, dass er viel seiner Zauberkraft verloren hatte.
Und trotzdem wollte er sich rächen.

Samstag, 25. Februar 2012

Würfelwelt 636

Rotbarts Rückehr
Prolog
(Erste Ebene)
Vor 200 Jahren
Von Uwe Vitz

Am nächten Morgen begegnete der junge Prinz, der jungen Kriegerin, welche ihm mit dem Zauberhorn den Weg in diese Zeit gewiesen.
Ihr Name war Kunigunde und sie hatte viele Abenteuer bestehen müssen, um das Zauberhorn zu finden und hinein zu blasen.
Leider hatte das Zauberhorn all seine Macht verloren.
Ein anderes Zauberhorn würde irgendwo im Multiversum erscheinen und da drauf warten, dass es ein anderer Held zur rechten Zeit fand
und hinein blies.
Hätte Kunigunde dies nicht geschafft, wäre die Würfelwelt wohl untergegangen.
Nun erschein auch die Schwanenkönigin.
Sie hatte einige Zauberer von den verschiedenen Ebenen der Würfelwelt mitgebracht.
Alle bedankten sich bei Prinz Eisenhart für die Rettung vor den Dämonen, welche der Schwarzmagier Karthaus Rotbart gerufen hatte.
Aber jetzt war diese Würfelwelt verwüstet und sie mussten beraten, wie sie sie wieder aufbauten.
So erfiuhr der Prinz, dass die Zauberer auf den verschiedenen Ebenen die großen Städten vor den Dämonen schützen konnten, wenn sie dies auch nicht
mehr lange durchgehalten hätten, doch die kleinen Städte und Dorfer waren den dämonischen Horden oft zum Opfer gefallen.
Viele Flüchtlinge irrten jetzt über die verwüsteten Sechs Ebenen der Würfelwelt.
Die großen Flammengruben waren die Lebensenergie der Dämonen, sie würden brennen so lange die Dämonen lebten.
Und so lange würden auch die Verdammten, welche die Dämonen in den Flammengruben verbrannt hatten leiden.
Nun musste gehandelt werden.

Prinz Eisenhart sprach:

" Die Städte und Dörfer müssen wieder aufgebaut werden, die Bösewichte müssen bestraft werden, die Dämonen müssen vernichtet werden und die verwüsteten Ländereien
müssen auch wieder aufgebaut werden. "

" Das ist viel zu tun ", meinte einer der Zauberer von den Kamai-Inseln.
" Aber unsere Zaubermacht ist vom dauernden Kampf gegen die Dämonen erschöpft, wir werden Jahre benötigen, um uns zu erholen. "

" Dann will ich mit dem Wiederaufbau sogleich beginnen ", rief Prinz Eisenhart fröhlich.

Nun begann Prinz Eisenhart fröhlich damit sogleich mit den Orkplatten eine erste schöne Stadt zu bauen.
Dabei musste er für die Häuser viele Platten zerbrechen, da floss Blut und Hirn heraus und aus den betroffnen Platten drangen die verzweifelten Schreie jener, die zerbrochen wurden.
Doch Prinz Eisenhart vollbrachte auch dieses Werk fröhlich und rasch.
Nach dem die Häuser fertig waren baute er noch rasch eine Stadtmauer und einige Brücken aus den Platten.
Nun legte der Prinz noch rasch einige Dörfer und Gärten an und baute aus den übrigen Orkplatten noch schnell einige neue Türme und Schlösser.
Sechs besonders Große, Grimmige, Gerechte Orkplatten legte der junge Prinz sich für einen besonderen Zweck zur Seite.
Und so fuhr Prinz Eisenhart fort, bis die ganze Erste Ebene wieder wohl bebaut war.
Nun eilte der junge Prinz auf die Zweite Ebene und vollbrachte dort mit den Orkplatten fröhlich die gleichen guten Werke.
Nachdem er dort fertig war eilte der Prinz fröhlich auf die nächste Ebene der Würfelwelt.
Und so baute Eisenhart mit den Orkplatten fröhlich die Dörfer und kleinen Städte auf allen Sechs Ebenen der Würfelwelt wieder auf.
Aus den neuen Dörfern und Städten erklang das Ächzen und Stöhnen der eingepressten Orks, aber der junge Prinz wusste aus seinen Erfahrungen, die eingepressten Orks würdenbald leiser
werden und dann ganz verstummen.
Erst wurden ihre Geister in eine gnädige Ohnmacht sinken und dann ganz erlöschen
Dann waren die ´neuen Grimmigen, Gerechten Dörfer und Städte nur noch ganz normale Dörfer und Städte aus etwas seltsamen Baumaterial.

" Nun sollen die Dörfer und Städte auch wieder durch Wege und Straßem miteinander verbunden sein ", entschied Prinz Eisenhart.

Der Prinz sammelte die Platten in denen die nichtorkischen Bösewichte eingepresst waren und errichte aus ihnen einen großen Turm.
In diesen Platten steckte auch die Dämonenrasse der Gehörnten, viele Schwarzmagier, Wesen aus fremdenWelten und der Zaubererkönig Karthaus Rotbart.

Prinz Eisenhart sprach:

" Ihr seid auf diese Würfelwelt gekommen um hier dem Bösen zu dienen, aber nun werdet ich euch fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zuführen, aus euch werden nun Gute, Grimmige, Gerechte Werke."

Nun ergriff der Prinz und lief zu einem nahen neuen Dorf, dort begann Eisenhart die Platte in kleine Stückchen zu zerbrechen.
Die eingepressten Bösewichte schrien entsetzt, aber der jung Prinz machte fröhlich und zerstreute sie als Kieselstein große Stückchen und lief so zu nächsten Dorf.
So fuhr der Prinz fort, bis mehre Dörfer und Städte miteinader verbunden waren und die Platte verbraucht war, dann holte sich Eisenhart die nächste Platte und verfuhr mit ihr genauso.
Ach, so wurden Karthaus Rotbart, die Dämonenrasse der Gehörnten und viele Schwarzmagier von dem Prinzen fröhlich grimmig gerecht in tausende von Teilchen zerlegt und dem Grimmigen, Gerechten Wegebau
zugeführt.
Die Bewusstseine der Bösewichte jedoch versankenm Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Die Grimmigen, Gerechten Kieselseinteichen zuckten noch einige Jahre im Grimmigen, Gerechten Schmerz.
So hatten die Bösewichte doch noch ihre Grimmige, Gerechte Strafe bekommen und wurden zu Grimmigen, Gerechten Werken.

