Samstag, 23. Oktober 2010

Würfelwelt 214

Prinzessin Nordwind 12
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz

Eines Tagens entdeckte Menschenkind am Strand der Gurkeninsel eine merkwürdige Flasche, die wohl vom Sauren Meer angeschwemmt worden war. Als sie die seltsame Flasche aufhob hörte sie eine leise Stimme piepsen:
" Hilfe, bitte hilf mir. " Sie sah ein kleines froschartiges Wesen, welches in der Flasche eingesperrt war.
" Wie kann ich dir helfen? ", fragte das Mädchen. " Du mußt die Flasche öffnen, dann bin ich frei. ", zischte das Froschwesen. " Ich will es mir bis morgen überlegen. ", sagte das Mädchen. Menschenkind vergrub die Flasche im Sand und ging heim zum Schloss der Fee Male. Früh am nächsten Morgen war das blonde Mädchen wieder da, grub die Flasche aus und sagt: " Ich will dich befreien, aber verspreche mir, daß du niemanden etwas Böses tust. "
" Ich verspreche es. "
Menschenkind zog den Korken aus der Flasche und sofort schlüpfte das Forschwesen heraus, sogleich begann es es zu wachsen. Bald war das Geschpf viermal so groß wie das Mädchen. Dennoch zeigte Menschenkind keine Furcht. Das Froschwesen blickte mit mit seinen großen, kalten, schwarzen Augen auf seine Retterin herab und fauchte: " Du dumme kleine Närrin! Jetzt bist du und jedes lebende Wesen auf dieser Insel verloren. "
" Warum? Ich habe doch dein Wort. "
" Mein Wort? Wie dumm ihr Sterblichen doch noch immer seid. Ich bin ein Djinn der fünften Stufe, doch im Gegensatz zu anderen Djinns kenne ich kein größeres Vergnügen als zu töten. Vor hundert Jahren hat mich die Fee dieser Insel in die Flasche gezaubert, um mich zu stoppen. Ich brauchte ein ganzes Jahrhundert um die Flasche vom Meeresgrund zum Strand dieser verfluchten Insel zu lenken. Endlich werde ich mich rächen! Unter den sterblichen Kreaturen will ich wieder Angst verbreiten, wie ich schon seit Jahrhunderten getan habe! "
Menschenkind zog einen goldenen Ball aus der Tasche und meinte: " Sei ruhig, sonst verschluckst du dich noch. "
" Was erlaubst du dir? Ich werde dich unter tausend Qualen.." Das Mädchen warf den Djinn den goldenen Ball in das weit aufgerissene Maul.
" Ich habe dich gewarnt. ", sagte Menschenkind höflich. Der Djinn würgte kurz, dann war der Ball in seinen Magen.
" Mein kleiner goldener Ball, wachse bloß, dann bist du schnell ganz groß. ", sagte Menschenkind lächelnd. Der Djinn stöhnte auf. Er fühlte wie der Ball in seinen Magen wuchs.
" Nein bitte tu das nicht. Du bringst mich um. " , jammerte er.
" Daran bist du nur selbst schuld. Du hättest dich eben an dein Wort halten sollen. " sagte das blonde Mädchen bestimmt, drehte sich um und ging einfach davon.
" Nein, heb den Zauber auf! Bitte lass mich leben! Ich schwöre dir, ich werde mein Wort diesmal halten! Wirklich! Ich schwöre es! Bitte.."
Menschenkind schaute nicht mehr zurück, sie würde am nächsten Tag ihren goldenen Ball vom Strand holen. Als Schülerin einer Fee wusste sie, wie man mit bösartigen Djinns umgehen musste. Menschenkind hoffte nur, dass es keine zu große Schweinerei am Strand gab, wenn der Djinn platzte. Schließlich wollte die Fee Male, dass es auf der Gurkeninsel ordentlich aussah.

