Sonntag, 26. September 2010

Würfelwelt 190

Camlan 3
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


" Mein Name ist Kordan. ", stellte sich der Rothaarige vor.
" Ich bin ein Schwertländer, ich gehöre zur Bruderschaft der Krummen Dolche. Was bist du für einer? "
" Ein Deserteur aus der Thulanischen Armee. Wie kommt ein Schwertländer in die Hände der Bullemänner. "
" Verrat . ", schnaubte der Schwertländer. " Ich haben mit den Kerlen zusammen gearbeitet, bei einen Raubzug gegen Moria. Aber als ich meinen Anteil an der Beute verlangte, fielen sie über mich her und warfen mich in diesen Kerker und jetzt wollen sie mich an die Thulaner verkaufen. Die Ochsen haben noch eine Rechnung mit unserer Bruderschaft offen, seit dem wir eine Galere geentert haben, dabei ist ein thulanischer Graf drauf gegangen. "
" Schlimme Lage für uns beide. ", seufzte Camlan.
" Wieso? ", fragte Kordan, " glaubst du etwa die Bullemänner können einen Schwertländer lange gefangen halten? "
" Wie willst du hier heraus entkommen? ", fragte Camlan.
" Mit deiner Hilfe, kein Problem. ", sagte Kordan. " Die dummen Wachen schauen erst morgen früh wieder nach uns, bis dahin sind wir längst weg. "
" Aber wir sind angekettet. "
" Ach sind wir das? ", fragte Kordan und schlüpfte mühelos aus seinen Ketten. " Wie hast du das gemacht? ", keuchte Camlan erstaunt.
" Magie? "
" Das geht dich nichts an. ", sagte Kordan. " Möchtes du mit mir fliehen oder lieber hier bleiben? "
" Ich komme mit. ", antwortete Camlan.
Kordan untersuchte Camlans Kette und es gelang ihm nach einer kurzen Untersuchung, nur mit einen Fingernagel das Schloß für die Kette zu öffnen. " Und jetzt nichts wie raus hier. " , sagte der Schwertländer.
Mit Hilfe eines Fadens aus Zwergengarrn aus dem Sechsbergereich mit einem kleinen Hacken, denn er zwischen seinen Zehen versteckt gehalten hatte und durch das vergitterte Sichtfester herunterließ, gelang es ihm mühelos den Riegel der Tür zu heben, Camlan stieß die Tür auf. Sie waren frei und eilten durch den dunklen Kerker. Plötzlich gab Kordan Camlan ein Zeichen still zu sein. Schritte waren zu hören. Jemand betrat den Kerker und kam ihnen entgegen. Camlan und Kordan standen am anderen Ende des Ganges hinter einer Ecke. Ein einzelner Bullemann tauchte auf. Kordan sprang blitzschnell vor und führte einen Handkantenschlag gegen die Kehle des Wächters. Der Bullemann fiel röchelnd zu Boden und starb . " War das wirklich nötig? ", fragte Camlan verstört.
" Wenn du hier lebend heraus kommen möchtest, ja. ", sagte Kordan grinsend und nahm sich das Schwert, sowie einen Schlüsselbund von dem Toten. Kordan fluchte, weil der Tote keinen Dolch bei sich trug. Den Toten versteckten sie in ihrer eigenen leeren Zelle und konnten nun, dank der Schlüssel mühelos aus dem Kerker entkommen. In der Dunkelheit kletterten sie über den Palisadenzaun, ehe die Bullemänner ihre Flucht entdeckt hatten.
" Diese schwachsinnigen Bullemänner. ", meinte Kordan. " Halten sich für die größten Piraten auf dieser Ebene, aber wie man Gefangene richtig bewacht, haben sie noch immer nicht gelernt. "
" Seid ihr Schwertländer denn anders? ", fragte Camlan. Cordan grinste.
" Uns entkommt keiner lebend. Auch bei den Pylaristern wäre eine solchte Flucht viel schwieriger gewesen. "
Etwas weiter von der Siedlung entfernt, lag ein Boot im Schilf versteckt.
" Ich hab mir gedacht, daß ich vielleicht fliehen muß. ", sagte Kordan selbstzufrieden und wollte zu dem Boot gehen. Aber Camlan hielt ihm zurück.
" Aber Spurenlesen hast du nicht gelernt. ", meinte der Cymre." Sonst wäre dir aufgefallen, daß ringst um uns herum das Gras niedergetrampelt ist. Hier sind erst vor kurzen mindestens ein dutzend Personen entlang gegangen und zwar in diese Richtung. " Er deutete auf das Ufer.
" Aber da liegt das Boot oder meinst du etwa...? " Kordan sah ihm erschrocken an.
" Da erwarten uns die Bullemänner. "
" Aber wieso? "
" Sie sind wohl doch nicht so dumm, wie du denkst. Die Bullemänner haben wohl unsere Flucht entdeckt und nicht laut Alarm geblasen, sondern nur einen Stoßtrupp zu diesen Boot geschickt, der uns jetzt hier irgendwo im Hinterhalt erwartet. "
" Verdammt. Sie müssen das Boot schon entdeckt haben, als ich noch mit ihnen zusammengearbeitet habe. " zischte Kordan.
" Sicher und jetzt sollten wir von hier verschwinden. "
" Nein ", fauchte Kordan. " Das Boot ist meine einzige Chance. Du wirst jetzt in Richtung Wald rennen und die Bullemänner ablenken. Ich verschwinde währenddessen mit dem Boot. "
" Und was wird aus mir? ", fragte Camlan.
Kordan zog sein Schwert. " Du stirbst jetzt sofort, wenn du es nicht tust. "
" Ist das die Treue der Schwertländer? ", flüsterte Camlan.
" Das oberste Gesetzt der Schwertländer lautet: Überlebe! ", erwiederte Kordan. Camlan drehte sich um und rannte los. Irgendwo hinter den Hügeln wurden Bullemänner die dort gewartet hatten aufmerksam und folgten dem Fliehenden, Kordan duckte sich und schlich vorsichtig weiter.