Es dauerte eine Weile, aber dann waren alle Platten verbraucht, nun waren auch alle Städte und Dörfer auf der Ersten Ebene durch Grimmige, Gerechte Wege miteinander verbunden,

Prinz Eisenhart jedoch eilte fröhlich auf die Zweite Ebene und wiederholte dort fröhlich diese guten Werke.
Hier befand sich unter den Bösewichtern auch die Schwarzmagier des Reiches Natas, die der junge Prinz nun fröhlich in tausende von Teilchen zerlegte und dem Grimmigen, Gerechten Wegebau zuführte.

Prinz Eisenhart jedoch eilte fröhlich auf die Dritte Ebene und wiederholte dort fröhlich diese guten Werke.
Hier befand sich unter den Bösewichtern auch die Vampirrasse der Schattenvampire, die der junge Prinz nun fröhlich in tausende von Teilchen zerlegte und dem Grimmigen, Gerechten Wegebau zuführte.

Prinz Eisenhart jedoch eilte fröhlich auf die Vierte Ebene und wiederholte dort fröhlich diese guten Werke.
Hier befand sich unter den Bösewichtern auch viele Blutelfen, den der junge Prinz nun fröhlich in tausende von Teilchen zerlegte und dem Grimmigen, Gerechten Wegebau zuführte.
So fand das Erste Blutelfenimperium ein Grimmiges, Gerechtes Ende.
Nur jene Blutelfen, welche sich im Berg Khorken aufgehalten oder sich in dunkle Höhlen verbargen entgingen dem Grimmigen, Gerechten Schicksal.


Prinz Eisenhart jedoch eilte fröhlich auf die Fünfte Ebene und wiederholte dort fröhlich diese guten Werke.
Hier befand sich unter den Bösewichtern auch der Doppelgänger von Baliel Darkh, den der junge Prinz nun fröhlich in tausende von Teilchen zerlegte und dem Grimmigen, Gerechten Wegebau zuführte.

In der Orkwelt jedoch schrie Baliel Darkh gellend auf, denn er spürte nun den Grimmigen, Gerechten Schmerz seines Doppelgängers.
Dann stürzte er in seinem Thronsaal zu Boden.
Sein Geist versank im Grimmigen, Gerechten Schmerz und dort sollte er nun dreizehn Jahre bleiben.

Prinz Eisenhart jedoch eilte fröhlich auf die Sechste Ebene und wiederholte dort fröhlich diese guten Werke.
Hier befand sich unter den Bösewichtern auch das grausame Eisriesenvolk von Todeseis, welches der junge Prinz nun fröhlich in tausende von Teilchen zerlegte und dem Grimmigen, Gerechten Wegebau zuführte.
Todeseis, die Stadt des Bösen verschwand so aus der Geschichte der Sechsten Ebene.


Prinz Eisenhart jedoch kehrte zufrieden auf die Erste Ebene zurück und freute sich über die vollbrachten, guten Werke.

Der junge Prinz sprach:

" Die Städte und Dörfer sind wieder aufgebaut und mit Wegen wohl miteinander verbunden, die Bösewichte sind ausreichend bestraft, morgen jedoch will ich anfangen mich um all die gefangenen Dämonen
zu kümmern. "


Und so beendete der junge Prinz für diesen Tag sein Tagewerk.

Freitag, 24. Februar 2012

Würfelwelt 635

Hallo Leser,

schönes Ende.

Aber was war nun mit Rotbart?
War der Bösewicht wirklich endgültig hin?
Nein, noch nicht so ganz.
Gut, ich wollte den Schurken noch für einige Storys nutzen.
Also lest " Rotbarts Rückkehr".

Viel Spaß wünscht

Uwe Vitz

Donnerstag, 23. Februar 2012

Würfelwelt 634

Schwanensee
Das Happy-End
(gefunden bei www.internet-maerchen.de)
Version Kamil Bednár
Würfelweltmäßig bearbeitet von Uwe Vitz
(Bund von Torn)
Vor ca. 200 Jahren)


Nach der Vernichtung Rotbarts.

Der Prinz erwachte wieder zum Leben, aber Odette lag noch leblos da.
Wozu leben, wenn die Geliebte dahin war?
Er beugte sich zu ihr, um sie ein letztes Mal zu küssen.
Da stockte ihm der Atem. Odette lebte!
Sie öffnete leicht die Augenlider und sah den Prinzen mit einem guten und liebenden Blick an. Ihre Wangen röteten sich.
Dann bewegte sie kaum merklich ihre Lippen und flüsterte:
"Du hast mich mit deiner Liebe gerettet."
"Du lebst! Du lebst!" jubelte der Prinz.
Er näherte sein Gesicht dem ihren, und mit seinem heißen Atem schien er sie mehr und mehr zu beleben, bis er sah, dass ihre Augen aufleuchteten wie das Blau des Sternenglanzes. Sie war wirklich gerettet. Ihre gemeinsame Liebe hatte den Todeszauber Rotbars überstanden.
Es war, als ob Odette aus einem schweren, tiefen Schlaf erwachte.
Sie sah sich nach allen Seiten um, als müsste sie sich in Erinnerung rufen, was die Welt ist. Doch in ihren Augen leuchtete die Freude. "Du hast mich gerettet", wiederholte sie dankbar.
"Meine Liebe hat dich gerettet! Nun bist du keine Schwanenkönigin mehr, aber eine Königin unter den Menschen. Wir werden zusammen glücklich sein. Und in diesem düsteren Wald müssen nun fröhliche Tiere leben; keine Schwäne werden hier mehr deine Verzauberung in Erinnerung rufen."
"Und meine Gefährtinnen?" fragte sie. "Dort kommen sie", erwiderte der Prinz.
Eine Schar lächelnder schöner Mädchen kam zu Odette gelaufen, und sie umarmten sie voller Freude. "Nun wollen wir unseren Schwanenpfaden auf dem See noch ein letztes Lebewohl sagen!"
sprach Odette und sah zu dem finsteren See hin, der so gut ihre stumme Wehmut behütet hatte in jenen Mondnächten, in denen das teuflische, zischende Gelächter Rotbarts und das Heulen der bösen Teufelshexe durch den Wald gehallt waren.
Als sie sich endlich auf den Weg zur Burg machten, dämmerte es bereits.
"Prinz! Prinz!" Die Rufe schallten durch den Wald, und bald tauchte der gute Benno auf und mit ihm das Jagdgefolge, auch der Hofnarr, ja selbst der Hofmeister von Papanow, der sich in seinem Harnisch nur mit größter Mühe einen Weg durch den Wald bahnte.
Aber als der Hofmeister den Prinzen sah, drängte er sich gleich als erster zu ihm, um ihm zu gratulieren. "Dreimal hoch!" rief er aus, und die anderen mussten es ihm gleichtun.
Doch jeder rief es von Herzen gern.
Schon tastete der Morgen mit schimmernden Fingern den Wald ab, als sie den Steinernen Hain verließen.
Der Hofnarr wandte sich zum Prinzen und zu Odette und sagte mit seiner piepsigen Stimme:
"Ich hab's Euch ja gesagt, Herr Prinz, wenn ein roter Fuchs über den Weg läuft, dann bedeutet das Pech. Und eine schwarze Katze doppeltes Pech."
"Und wenn einem ein weißer Schwan in den Weg kommt?" fragte Odette lächelnd.
Zum ersten Mal im Leben wusste der Narr nicht, was er antworten sollte.
Aber der Prinz half ihm: "Das bedeutet Glück im Unglück, nicht wahr?"
Und der Narr fand die Sprache wieder.
"Aber nein, Herr Prinz", lachte er auf, "das bedeutet eine baldige Hochzeit!"
Es war ein fröhlicher Zug, der sich der Burg näherte.
Vorn Benno und die Jäger, dann der Prinz mit Odette, nach ihnen die Gefährtinnen Odettes und zum Schluss der Hofnarr mit dem Hofmeister, der sich die unhöflichen Bemerkungen des Narren anhören musste: über den Harnisch und darüber, wie viel Platz im Walde zwischen den Bäumen ist, über rostfarbige Bärte und über alles Mögliche, was Herrn von Papanow nicht zweimal lieb war.
Die Königin wartete schon auf der Burgzinne.
Nur wenige Tage hatte der Zaubererkönig Rotbart, diese Ebene der Würfelwelt, beherrscht, doch war es der Königin wie Jahre vorgekommen.
Aber nun war es mit diesem Bösewicht wohl aus und vorbei.
Dass sich die Königin auch freute, das brauchen wir gar nicht zu sagen.
Es war geschehen, was sie wollte: Der Prinz hatte eine Braut gefunden, und die Hochzeit stand bevor. Dass alles nicht so einfach gewesen war, wie sie sich's zu Anfang gedacht hatte - nun, so pflegt es schon zu sein im Leben und auch im Märchen und auch auf der Würfelwelt