Freitag, 22. Oktober 2010

Würfelwelt 213

Prinzessin Nordwind 11
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


" Oh jetzt ist es aber still. ", meinte Menschenkind als der Lärm aus Goblinsdorf plötzlich verstummte. " Bruder Langzahn und sein Dorfrat haben endlich Ruhe und Frieden gefunden. ", sagte die Fee. " Dann hat die blaue Rose ja doch einem guten Zweck gedient. ", meinte Menschenkind und beschäftigte sich weiter mit dem Zauberbruch, welches die Fee Male ihr gegeben hatte.

Donnerstag, 21. Oktober 2010

Würfelwelt 212

Prinzessin Nordwind 10
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz

Triumphierend lief Bruder Langzahn zurück nach Goblinsdorf.
" Sieg! ", kreischte er wild. " Diesmal haben wir es geschafft, die Alte ist erledigt! " Die vierzehn Dorfräte von Goblinsdorf brachen in schrilles Geheul aus. Nur Bruder Giftblick trottete mit gesenkten Haupt davon. Er hasste Bruder Langzahn schon sehr lange und hätte gern dessen Posten als Bürgermeister gehabt, aber daran war nach diesem Erfolg natürlich nicht mehr zu denken.
" Als erstes werden wir das Schloss der Alten stürmen und sie mit ihren Ziehkind zusammen in Stücke schneiden. ", plante Bruder Langazahn. " Aber ordentlich würzen, bevor wir sie braten. ", erinnerte einer der Dorfräte. " He, was ist denn das? ", fragte einer der Goblins seinen Bürgermeister. " Was meinst du? ", knurrte Bruder Langzahn, der seine Siegesfeier gestört sah. " Na, hinter deinem Ohr. ", sagte der Dorfrat. Bürgermeister Langzahn griff natürlich zuerst an sein linkes und dann an sein rechtes Ohr. " Oh nein. ", flüsterte er noch, als er die blaue Rose in seiner Hand sah. Wie der Zauber gesprochen war, so wirkte er nun auch. Die Rose öffnete sich und der Duft des Vergessens kam über die Goblins.