Samstag, 25. September 2010

Würfelwelt 189

Camlan 2
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


` Bullemanns Land ´, so nannte man die kleine Insel. Welche vor einem Jahrhundert von dem berüchtigten Bullemann zum Hauptquartier seiner Piratenbande ausgewählt worden war. Die Piratensiedlung war von hohen Palisadenzäunen umgeben. Bogenschützen spähten misstrauisch umher, als das Schiff sich näherte, ergriff der Kapitän ein Horn und blies dreimal hinein.
Erst danach öffnete sich ein Tor; durch welches das Piratenschiff in den Hafen glitt. Bewaffnete Bullemänner brachten Camlan dierekt zum Kerker, in der Festung, der Siedlung.
" Die Henkersmahlzeit für dich können wir uns sparen. ", sagte einer der Wächter spöttisch zu den Cymren. " Wir übergeben dich morgen an die Thulaner, die können dir dann deine letzte Mahlzeit servieren, ehe sie dich zu Tode foltern. " Camlan antwortete nicht, es hatte keinen Sinn herum zu schreien und von den Kerlen auch noch zusammengeschlagen zu werden.
Der Kerkermeister führte ihn zu einer kleinen dreckigen Zelle, in der schon ein rothaariger junger Mann saß. Camlan wurde neben ihm angekettet.
" Ihr beide passt gut zusammen, den kriegen die Thulaner morgen auch, mit dir zusammen. "

Freitag, 24. September 2010

Würfelwelt 188

Camlan 1
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz

Camlan stöhnte gequält auf, als er das Schiff sah. Es war ein kleines Segelschiff mit einem roten Segel. Am Rumpf hing ein gewaltiger Stierkopf. Ein typisches Bullenschiff. Der Stier als Galeonsfigur war das Symbol der Bullemänner. Kein Wunder, dass sie so gut mit den Thulaner zu recht kamen, deren Wappentier ja ein roter Stier war.
In seinem kleinen Boot hatte der Cymre keine Chance den Plünderern zu entkommen. Schon ging das schnelle Schiff längsseits, Enterseile flogen heran und er sah müde die Bullemänner, jeder von ihnen trug einen Helm mit Stierhörnern. Der Kapitän erkannte Camlan ebenfalls. Er hatte ihm erst vor kurzen als Sklavensoldaten an die Thulaner verkauft.
" Nun sieh mal einer an, wen wir da haben. ", rief er zufrieden.
" Die Thulaner zahlen für Deserteure den doppelten Preis, so eine Hinrichtung hebt die Moral ihrer Truppen. Tut mir wirklich leid für dich, Junge. "