Ende

Mittwoch, 22. Februar 2012

Würfelwelt 633

Hallo Leser,

da hat es Rotbart und seine Gehörnten doch noch erwischt oder eher Prinz Eisenhart hat sie fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt.
Aber zurück zu der Story " Schwanensee" .
Kamil Bednár wollte nicht, dass das Böse siegt.
Also hat er uns ein schönes romantisches Happyend geschenkt.
Der Endkampf zwischen Gut und Böse hat mir jedoch, für die Würfelwelt, nicht gefallen.
Daher habe ich Prinz Eisenhart mal etwas auf der Ersten Eben aufräumen lassen.
Dabei habe ich mir ein paar nette Möglichkeiten für künftige Storys gelassen.
Doch nun zurück zu "Schwanensee" und dem Happyend.
Viel Spaß wünscht

Uwe Vitz

Dienstag, 21. Februar 2012

Würfelwelt 632

Prinz Eisenhart und der Zaubererkönig Rotbart
Epilog
(Isbrytt-Ar'e)
Vor 200 Jahren
Von Uwe Vitz

Epilog

Kunigunde und andere Bewohner der Würfelwelt hatten sich auf der Sechsten Ebene der Würfelwelt vor dem Weltentor versammelt.
Würde Prinz Eisenhart erfolgreich sein?
Oder würde bald die nächsten Legion der Vampirgötter über die Bewohner der Würfelwelt her fallen?
Das hell leuchtene Weltentor erlosch plötzlich.
Die Verbindung zu der geheimnisvollen Vampirgottwelt war abgebrochen.
Und Prinz Eisenhart?
Hatte er überlebt?
Würde er es je schaffen zur Würfelwelt, in seine eigene Zeit, zurück zu kehren.
Kunigunde seufzte auf.
Sie würde es wohl nie erfahren.

Ende















































































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Montag, 20. Februar 2012

Würfelwelt 631

Prinz Eisenhart und der Zaubererkönig Rotbart 8
(Der Bund von Torn)
Vor 200 Jahren
Von Uwe Vitz


Mit Hilfe des bösen Zaubererkönigs Karthaus Rotbart hatten die Dämonen viele Höllentore zur Würfelwelt errichtet, so waren Dämonenhexen, die Große Satanshexe, zwei
Höllenfürsten, Höllenlords und Höllenkrieger, ein König der Finsternis, Riesen der Finsternis und
sogar Vampirgötter und ein Hoher Vampirgott zur Würfelwelt gelangt.
Doch die tapfere Heldin Kunigunde hatte in das Grimmige, Gerechte Horn geblasen und so hatte
Prinz Eisenhart den Weg zur Würfelwelt in dieser Zeit gefunden und all die Dämonen fröhlich der Grimmigen Gerechtigekeit zugeführt..
Freilich nun gab es auf der Ersten Ebene der Würfelwelt drei Große, Zuckende, Grimmige, Gerechte Körperberge und einen riesigen, Grimmigen, Gerechten See in einer Großen, Grimmigen, Gerechten Orkplattenwanne.
Dieser See war ein ganz Besonders, Grimmiger, Gerechter See, denn er bestand zum Großteil aus der noch vor Schmerz zuckenden Hirnmasse, der grimmig, gerecht bestraften
Dämonen.
In diesem Seel trieben nun über eine Million Dämonenseelen, gefangen in ihrer zuckenden, Grimmigen, Gerechten Hirnmasse, ihre Bewusstseine vermischten sich und
trennten sich wieder, während sie den Grimmigen, Gerechten Schmerz erlitten
Aus dem See stiegen die verzweifelten Gedanken der Grimmig, Gerecht bestraften Dämonen empor und waren in der ganzen Würfelwelt zu spüren.
Prinz Eisenhart wusste, sie würden sich in einigen Jahren zu bösen Geistern entwickeln.
Aber Eisenhart hatte bereits einen Plan gefasst, dies zu verhindern.
Am nächsten Morgen ging der junge Prinz zu der Grimmigen, Gerechten Wanne.

Prinz Eisenhart rief:

" Oh ihr Dämonenseelen, löscht euch doch selber aus, so beendet ihr euren Grimmigen, Gerechten Schmerz, wenn ihr es nicht könnt, lösche ich euch aus, aber dies wird wieder
sehr grimmig für euch. "

Die Bewusstseine der grimmig, gerecht bestraften Dämonen spürten die Nähe des Prinzen, der sie so fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt hatte, jetzt schrien ihre
Geister noch mehr vor Hass und Verzweifelung in ihrem Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Im Grimmigen, Gerechten See bildeten sich Dämonenfratzen und verschwanden wieder, Dämonenseelen versuchten Körper zu formen und sanken doch wieder zurück in den Grimmigen
Gerechten Schmerz.
Ihnen blieb nichts als ihren Hass auf den jungen Prinzen zu konzentrieren, aber sie blieben einfach im Grimmigen, Gerechten Schmerz gefangen.
Sie, welche vor einigen Tagen noch mächtige Dämonen gewesen, waren nur noch gefangenen Dämonen im Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Angst, Hass und der Grimmige Gerechte Schmerz wurden übermächtig.
Die Dämonenseelen wollten ihren Hass heraus brüllen.
Aber auch das gelang ihnen nicht mehr.
Sie waren Gefangene des Grimmigen, Gerechten Schmerzes und der Grimmige, Gerechte See kochte vor ihrem Hass, aber mehr konnten sie im Augenblick mit all ihrer Macht
nicht vollbringen.


