Dienstag, 13. Juli 2010

Würfelwelt 118

Kampf gegen den Overlord 7
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz


Epilog

Der Overlord eroberte Oasis.
Gegen die Sisuritruppen gab es bald keinen Widerstand mehr.
Auch die Sisuris veränderten sich.
Die meisten von ihnen verwandelte der Overlord in dämonische Wesen, welche all seine Befehle ausführten.
In den Zeiten wo der Overlord ruhte gab sein Statthalter die Befehle
Und der Statthalter des Bösen war ein gnadenloser Diener seines Herrn.
Für die Bewohner von Oasis begann das Jahrtausend der Bösen Macht.


Ende

Montag, 12. Juli 2010

Würfelwelt 117

Kampf gegen den Overlord 7
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz


Der Dämon flog heran.
Marak hob den Speer.
Doch der Dämon wusste von der Gefahr.
Der Dämon riss sein Maul auf und spie Höllenfeuer auf das kleine Dorf.
Er vernichtete Punga mit seinem Flammenatem ohne zu landen.
Das Dorf brannte lichterloh und in den Flammen starben Marak, Maka, Taka und Atakzak, so wie alle Krieger, welche in Punga zurückgeblieben waren um Marak zu helfen.
Der Dämon lachte triumphierend.
Mochten sich die Überlebenden verstecken, er hatte genug Zeit sie zu suchen und zu finden.
Aber ein Jüngling lebte noch.
Woku stand alleine vor seinem brennenden Heimatdorf.
Der Dämon landete vor ihn.
Woku zitterte vor Angst.
“ DU HAST SIE ALLE VERRATEN.” zischte der Dämon.
“ Ja, mein Gebieter, ich tat es für Euch.” rief Woku,
Der Dämon lachte verächtlich.
“ DU HAST ES FÜR DEN QUALEK-TRANK GETAN, DOCH DAS IST GUT SO.”
“ Ja, mein Gebieter.”
“ ICH WERDE VIELE VÖLKER BEKÄMPFEN UND VERNICHTEN MÜSSEN, EHE ICH DIE ABSOLUTE KONTROLLE HABE, DENN ICH BIN DER OVERLORD DES BÖSEN.” erklärte der Dämon.
“ Ja, mein Gebieter.” sagte Woku.
“ ICH WERDE DIE LEBENSKRAFT VON MILLIONEN OPFERN VERSCHLINGEN.” schrie der Dämon.
“ Ja, mein Gebieter.”
“ ABER ICH WERDE AUCH LANGE RUHEZETEN BENÖTIGEN UND BRAUCHE ZUVERLÄSSIGE DIENER, WILLST DU MIR DIENEN, WOKU?”
“ Ja, mein Gebieter.
Der Dämon übertrug einen Teil seiner Macht auf Woku.
“ UND SO ERNENNE ICH DICH HIERMIT ZUM STATTHALTER DES BÖSEN.”
rief der Dämon.
So wurde Woku der Statthalter des Bösen in Oasis.





















,

Sonntag, 11. Juli 2010

Würfelwelt 116

Kampf gegen den Overlord 6
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz



Ehe es zum entscheidenden Kampf kam sandten die Bewohner Pungas ihre Frauen und Kinder in Verstecke im Weltenwall.
Sie sollten zurückehren, wenn der Dämon vernichtet war.
Dann nahm Marak, der beste Krieger Pungas den von Atakzak vorbereiten Speer und wartete auf den Dämon.

Samstag, 10. Juli 2010

Würfelwelt 115

Kampf gegen den Overlord 5
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz


Woku, der verräterische Häuptlingssohn berichtete dem Sisuri-Späher:
“ Sie wollen einen Dämon, der bald unser Dorf angreift, mit einem magischen Speer vernichten.”
“ Diese Narren!” fauchte der Sisuri.
“ Niemals werden sie unseren Gebieter bezwingen.”