Donnerstag, 23. September 2010

Würfelwelt 187

Camlan
Prolog

(Die Ebene der Sechs Türme)
von Uwe Vitz

Im Heerlager der Thulaner, an der Nordküste des Sauren Meers, wimmelten Ritter, Knappen und Kriegsknechte durcheinander. Einer dieser Kriegsknechte war der Cymre Camlan. Er war Matrose auf einem Handelsschiff im Sauren Meer gewesen, das von den Bullemännern geentert wurde. Sie verkauften alle wehrtauglichen Matrosen und Pasagiere an die Thulaner, die ständig Nachschub für ihren Krieg gegen die Nordianer brauchten.
Der Krieg war grausam, die Thulaner wurden in den Sümpfen und den Wäldern so rasch getötet, daß ihr Kaiser Mühe hatte, genug Nachschub zu finden.. Sie rächten sich, indem sie das Land so gründlich nieder brannten, wie es Menschen möglich war.
General Wigard hatte gleich zu Beginn des Krieges seinen inzwischen berüchtigten "Keine-Gnade-Befehl" gegeben, der nichts weiter besagte, als daß jeder Nordianer, egal ob Mann, Frau oder Kind, zu töten sei, denn Kaiser Sieghardt hatte sich entschlossen, das ganze nordiansiche Volk auszurotten. Für solch einen hohen Herren war ein solcher Befehl rasch gegeben, denn er musste die Gesichter seiner Opfer nie sehen. Der Kaiser saß sicher in der Hauptstadt von Thula hielt dort große Reden über die Zivilisation.
Canlan fragte sich, seit er im thulanischer Krieg kämpfen musste, ob es nicht besser sei, alle Könige und Kaiser zu enthaupten und die Zivilisation zu vergessen.
Heute war wieder einer dieser großartigen " Siege der Zuvilisation " gewesen. Die Thulaner hatten ein nordianisches Dorf in den Wäldern entdeckt und niedergebrannt. Sie hatten sogar ein paar Gefangene gemacht, eine kleine Familie, die so dumm gewesen war, sich erwischen zu lassen. Morgen früh sollten die Gefangenen gevierteilt werden, als kleine Aufmunterung für die Truppe.
Camlan jedenfalls fühlte sich nicht aufgemuntert.
Noch viel weniger, als er erfuhr, daß man ihn dazu ausgewählt hatte, die Hinrichtung zu vollstrecken. " Ich bin kein Henker. ", protestierte er.
" Doch ab heute. ", erklärte ihm sein Vorgesetzter sachlich.
" Unser alter Henker ist beim letzten Anschlag der Nordianer ums Leben gekommen. Betrachte dieses Amt als eine Ehre Soldat. "
" Welche Ehre soll es sein, diese hilflosen Menschen abzuschlachten? "
" Das hast du nicht zu beurteilen, Soldat. ", ermahnte ihn sein Vorgesetzter streng.
" Bedenke dennoch, daß sie Nordianer sind, primitive Barbaren, die nichts mit zivilisierten Menschen gemein haben. Damit sich die große thulanische Kultur weiter verbreiten kann, muß dieses entartete Volk ausgerottet werden. So grausam es klingen mag, es ist notwendig. "
Nach diesem Gespräch fühlte sich Camlan so klein und hilflos wie nie zuvor.
So besuchte er am Abend die Gefangenen.
" Ah, der Henker will sich seine sichere Beute schon mal ansehen. ", begrüßte ihn einer der Posten freundlich. " Leider hat der General verboten, daß wir sie, bevor du sie fertigmachst, noch ein bißchen verprügeln. "
" Hast du denn gar kein Mitleid, wenigstens mit den Kindern? " , fragte Camlan verstört.
" Mein Bruder starb durch einen Hinterhalt der Nordianer. ", antwortete der Posten. " Dafür sollen diese Bastarde büßen. "
" Ja natürlich. ", seufzte Camlan und betrat die Zelle.
An Händen und Füßen angekettet hockten sie da. Der Mann starrte Camlan haßerfüllt an, die Frau hatte Tränen in die Augen. Sie flehte ihm in ihrer fremden Sprache an- worum? Um das Leben ihrer Kinder? Um einen schnellen Tod? Morgen würde es ein sehr langsamer Tod werden. Camlan blickte in die fünf schmutzigen Gesichte, sah die Hofnung in den Augen der Kinder und die Hoffnungslosigkeit in denen der Erwachsenen.
Als Camlan die Zelle verließ, fragte der Posten: " Haben diese feigen Schweine um ihr Leben gefleht? "
Camlan nickte.
Der Posten lachte verächtlich.
" Ich wünschte ich könnte deinen Job machen, Henker. "
" Vielleicht hast du bald eine Gelegenheit. ", erwiederte Camlan und ging.
Am nächsten Morgen hielt General Wigard eine lange Rede. Er sprach über Pflicht, Treue und über Gerechtigkeit. Er sprach auch darüber, daß die heutige HInrichtung ein gutes Beispiel für Gerechtigkeit bieten würde.
Als die Soldaten die Gefangenen aus der Zelle bringen sollten, eilten sie verstört zurück und berichteten, daß die Gefangenen schon tot seien. Sie waren im Schlaf gestorben.
Der General bekam daraufhin einen Wutanfall, der noch viel schlimmer wurde, als er erfuhr, daß der Henker spurlos verschwunden war..