" Oh ih Dämonen jetzt seid ihr im Grimmigen, Gerechten Schmerz ", rief Eisenhart, " doch nun führe ich euch fröhlich der Grimmigen, Gerechten Auslöschung zu, also nehmt
euer Grimmiges, Gerechtes Schicksal an."

Eisenhart legte nun die schon bereit liegende, Große, Grimmige, Gerechte Orkplatte auf die Grimmige, Gerechte Orkplattenwann, in welcher sich der Große, Grimmige, Gerechte See befand
Der junge Prinz hob die Riesige, Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne empor und sprach:

" Ihr Grimmig, Gerecht bestraften Dämonen seid doch sehr zerstreut, ich will euch helfen, wieder zusammen zu finden."

Nun presste der junge Prinz fröhlich die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne zusammen.
Die eingepressten Orks stöhnten und ächzten noch einmal laut auf, ehe sie für immer verstummten.
Ihre Bewusstseine erloschen einfach.

Der junge Prinz presste die Große, Grimmige Orkplattenwanne weiter zusammen.

Und in ihren Inneren wurde der Große, Grimmige, Gerechte See zusammen gepresst.
Die Dämonengeister heulten vor Angst, Hass und Schmerz.
Der Grimmige, Gerechte See wurde zu einer, zähen, Grimmigen, Gerechten Hirnmasse.

Die Grimmige, Gerechte Hirnmasse wurde von dem Prinzen mit der Grimmigen, Gerechten Orkplattenwanne fröhlich immer mehr zusammen gepresst.

Über eineMillion Dämonenseelen stürzten heulend in die Grimmige, Gerechte Auslöschung.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Die Dämonenseelen wurden immer mehr zusammen gepresst, während sie immer tiefer in der Grimmigen, Gerechten Auslöschung gepresst wurden.

Prinz Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Die Dämonenseelen wurden immer heftiger in ihrer Grimmigen, Gerechten Hirnmasse zusammen gepresst, ihre Bewusstseine vermischten sich immer, mehr, während zugleich der
Grimmige, Gerechte Schmerz immer stärker wurde.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Jetzt hatte jede Dämonenseele Zugfriff auf die Gedanken der anderen Dämonenseelen.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Manche Dämonenseele erfuhr tausende von Geheimnissen, jedes einzelne Geheimnis war kostbar.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Manche Dämonenseele fühlte sich einen Augenblick lang allwissen.


Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Alle Gedanken der Dämonenseelen wurden zusammen gedrückt und miteinander vermischt.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Alle Pläne, Erinnerungen, Hoffnungen und Ängsten vermischten sich.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Die Dämonenseelen wurden immer heftiger zusammen gepresst.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Millionen Gedanken vermischten sich in der Zuckenden, Grimmigen Gerechte Hirnmasse.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Viele Geheimnisse verwandlte sich in Grimmige, Gerechte Schmerzen.
.
Die Dämonenseelen spürten wie sie die Geheimnisse wieder verloren.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Immer mehr Geheimnisse versanken in Grimmigen Gerechten Schmerzen.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Die Dämonen verloren all die Geheimnisse wieder.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Nun verloren sie auch ihre anderen Gedanken.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Jeder einzelne Gedanke verwandelte sich in Grimmigen, Gerechten Schmerz.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Verzweifelt versuchten die Dämonenselen einzelne Gedanken zu erhalten.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Aber die Gedanken schwanden, der Grimmige, Gerechte Schmerz verschlang sie.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

All die Dämonenselen erkannten, dass sie immer mehr im Grimmigen, Gerechten Schmerz aufgingen.

Wie rasch ihre Gedanken weniger wurden.

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Und schon hatten all die Dämonenseelen nur noch Platz für einen einzigen Gedanken.

DER GRIMMIGE, GERECHTE SCHMERZ!

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.


DER GRIMMIGE, GERECHTE

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.


DER GRIMMIGE

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

DER

Eisenhart presste die Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne fröhlich weiter zusammen.

Und dann war die Zeit des Denkens für die Dämonenseelen erst einmal vorbei, das furchtbar zusammen gepresste Gesammtbewusstsein
sank imme tiefer in einen Abgrund aus Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Dies war die Grimmige, Gerechte Auslöschung, welche der Prinz all die Dämonenseelen fröhlich zuführte.


Prinz Eisenhart jedoch hielt nun ein kleines, Grimmiges, Gerechtes Orkplattenwürfelchen in der Hand, nichts erinnerte an den Großen,
Grimmige, Gerechten See und die Große, Grimmige, Gerechte Orkplattenwanne
Der Prinz brachte das Grimmige, Gerechte Orkplattenwürfelchen, in dessen Inneren, das jetzt zusammengepresste Gesammtbewusstsein der
Dämonenseelen, seine lange Reise in die Tiefen des Besonders, Grimmigenm, Gerechten Schmerzes in der Grimmigen, Gerechten Auslöschung begann,
zurück zu dem Berg der Hundert Höhlen.
Hier steckte Prinz Eisenhart das Grimmige, Gerechte Orplattenwürfelchen in eine Mauseloch große Höhle, welche er noch mit weißmagischen Symbole sicherte.
So waren nun die gefährlichen Dämonenseelen grimmig gerecht gefangen.
Der Prinz sichererte die kleine Höhle noch mit einem großen Felsen und informierte die Zauberer, welche die Höhle in Zukunft gut bewachen würden.


Das Gesamtbewusstsein der Dämonenseelen verfügte über gewaltige magische Kräfte.
Aber es hatte keinen einzigen Gedanken mehr, wer es war und was es mit seiner Macht tun sollte.
Ewigkeiten lang war das Gesamtbewusstsein gefangen in der Grimmigen, Gerechten Auslöschung und erlitt weiterden Grimmigen, Gerechten Schmerz
Es konzentrierte sich, es suchte nach einem eigenen Gedanken,

Da:

DER GRIMMIGE, GERECHTE SCHMERZ

Der Gedanke verschwand wieder.

DER GRIMMMIGE

Wieder verlor es geistige Fähigkeiten

DER

.
Ewigkeiten lang war da nur Grimmiger, Gerechte Schmerz.
Dabei verlor es einige Dämonenseelen, diese verwandelten sich endgültig in Grimmigen, Gerechten Schmerz.