Mittwoch, 20. Oktober 2010

Würfelwelt 211

Prinzessin Nordwind 9
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


" Die Goblins sind heute so unruhig, da gibt es bestimmt schlechtes Wetter. ", meinte die Fee Male besorgt und blickte in Richtung Goblinsdorf. " Menschenkind, geh doch schnell zum Brunnen und hol noch etwas Wasser, Wasserholen isrt bei guten Wetter viel leichter als bei Dauerregen. "
" Ja sofort gute Fee. ", sagte Menschenkind müde. Sei fragte sich nicht zum ersten Mal, wieso die Fee ihre magischen Kräfte nicht auch für das Wasserholen und die Küchenarbeit verwendete. Manchmal hatte das Mädchen den Verdacht, daß es mit der Zauberkraft der Fee nicht so weit her war, wie alle Bewohner der Gurkeninsel glaubten. Diesmal wurde das Wasserholen besonders unangenehm, denn neben den Brunnen hockte ein Goblin. Nicht irgendein Goblin, sondern Bruder Langzahn persönlich, der Bürgermeister der Goblin. Menschenkind hatte ein bisschen Angst vor Bruder Langzahn, denn er war fast so groß wie sie, der größte Goblin auf der ganzen Insel. Der Goblin versuchte freundlich zu grinsen, was bei einem Goblin ziemlich furchterregend aussieht.
" Habt keine Angst braves Kind. ", zischte der Goblin sanft. " Ich habe keine Angst. ", sagte Menschenkind stolz. " Du weißt doch, ich stehe unter dem Schutz von Male. " " Natürlich, ich weiß. " ,zischte der Goblin. " Deswegen bin ich hier, ich bin ja so traurig, weil ich der guten Fee in den letzten Wochen so viele Schwierigkeiten gemacht habe. "
" Vergiss nicht den Schiffbrüchigen, den du gefressen hast. " Bruder Langzahn winke ab. " Ja, der arme Schiffbrüchige, aber das war ein Bullemann, und hat auch überhaupt nicht richtig geschmeckt. "
" Aber es war doch ein Mensch. " Bruder Langzahn nickte. " Jetzt will ich alles wieder gut machen. Hier ist mein Geschenk für die gute Fee, vom traurigen lieben Goblin. " Mit diesen Worten überreichte er Menschenkind die blaue Rose, deren Blüte geschlossen war. " Es liegt ein Zauber auf dieser Rose. " , zischte der Goblin. " Sie wird sich öffnen, so bald du sie der lieben Male überreicht, ein Geschenk der Versöhnung. "
" Das ist aber nett von dir. ", meinte Menschenkind erstaunt. Sie war nie einem netten Goblin begegnet. " Soll ich dir den schweren Eimer tragen? ", fragte Bruder Langzahn. Ohne auf die Antwort zu warten, ergriff er den Eimer und trug ihn blitzschnell zum Schloßtor. Das des Schlosses war allen Goblins verboten. " Und schöne Grüße an die liebe Fee! ", rief der Goblin Menschenkind nach, als sie mit dem Einer ins Schloß ging. " Werde ich ausrichten. ", rief das Mädchen zurück. Mit dem Eimer in der Hand stieg Menschenkind die Treppe hinauf und schüttete das Wasser in die Vorratswane der Fee. Male saß gerade vor ihrem Fernrohr und beobachtete Goblinsdorf. " Irgendetwas stimmt nicht. ", vermutete die Fee besorgt. " Die Goblins sind ganz außer Rand und Band. " " Ich weiß auch nicht. ", sagte Menschenkind verwirrt. " Ebene hockte Bruder Langzahn am Brunnen, er hat mir sogar den Eimer bis vor das Tor getragn und mir etwas für dich geschenkt. "
" Du hast das Geschenk doch nicht angenommen. "
" Doch, er war diesmal so lieb, da wollte ich ihn nicht beleidigen. ", verteidigte sich Menschenkind. " Aber ich habe es heimlich zurückgegeben. Als er nach dem Eimer griff, steckte ich die Rose hinter sein rechtes Ohr. "
" Was für eine Rose? ", fragte Male.
" Oh eine komische blaue Rose. "
Die Fee wurde bleich. " Die Rose des Vergessens. ",sagte sie erschrocken.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Würfelwelt 210

Prinzessin Nordwind 8
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz



Auf der Gurkeninsel im Sauren Meer liegt das Schloss der Fee Malefysatek, von den anderen Bewohnern auch Male genannt. Einst zog die Fee Male ein kleines Mädchen auf, dessen Eltern ums Leben gekommen waren. Da dieses Kind das einzige Menschenkind auf der Gurkeninsel war, nannte die Fee es einfach `Menschenkind´. Sie war nie sehr einfallsreich was Namen anging. Dennoch zog die Fee das Kind mit all der Liebe und Gewissenhaftigkeit auf, die man von einer guten Fee erwartete und natürlich lehrte sie Menschenkind auch manchen Zauberspruch.