Ein kleines Boot trieb über das Saure Meer. Camlan blickte gleichgültig zur nordianischen Küste, von der er immer weiter abgetrieben wurde. Er dachte an die giftigen Kräuter, die er den Gefangenen gegeben hatte, für einen schnellen, schmerzlosen Tod. Und er fragte sich immer wieder, ob es eine Möglichkeit gegeben hätte, ihr Leben zu retten.

Mittwoch, 22. September 2010

Würfelwelt 186

Vorwort zu " Camlan"

Was wurde eigentlich aus Camlan, nach den Ereignissen in " Die Ehre des Henkers?"
Diese Frage werde ich teilweise hier in den nächsten Tagen beantworten.

Grüße
UWe

Dienstag, 21. September 2010

Würfelwelt 185

Die Abenteuer der jungen Liang
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


Epilog


Der Dämonische Herrscher wurde zu dem Fürsten des Bösen gerufen.
“ DER DRACHE YOFUNE-NUSCHI HAT VERSAGT, ICH BIN SEHR ENTTÄUSCHT.” verkündete der Fürst des Bösen.
“ Mein Fürst, verlasst Euch nicht auf angeberische, großmäulige Drachen, vertraut echten Dämonen der Bösen Macht und den Meistern des Bösen.” riet der Dämonische Herrscher.
“ DU SPRICHST WEISE, MEIN DÄMONISCHER HERRSCHER, SO WERDEN WIR DIESE WÜRFELWELT BALD EROBERN.” sagte der Fürst des Bösen.


Ende

Montag, 20. September 2010

Würfelwelt 184

Die Abenteuer der jungen Liang 18
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


“ Du hast deine Aufgabe gut erfüllt.” sagte der Drachenmeister der Sechs Schwerter.
“ Als Belohung will ich dir dieses Schwert geben.”
“ Habt Dank o ehrwürdiger Drachenmeister.” erwiderte Liang.
“ Doch nun werden die Dämonen der Bösen Macht dich noch erbitterter verfolgen und auch die Schwarzen Drachen könnten erzürnt sein, es wäre klüger du würdest Mongia verlassen und dich vorerst auf einen anderen Kontinent dieser Ebene begeben.” erklärte der Drachenmeister.
“ Ich werde Euren Rat befolgen.” antwortete Liang.

Sonntag, 19. September 2010

Würfelwelt 183

Die Abenteuer der jungen Liang 17
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. Uwe Vitz


“ AH, DU HAST DICH ALSO ÜBERTÖLPELN LASSEN, JIANG SHI!” schrie der Drache wütend.
“ Verbanne diesen Drachen in die Hölle!” rief Liang.
Jiang-Shi öffnete sein Höllenbuch.
“ NEIN, DAS WERDE ICH NICHT DULDEN!” sagte Yofune-Nuschi.
Er holte Atem um den untoten Körper des Dämon mit seinem Feueratem zu vernichten.
Liang sprang vor und versetzte dem Drachen einen Handkantenschlag gegen das Kinn.
“ WELCH EINE UNVERSCHÄMTHEIT!” brüllte Yofune-Nuschi und schlug mit seiner Faust nach Liang, doch das Mädchen sprang schnell fort, so dass er sie nicht traf.
Inzwischen begann Jiang-Shi aus seinem Höllenbuch vorzulesen, es waren Worte in einer alten Dämonensprache.
Dabei fiel auch der Name Yofune-Nuschi.
Ein rot leuchtendes Portal zur Hölle entstand.
“ NEIIN!” schrie der Drachen.
Ein magischer Sog erfasste ihn.
Widerstrebend taumelte Yofune-Nuschi zu dem Portal in die Hölle.
“ WELCH EINE SCHANDE, DAFÜR WERDE ICH MICH RÄCHEN!” versprach der Drachen, dann fiel er kopfüber durch das Portal in die Hölle.
“ Und jetzt spring hinter her.” befahl Liang Jiang-Shi.
Der Dämon stürzte sich mit dem Höllenbuch in der Hand hinter den Drachen in die Hölle.
Mit einem weißmagischen Bannspruch ließ Liang das Höllenportal wieder verschwinden.
Sie konnte es kaum glauben, sie hatte gesiegt.

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