Das Gesamtbewusstsein der Dämonenseelen verfügte über gewaltige magische Kräfte.
Aber es hatte keinen einzigen Gedanken mehr, wer es war und was es mit seiner Macht tun sollte.
Ewigkeiten lang war das Gesamtbewusstsein gefangen in der Grimmigen, Gerechten Auslöschung und erlitt den Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Es konzentrierte sich, es suchte nach einem eigenen Gedanken

Da:

DER GRIMMIGE, GERECHTE SCHMERZ

Der Gedanke verschwand wieder.

DER GRIMMMIGE

Es versuchte den Gedanken zu erhalten, vergeblich.

DER

Erneut war da nur noch Schmerz, kein Platz mehr für Gedanken.
Erneut verlor es einige Dämonenseelen, diese verwandelten sich endgültig in reinen Grimmigen, Gerechten Schmerz.

Und so suchte das Gesammtbewusstsein nach seinem einem letzten Gedanken.
Den es immer wieder fand und verlor.
Und jedes Mal versank es tiefer in der Grimmigen, Gerechten Auslöschung und erlitt mehr Grimmige, Gerechte Schmerzen.
Jedes Mal verwandelten sich Dämonenseelen endgültig in Grimmigen, Gerechten Schmerz.

So würde es noch Jahre weiter gehen.
Bis endlich auch die letzte Dämonenseelen sich in Grimmigen, Gerechten Schmerz verwandelt hatten.

Dann würde das Gesammtbewusstsein im Grimmigen, Gerechten Auslöschung verschwinden.
Das Gesamtbewusstsein würde zu einem Grimmigen, Gerechten Nichts werden.


So hatte der junge Prinz die Dämonen endgültig unschädlich gemacht.
Nun wanderte Prinz Eisenhart durch die Portale auf verschiedene Ebenen der Würfelwelt und sah sich dort um.
Es gab viel Elend auf den Sechs Ebenen, denn die Dämonen hatten doch viel Unheil angerichtet.
Wenigstens waren all das Höllenfeuer in den Dämonengruben erloschen und die verdammten Seelen so geretet.
Sie waren erloschen, während Prinz Eisenhart die Dämonen der Grimmigen Gerechtigkeit zuführte.
Auch die vielen Höllentore begannen nun nach und nach zu verschwinden, ohne die Gruben mit Höllenfeuer fehlte ihnen die Energie, um weiter
zu bestehen.
Bald würden Dämonen wieder nur auf die Würfelwelt gelangen, wenn sie beschworen wurden oder einen Großteil ihrer Höllenkräfte
verlieren.
Auf der Sechsten Ebene entdeckte Eisenhart das noch immer , leuchtende Weltentor.
Der Prinz ahnte, dass dieses Tor den Bewohnern der Würfelwelt noch viel Leid bringen konnte.
Der junge Prinz sprach mit Zauberern und einfachen Bewohnern der Sechs Ebenen und beriet sich auf der tapferen Heldin Kunugunde.
So plante Eisenhart die guten Taten, welche er am nächsten Tag vollbringen wollte

Am nächsten Morgen begann Prinz Eisenhart damit die drei Großen, Grimmigen, Gerechten Körperberge abzubauen.
Der Prinz presste, den Körper des Hohen Vampirgottes Azoch und einhunderttausend Vampirgötterkörper zu Grimmigen, Gerechten Vampirgötterplatten zusammen und wanderte mit diesen Platten übe die Sechs Ebenen der Würfelwelt.
Eisenhart zebrach die Grimmigen, Gerechten Vampirplatten zu Millionen von Kieselstein großen Vampirottteilchen, welche er als Dünger über die verwüsteten Felder der Bauern der
Würfelwelt ausstreute.
So waren einhunderttausend Vampirgötterkörper dank Prinz Eisenhart zu Guten, Grimmigen, Gerechten Werken geworden.
Zufrieden beendete der Prinz sein Tagewerk.

Am zweiten Tag fuhr Prinz Eisenhart damit fort die drei Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberge abzubauen.
Ereut presste der Prinz einhunderttausend Vampirgötterköprer zu Grimmigen, Gerechten Vampirgötterplatten zusammen
Aus ihnen baut er auf alle Sechs Ebenen je eine große Festung, in welcher in Zukunft Zauberer ausgebildet werden sollten, welche die Dämonen bekämpften.
Eisenhart seufzte auf, als er die Festung auf der Zweiten Ebene in Watzelac baute.
Er wusste in zweihundert Jahren würde der bösartige Zauberer Zonebok in dieser Festung herrschen.
Aber die Zukunft durfte die nicht verändert werden.
Die übrigen Grimmigen, Gerechten Vampirgottplatten benutzte Prinz Eisenhart um im Land der Finsteris ein Wegenetz anzulegen, welches ihm und anderen Helden, welche
durch das Land der Finsternis reisten, vielleicht eines Tages nützlich sein konnte.
Zufrieden beendete der Prinz sein Tagewerk.

Am dritten Tag fuhr Prinz Eisenhart damit fort, die Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberg abzubauen.
Der Prinz presste die Körper der Riesen der Finsternis und ihres Königs der Finsternis zu Grimmigen, Gerechten Riesenplatten zusammen.
Mit ihnen baute der junge Prinz viele Brücken wieder auf, welche die Dämonen zuvor zerstört hatten.
Vor den Städten und Festungen der Zauberer baute er je einen kleinen Turm aus Grimmigen, Gerechten Riesenplatten, da er wusste, dass die
Zauberer Verwendung für die eingepresste Finsternis hatten.
Zufrieden beendete der Prinz sein Tagewerk.


Am vierten Tag fuhr Prinz Eisenhart damit fort, den Zucken, Grimmigen, Gerechten Körperberg abzubauen.
Der Prinz presste die Körper der Höllenkrieger, der Höllenlords und der beiden Höllenfürsten zu Grimmigen, Gerechten Dämonenplatten zusammen.
Aus ihnen stellte der junge Prinz viele Mauern her und baute Schutzgebäude gegen Dämonenmagie, welche die Bewohner der Würfelwelt benutzen sollten, um sich vor
den Dämonen zu schützen, wenn diese wieder einmal versuchten die Würfelwelt zu erobern.
Zufrieden beendeete der Prinz sein Tagewerk.

Am vierten Tag fuhr Prinz Eisenhart damit fort, die Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberge abzubauen.
Der Prinz presste die Körper der Großen Satanshexe und all der Dämonen zu Grimmigen, Gerechten Dämonenhexenplatten zusammen.
Diese Platten zerbrach der junge Prinz und machte aus ihnen kleine Zauberschiffe, welche er auf den Sechs Ebenen verteilte.
Dies schien Eisenhart ein Gutes, Grimmiges, Gerechte Werk.
Und so hatte der Prinz all die besiegten Dämonen zu Grimmigen, Gerechgten, Guten Werken gemacht.