Auf er Gurkeninsel gibt es auch noch Goblinsdorf. Die Goblins sind häßliche, kleine Kobolde von bräunlich, schwarzer Gesichtsfarbe und voller List und Tücke. Der Bürgermeister von Goblinsdorf war zu jener Zeit Bruder Langzahn, er war der übelste und bösartigste Goblin auf der ganzen Insel. Eines Tages nun versammelte sich der Dorfrat von Goblinsdorf. Fünfzehn, braune, schwarze oder grünhäutige
Kobolde hockten in eine Steinkreis mitten im Dorf und berieten sich mit so schrillen Stimmen, daß Glas davon zersplittert wäre. ( Dies ist übrigens auch der Grund weshalb es in Goblinsdorf keine Glasfenster gibt) Bruder Langzahn begann: " Liebe Brüder, lange schon haben wir Goblins auf eine Gelegenheit gewartet, die ganze Gurkeninsel für uns zu beanspruchen, nun ist es soweit. " " Wie willst du das große Ziel erreichen? ", fragte Bruder Giftblick. Bruder Langzahn gab ihm einen Schlag mit der rechten Klauenhand, der ihn aus dem Steinkreis schleuderte. Knurrend kroch Bruder GIftblick in den Steinkreis zurück und starrte den Bürgermeister haßerfüllt an. " Unterbrich nie deinen Bürgermeister. ", keifte Bruder Langzahn und fuhr fort. " Ich habe eine blaue Rose. "
" Woher? ", kreisten die anderen vierzehn Goblins im Chor.
" Von einem Zauberer aus Sahuria gestohlen. Ihr wißt was eine blaue Rose bewirkt Brüder? "
Schrilles Triumphgebrüll erschütterte die ganze Gurkeninsel.

Montag, 18. Oktober 2010

Würfelwelt 209

Prinzessin Nordwind 7
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


" Meisterlein, Meisterlein an der Wand, heute bist du der Mächtigste im ganzen Land. " Sie verneigte sich scheinbar demütig vor dem Spiegel und hob das blutige Herz empor.

" Frau Königin, Ihr habt uns betrogen, deshalb sind wir Euch nicht mehr gewogen. Ihr entgeht jedoch dem Tod, denn wir bereiten Euch größere Not. "

Eine eiskalte Hand griff aus dem Spiegel heraus und packte Lydia am Handgelenk die Königin schrie gellend auf, während ihr Spiegelbild zufrieden lächelte. Dann zog das Spiegelbild Lydia mit einem einzigen Ruck in den Spiegel und trat selber heraus ins Freie. Burland hatte wieder eine neue Königin bekommen, aber niemand würde es erfahren. Ihr Spiegelbild schien merkwürdig verzerrt, so als würde es unter großen Schmerz und Grauen leiden. Die neue Königin schob lächelnd den roten Vorhang vor das Spiegelglas. Sie würde den Spiegel nicht mehr befragen.

Sonntag, 17. Oktober 2010

Würfelwelt 208

Prinzessin Nordwind 6
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz



Königin Lydia stand mit dem Schwert in der Hand vor dem Bettchen Nordwinds. Sie schloss die Augen und hob das Schwert zum Schlag. Aber sie konnte es nicht tun. Sie dachte an Königin Edith, König Gerhardt und viele andere Unschuldige, die sie nicht einmal kannte. Als Lydia die besonderen Fähigkeiten des Spiegels entdeckt hatte, war es zuerst nur ein Spiel gewesen. Sie stammte eigentlich aus Goria. Dort war sie als Tochter eines kleinen Häuptlings aufgewachsen, der ihr eines Tages den Spiegel schenkte, den er in einer Ruine gefunden hatte. Dann hatte man sie mit den Grafen Herbert von Grausumpf verheiratet. Er war ein brutaler Despot, der sie täglich vergewaltigte. Damals sprach der Spiegel zum ersten mal mit ihr. Er bot ihr seine Hilfe an, wenn sie ihn als Meister anerkenne und seinen Geboten gehorche. Dabei wies er darauf hin, dass ein solcher Pakt für ewig gelten würde. Sie musste nur ihre Hand ausstrecken und die Hand ihres Spiegelbildes berühren, als es geschah, glaubte sie, eiskalte Haut zu fühlen und ihr Spiegelbild lächelte sie an, obwohl sie selbst keine Miene verzog. Der Spiegel verriet ihr ein einfach herzustellendes, aber sehr wirksames Gift und so starb Graf Herbert. Aber der Spiegel gab weitere Befehle. Er machte sie mächtiger und reicher, es schien ihr, dass ihre Schönheit immer mehr aufblühte und überirdisch wurde. Doch auch die Schuld wuchs. Sie verursachte Tod und Verderben in einem Ausmaß, dass ihr vor sich selbst graute. Voller Schrecken erkannte Lydia, daß der Tod dieses Kindes auch ihr eigener Tod sein würde. Der Spiegel würde immer größere Gräueltaten von ihr verlangen. " Wir sind Euer Lebenslicht ", hatte der Spiegel gesagt. Lydia begriff, was der Spiegel meinte, aber sie ahnte, dass sie schon zu sehr mit ihm verbunden war, um seinem Willen zu trotzen. Doch wenn es ihr gelang den Spiegel zu überliste, würde dieser vielleicht freiwillig den Pakt lösen und auf ihre weiteren Dienste verzichten. Sie rief eine Hebamme, die für ihre Treue bekannt war und befahl ihr Nordwind an einen Ort zu bringen, wo niemand Gerhards Tochter vermuten würde. Anschließend befahl sie einem Jäger, ihr das Herz eines Rehs zu bringen.