Aber moch gab es eine große Bedrohung für die Würfelwelt.
Das Weltentor auf der Sechsten Ebene war noch aktiv.

Prinz Eisenhart erinnerte sich an die düsteren Drohungen des Hohen Vampirgottes Azoch.
Es würde nicht lange dauern und weitere Legionen Vampirgötter würden durch dieses Weltentor stürmen, um die
Bewohner der Würfelwelt zu vernichten.
Zauberer verrieten dem Prinzen, dass mit den Vampirgöttern, die Energiequelle des Weltentores auf diser Seite wohl vernichtet war, aber auf der andere Seite, in der geheimnisvollen, anderen
Welt, gab es noch eine zweite Energiequelle und diese war noch aktiv.
Eisenhart seufzte auf.
Er verabschiedete sich traurig von Kunigunde und allen anderen Bewohnern der Würfelwelt.
Der Prinz wusste, wieder einmal musste er mit dem Tod rechnen.
Aber sogar, wenn er erfolgreich war, es war mehr als zweifelhaft, ob Eisenhart je wieder schaffen würde, zur Würfelwelt zurück zu finden.
Auf der anderen Seite befand sich eine Welt der Vampirgötter.
Doch um die Bewohner der Würfelwelt und auch die zukünftige Würfelwelt, aus der er selber stammte, zu retten, hatte der Prinz keine andere Wahl
Eisenhart eilte durch das Weltentor in eine der geheimnisvollen Vampirgottwelten.
























































































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Sonntag, 19. Februar 2012

Würfelwelt 630

Prinz Eisenhart und der Zaubererkönig Rotbart 7
(Der Bund von Torn)
Vor 200 Jahren
Von Uwe Vitz

Der Prinz räumte am nächsten Morgen den Felsen von der Höhle fort.

" Ihr Dämonen erwacht, die Grimmige Gerechtigkeit ruft fröhlich nach euch ", rief Prinz Eisenhart fröhlich.

Der junge Prinz hob die zuckende, rote Masse, zu der er die Vampirgötter und den König der Finsternis zusammen gepresst hatte empor und trug sie aus der Höhle.
Kaum draußen nutzten die Dämonen ihre magischen Kräfte und nahmen wieder ihre alten Gestalten an.

" Ich will heute an den König der Finsternis und euch Vampirgöttern fröhlich das Fröhliche, Grimmige, Gerechte Werk vollenden ", rief Prinz Eisenhart fröhlich," aber beginnen
möchte ich mit dem Hohen Vampirgott Azoch und dem König der Finsternis Zammon, euch übrige Vampirgötter benötige ich noch nicht, daher will ich euch
in eure Höhle wieder fröhlich, grimmig gerecht einpressen, mehmt dies einfach als einen weiteren Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streich, über den ihr euch freuen könnt. "

Noch während er so sprach ergriff der Prinz die verzweifelten Vampirgötter und stopfte sie alle zusammen, bis auf Azoch und Zammon, wieder in den hinteren Raum, der drei Räume der Höhle hinein.
Aber dieses Mal ließ Prinz Eisenhart den dämonischen Gefangenn nur noch ein Achtel des Raumes als Platz

Die Vampirgötter wurden nun viel mehr und noch viel heftiger zusammen gepresst.
Prinz Eisenhart vollbrachte fröhlich rasch wieder dieses Grimmige, Gerechte Werk.
Die Vampirgotter jedoch hatten nicht einmal mehr die Zeit für ein verzweifeltes Aufstöhnen.
Sie waren nur noch eine zuckende Masse, welche Prinz Eisenhart immer heftiger zusammen gepresst hatte.
Kurz staunten die Vampirgötter wieder einmal wie grimmig doch die Fröhlichen, Grimmigen Gerechten Streiche von Prinz Eisenhart waren,
dann versanken sie auch schon wieder in der Grimmigen, Gerechten Ohnmacht.

Eisenhart war inzwischen zu dem König der Finsternis Zammon und dem Hohen Vampirgott Azoch geeilt.
Schon jounglierte der Prinz nur mit ihnen und ließ sie fröhlich zwischen seiner linken und seiner rechten Faust im hohen Bogen hin und her fliegen.
Der König der Finsternis ließ alles nur noch schweigend mit sich geschehen, der hohe Vampirgott Azoch schrie noch einmal seinen Hass heraus.

" Ach ärgert euch doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will euch noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freut euch also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

So wanderte der junge Prinz fröhlich grimmig, gerecht mit dem König der Finsternis und dem Hohen Vampirgott jounglierend zu der Grimmigen, Gerechten Wanne, welche neben den beidenZuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperbergen stand.

Prinz Eisenhart legte die beiden Gefangenen an den Rand der Grimmigen, Gerechten Wanne.

" Einer von euch wird mir helfen mein Grimmiges, Gerechtes Werk an den Vampirgöttern zu vollenden, der andere soll nun selber zu einem Grimmigen, Gerechten Werk werden,
mehmt dies einfach als einen weiteren Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streich, über den ihr euch freuen könnt", rief der junge Prinz fröhlich

Fröhlich schlug Prinz Eisenhart nun die Köpfe des Königs der Finsternis Zammon und Azoch des Hohen Vampirgottes immer heftiger zusammen.
Beide krümmten sich zusammen
König Zammon erduldeten nun schweigend was der Prinz an ihm vollbrachte.
Der Hohe Vampirgott Azoch schrie und brüllte und schwor dem Prinzen schlimme Rache.
Eine Weile fuhr Prinz Eisenhart fort mit dem Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Werk.
Doch Zammon hatte doch in letztes Zeit etwas viel von des Prinzen Frölhlicher, Grimmiger, Gerechtigkeit erhalten.
So war es sein Schädel, welcher plötzlich zerplatzte und sein Gehirn spirzte mit viel Blut in die Grimmige, Gerechte Wanne.
Eisenhart warf den zuckenden Körper des ehemaligen Königs der Finsternis auf den Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberg aus Riesen der Finsternis.

" Nun wirst du mir helfen, mein Grimmiges, Gerechtes Werk an deinem Volk zu vollenden ", sagte Prinz Eisenhart fröhlich zu dem Hohen Vampirgoptt Azoch.

" NIEMALS ", schrie Azoch verzweifelt.


" Ach ärgere dich doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will dir noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freue dich doch
auch über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

So wanderte der junge Prinz fröhlich grimmig, gerecht mit dem Hohen Vampirgott
jounglierend zurück zu den Berg der Hundert Höhlen.

Der Prinz räumte den Felsen von der Höhle fort.

" Ihr Vampirgötter erwacht, die Grimmige Gerechtigkeit ruft fröhlich nach euch ", rief Prinz Eisenhart fröhlich.

Der junge Prinz hob die zuckende, rote Masse, zu der er die Vampirgötter zusammen gepresst hatte empor und trug sie aus der Höhle.
Kaum draußen nutzten die Vampirgötter ihre magischen Kräfte und nahmen wieder ihre alten Gestalten an.


" Jetzt werde ich einhunderneunundneunzigtausend von euch wieder grimmig, gerecht einlagern,mehmt dies einfach als einen weiteren Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streich, über den ihr euch freuen könnt",
rief der Prinz.

Die Vampirgötter schwiegen nur noch.
Verzweifelt blickten sie Prinz Eisenhart an,
Prinz Eisenhart stopfte nun fröhlich. einhunderneunundneunzigtausend Vampirgötter, zurück in den hinteren Raum der Höhle.
Aber dieses Mal ließ Prinz Eisenhart den dämonischen Gefangenn nur noch ein Achtel des Raumes als Platz
Die Vampirgötter ließen es schweigend geschehen.
Der Prinz vollbrachte auch dieses Grimmige, Gerechte Werk frölhlich und rasch.
Aus den betroffenen Vampirgöttern wurde wieder eine zuckende Masse.
Für diese Vampirgötter begann wieder einmal die Grimmige, Gerechte Ohnmacht.



Prinz Eisenhart verschloß die Höhle wieder.
Draußen verblieben waren nun noch tausend Vampirgötter und der Hohe Vampirgott Azoch.
Mit ihnen begann Eisenhart sogleich wieder grimmig, gerecht zu jounglieren.
So wanderte der junge Prinz fröhlich grimmig, gerecht mit tausend Vampirgötter und der Hohe Vampirgott Azoch. jounglierend wieder zu der Grimmigen, Gerechten Wanne,
welcher neben den beiden Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperbergen stand.
Für die Vampirgötter war das immer neue Erwachen, um dann wieder zusammengepresst zu werden, doch sehr bitter.
Ständig pendelte ihr Bewusstsein zwischen dem Erwachen und der Grimmigen, Gerechten Ohnmacht hin und her.
Wenn es dann so weit war, das Prinz Eisenhart sein Grimmiges, Gerechtes Werk fröhlich an ihnen vollendete, erwachten sie erneut, nur um endgültig im Grimmigen, Gerechten
Schmerz zu versinken.
So kam es, dass viele Vampirgötter während der Prinz grimmig, gerecht mit ihnen jounglierte schon sehr erschöpft waren.
Einige Vampirgötter schrien und heulten sogar noch herum, aber die meisten konnten nur noch leise ächzen und stöhnen, für einige hatte das Grimmige, Gerechte Schweigen schon gegonnen,
ein paar glückliche Vampirgötter schinen sogar aus der Grimmigen, Gerechten Ohnmacht gar nicht mehr zu erwachen.

" Ach ärgert euch doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will euch noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freut euch also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

Prinz Eisenhart jedoch warf sie auf einen Haufen am Ramd der Grimmigen, Gerechten Wanne zusammen und legte den Hohen Vampirgott Azoch daneben ab.

" Nun werde ich mein Grimmiges, Gerechtes Werk an euch vollenden ", rief Eisenhart.

Rasch ergriff der Prinz zwei Vampirgötter und schlug ihre Köpfe mit aller Macht gegen das Haupt des Hohen Vampirgottes, bis ihre Köpfe zerplatzten und Hirn und Blut in die Grimmige
Gereche Wanne spritzten.
Eisenhart warf die beiden noch zuckenden Körpe, neben die beiden Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberge, denn er wollte einen dritten Berg aus den Vampirgöttern anlegen.

Da schrien und heulten die Vampirgötter entsetzt auf, der Hohe Vampirgott schrie:
" DAS DARFST U NICHT MIT UNS MACHEN, WIR SIND GÖTTER!"

" Die Grimmige Gerechtigkeit ruft fröhlich nach euch ", rief der junge Prinz entschlossen.

Prinz Eisenhart ergriff schon die nächsten beiden Vampirgötter und verfuhr mit ihnen genauso.
Und so fuhr der junge Prinz fort, bis er die tausend Vampirgötter fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt hatte.

" DU BIST UNSER ENDE ", schrie Azoch entsetzt.

" Ach ärgere dich doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will dir noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freue dich also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

Dann begann der Prinz wieder mit dem Hohen Vampirgot fröhlich, grimmig gerecht zu jounglieren und wanderte mit ihm zurück zu den Berg der Hundert Höhlen.

" Hoher Vampirgott Azoch, ich werde nun eine Grimmige, Gerechte Pause machen, für diese Zeit werde ich dich zu den anderen Vampirgöttern sperren ", sagte
Prinz Eisenhart.

" Nein bitte nicht ", wimmerte Azoch.

" Ach ärgere dich doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will dir noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freue dich also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

,
Dann stopfte der junge Prinz auch noch den wimmernden Hohen Vampirgott in die mauseloch große Höhle.
Nun wurde der Hohe Vampirgott und auch die Vampirgötter zusammen gepresst, wie nie zuvor.
Selbst der Hohe Vampirgott staunten nun, wie grimmig, doch die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche von Prinz Eisenhart waren.
Dann versank auch Azoch wieder in der Grimmigen, Gerechten Ohnmacht.

Aber der Prinz griff schon im nächsten Augenblick wieder in die Höhle hinein.

" Ihr Vampirgötter erwacht, die Grimmige Gerechtigkeit ruft fröhlich nach euch ", rief Prinz Eisenhart fröhlich.


Der junge Prinz hob die zuckende, rote Masse, zu der er die Vampirgötter zusammen gepresst hatte empor und trug sie aus der Höhle.
Kaum draußen nutzten die Vampirgötter ihre magischen Kräfte und nahmen wieder ihre alten Gestalten an.


" Jetzt werde ich einhundertachtundneunzigtausend von euch wieder grimmig, gerecht einlagern,mehmt dies einfach als einen weiteren Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streich, über den ihr euch freuen könnt",
rief der Prinz.

Die Vampirgötter schwiegen nur noch.
Verzweifelt blickten sie Prinz Eisenhart an,
Prinz Eisenhart stopfte nun fröhlich einhundertachtundneunzigtausend Vampirgötter, zurück in die Höhle
Die Vampirgötter ließen es schweigend geschehen.
Der Prinz vollbrachte auch dieses Grimmige, Gerechte Werk frölhlich und rasch.
Aber dieses Mal ließ Prinz Eisenhart den dämonischen Gefangenn nur noch ein Sechzehntel des Raumes als Platz
Aus den betroffenen Vampirgöttern wurde wieder eine zuckende Masse.
Für diese Vampirgötter begann wieder einmal die Grimmige, Gerechte Ohnmacht.