Samstag, 16. Oktober 2010

Würfelwelt 207

Prinzessin Nordwind 5
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


" Meisterlein, Meisterlein an der Wand, heute bist du der Mächtigste im ganzen Land. "

" Frau Königin, in Burland sind wir heute stark, aber was wird morgen sein? Des Königs Töchterlein macht uns Sorgen. "

" Nordwind ist noch kein Jahr alt, sie ist keine Gefahr für Euch." sagte Königin Lydia.

" Frau Königin, was eine Gefahr ist und was nicht, entscheiden wir, nicht Ihr. "

Die Stimme klang kalt wie immer. Doch glaubte Lydia eine Drohung heraus hören zu können. Wieder einmal bereute sie es, sich mit dem Zauberspiegel eingelassen zu haben. Wer einmal im Bann dieser Macht stand , für den gab es kein zurück mehr. Hatte der Spiegel ihr nicht gegeben, was er versprochen hatte? Macht, Schönheit und Reichtum besaß sie. Trotzdem schauderte Lydia, denn es war ihr eigenes Spiegelbild welches mit ihrer eigenen Stimme, jedoch mit unmenschlicher Kälte, zu ihr sprach. Dies machte alles noch viel unheimlicher. Sie wusste , daß sie im Grunde genommen schuld an dem Krieg zwischen Burland und Moria war. So war sie fest entschlossen, nicht noch mehr Schuld wegen des Spiegels auf sich zu laden. Sie trat zurück und zog wortlos den roten Vorhang vor den Spiegel. Sie wandte sich ab und ging zur Tür, da hörte sie wie der Vorhang wieder auf gezogen wurde. Langsam drehte sich Lydia um und sah wie ihr eigenes Spiegelbild ihr zulächelte. Ihr Spiegelbild welches aus den Spiegel heraus griff und absichtlich langsam den Vorhang aufzog. Lydia schaffte es irgendwie einen Entsetzensschrei zu unterdrücken, ihr eigenes lächelndes Gesicht sprach:

" Frau Königin, weil wir existieren müssen auch noch morgen, macht des Königs Töchterlein uns Sorgen. "

" Was willst du? ", fragte Königin Lydia mit bebender Stimme.

" Frau Königin, bringt uns Nordwinds blutiges Herz, damit sie uns nicht später zufügt schweren Schmerz. "

" Und wenn ich mich weigere? "

" Frau Königin zwingt uns nicht Euch zu strafen, es wäre schade, denn unser Zorn kennt keine Gnade. "

" Du bist ein Ungeheuer. ", sagte Königin Lydia.

" Frau Königin, Ihr sprecht wahr, aber es nutzt Euch nicht. Denn wir sind Euer Lebenslicht, vergesst dies nicht. "

Wütend zog Lydia den Vorhang wieder vor das Spiegelglas und stürmte aus dem geheimen Raum.

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