Prinz Eisenhart verschloß die Höhle wieder.
Draußen verblieben waren nun noch tausend Vampirgötter und der Hohe Vampirgott Azoch.
Mit ihnen begann Eisenhart sogleich wieder grimmig, gerecht zu jounglieren.
So wanderte der junge Prinz fröhlich grimmig, gerecht mit tausend Vampirgötter und der Hohe Vampirgott Azoch. jounglierend wieder zu der Grimmigen, Gerechten Wanne,
welche neben den drei Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperbergen stand.
Einige Vampirgötter schrien und heulten sogar noch herum, aber die meisten konnten nur leise ächzen und stöhnen, für einige hatte das Grimmige, Gerechte Schweigen schon gegonnen,
ein paar schinen sogar noch ohnmächtig zu sein.

" Ach ärgert euch doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will euch noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freut euch also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

Prinz Eisenhart jedoch warf sie auf einen Haufen am Rand der Grimmigen, Gerechten Wanne zusammen und legte den Hohen Vampirgott Azoch daneben ab.

" Nun werde ich mein Grimmiges, Gerechtes Werk an euch vollenden ", rief Eisenhart.

Rasch ergriff der Prinz zwei Vampirgötter und schlug ihre Köpfe mit aller Macht gegen das Haupt des Hohen Vampirgottes, bis ihre Köpfe zerplatzten und Hirn und Blut in die Grimmige
Gerechen Wanne spritzten.
Eisenhart warf die beiden noch zuckenden Körper auf den dritten Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberg.

Da schrien und heulten die Vampirgötter entsetzt auf, der Hohe Vampirgott schrie:

"HALTE EIN, ICH FLEHE DICH AN, PRINZ EISENHART!"

" Die Grimmige Gerechtigkeit ruft fröhlich nach euch ", rief der junge Prinz entschlossen.

Prinz Eisenhart ergriff schon die nächsten beiden Vampirgötter und verfuhr mit ihnen genauso.
Und so fuhr der junge Prinz fort, bis er die tausend Vampirgötter fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt hatte.

" HÖR DOCH ENDLICH AUF ", schrie Azoch entsetzt.

" Ach ärgere dich doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will dir noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freue dich also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."

Dann begann der Prinz wieder mit dem Hohen Vampirgot fröhlich, grimmig gerecht zu jounglieren und wanderte mit ihm zurück zu den Berg der Hundert Höhlen.

" Hoher Vampirgott Azoch, ich werde nun eine Grimmige, Gerechte Pause machen, für diese Zeit werde ich dich zu den anderen Vampirgöttern sperren ", sagte
Prinz Eisenhart.

" Nein bitte nicht ", wimmerte Azoch.

" Ach ärgere dich doch nicht so ", rief Eisenhart fröhlich, " ich will dir noch einige Fröhliche, Grimmige, Gerechte Streiche spielen, freue dich also doch
auch noch eimal über die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche."


Dann stopfte der junge Prinz auch schon den wimmernden Hohen Vampirgott in den Hinteren Raum der Höhle.
Nun wurde der Hohe Vampirgott und auch die Vampirgötter zusammen gepresst, wie nie zuvor.
Selbst der Hohe Vampirgott staunten nun, wie grimmig, doch die Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Streiche von Prinz Eisenhart waren.
Dann versank auch Azoch wieder in der Grimmigen, Gerechten Ohnmacht.

Aber der Prinz griff schon im nächsten Augenblick wieder in die Höhle hinein.

" Ihr Vampirgötter erwacht, die Grimmige Gerechtigkeit ruft fröhlich nach euch ", rief Prinz Eisenhart fröhlich.

Und so führte der Prinz nun eine Tausendschaft Vampirgötte nach der anderen fröhlich ihrem Grimmigen, Gerechten Schicksal zu.
Aber jedes Mal ließ Prinz Eisenhart den dämonischen Gefangen, welche in der Höhle blieben die Hälfte des Platzes, , über den sie vorher verfügten.
Bis die verbliebenen Vampirgötter kaum mehr Platz, als in einen Mausloch hatten.
Der Grimmige Gerechte See in der Grimmigen, Gerechten Wanne wuchs um mehr als das Doppelte und der Dritte Zuckende, Grimmige, Gerechte Körperberg wurde zum größten Berg der Ersten Ebene.
Der Prinz vollbrachte auch dieses Grimmige, Gerechte Werk fröhlich und rasch.
Aber es dauerte drei Tage ehe es vollbracht war, wegen der großen Anzahl der betroffenen Vampirgötter.
Aber so fröhlich Prinz Eisenhart das Grimmige, Gerechte Werk auch vollbrachte, für den Hohen Vampirgott Azoch war das Fröhliche, Grimmige, Gerechte Werk mit
vielen Schmerzen verbunden.
Am ersten Tag versuchte der Hohe Vampirgott den jungen Prinzen durch Drohungen oder Flehen von dem Grimmigen, Gerechten Werk abzubringen.
Am zweiten Tag berichtete der Hohe Vampirgott von dem Hohen Rat der Vampirgötter, welcher ihm in diesen Teil des Multuversums entsandt, um es zu erobern und
warnte den Prinzen vor der Vergeltung des Hohen Rates der Vampirgötter.
Der Hohe Rat der Vampirgötter würde endlos Vampirgötterlegionen entsenden, denn die Vampirgötter würden diesen Teil des Multiversums restlos erobern.
Aber Prinz Eisenhart antwortete fröhlich: " Wenn ich diesen Hohen Rat einmal entdecken sollte, will ich ihm gerne fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zuführen.
Auch das ganze Volk der Vampirgötter wird hoffentlich ein Grimmiges, Gerechtes Schicksal finden. "

Da schwieg Azoch entsetzt, denn er erkannte nun, dass er seinem Grimmigen, Gerechten Schicksal nicht mehr entgeehen konnte, ja, dass dem Volk der Vampirgötter durch
diesen Prinzen wohl Gefahr drohte.
Am Morgen des dritten Tages zerplatzte auch Azochs Schädel und sein Gehirn spritzte mit viel Blut in den Grimmigen, Gerechten See in der Grimmigen, Gerechten Wanne.
Auch seinen Körper warf der junge Prinz auf den Dritten Zuckenden, Grimmigen, Gerechten Körperberg.

Nun schlug Prinz Eisenhart fröhlich die Köpfe der Vampirgötter zusammen bis diese platzten.
Am Abend des dritten Tages hatte der Prinz sein Fröhliches, Grimmiges, Gerechtes Werk vollendet.
Alle Dämonen, welche er gefangen hatte, waren nun fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt.
Erschöpft beendete der junge Prinz sein Grimmiges, Gerechtes Tagewerk.




































































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