Freitag, 9. Juli 2010

Würfelwelt 114

Kampf gegen den Overlord 4
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz


Zurück in Punga berichteten die Trupps ihre Erlebnisse.
Atakzak erklärte den Wamaras, dass geflügelte Wesen sei ein Dämon, welcher wohl bald auch Punga angreifen würde.
Es gäbe jedoch einen Weg den Dämon zu vernichten.
Alle Bewohner Pungas sollten sich auf einen bestimmten Speer konzentrieren und Atakzak wollte die Kraft ihrer Konzentration mit einem Zauber auf diesen Speer sprechen.
Mit diesem Speer sollte der Dämon getötet werden.
Die Wamaras und der Dilin bereiteten den tödlichen Speer für den Dämon vor, um Oasis von seiner Schreckensherrschaft zu befreien.

Donnerstag, 8. Juli 2010

Würfelwelt 113

Kampf gegen den Overlord 3
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz


Atakzaks Trupp bestand aus fünf Wamaras.
Sie schlichen sich zu dem Dilindorf Narohr.
Nur tagsüber wanderten sie an dem See entlang, nachts verbargen sie sich um den Sisuris und ihren Spähern zu entgehen.
Endlich erreichten sie Narohr.
Vorsichtig schlichen sie sich an das Dorf heran.
Sie sahen große Sisuris, noch größer als jene welche Punga angegriffen hatten, welche Dilin in Ketten hielten.
Diese Sisuris konnten sogar dem Sonnenlicht widerstehen.
Da flog ein geflügeltes Wesen heran.
Die Sisuris verneigten sich demütig als der Dämon mit den drei leuchtenden Augen zwischen ihnen landete.
Er sagte etwas in einer unbekannten Sprache und die Sisuris zerrten die Dilin in eine
Höhle, deren Eingang sie hinter sich verschlossen.
Der Dämon flog wieder davon, ins Zentrum von Oasis.
Atakzak und sein Trupp zogen sich nach Punga zurück.

Mittwoch, 7. Juli 2010

Würfelwelt 112

Kampf gegen den Overlord 2
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz


Takas Trupp bestand aus fünf Wamaras.
Sie schlichen sich zu dem Wamaradorf Pagor.
Nur tagsüber wanderten sie an dem See entlang, nachts verbargen sie sich um den Sisuris und ihren Spähern zu entgehen.
Endlich erreichten sie Pagor.
Es war ein Dorf voller Zombies, die taumelnd durch ihr eigenes Dorf irrten, lebende Menschen gab es hier nicht mehr.
Entsetzt sahen die Wamaras, dass seltsame geflügelte Wesen, welches mit drei rot leuchtenden Augen zwischen den Untoten stand.
Der Dämon grinste höhnisch, dann befahl er seinen Untoten die Wamaras anzugreifen.
Da warf Taka ihren Speer und der Speer traf den Dämon in die Brust.
Mit einem Aufschrei entfaltete er die Flügel und flog davon, als der Dämon floh sanken die Zombies zu Boden.
Fassungslos blickten die Wamaras dem fliehenden Dämon nach, welcher zurück in das Zentrum von Oasis flog.

Dienstag, 6. Juli 2010

Würfelwelt 111

Kampf gegen den Overlord 1
(Die Ebene von Ur)
Von Uwe Vitz



Makas Trupp bestand aus fünf Wamara.
Sie schlichen sich zu dem Wamaradorf Molwak.
Nur tagsüber wanderten sie an dem See entlang, nachts verbargen sie sich um den Sisuris und ihren Spähern zu entgehen.
Endlich erreichten sie Molwak.
Entsetzt entdeckten sie die Bewohner.
Mann hatte ihnen das Blut ausgesaugt und sie im Dorf liegen lassen.
Das Werk der Sisuris?
Während sie noch entsetzt auf die Leichen sahen, entdeckten sie ein seltsames fliegendes Wesen, welches sich aus dem Zentrum von Oasis näherte.
Rasch verbargen sich die Wamaras hinter einem nahen Felsen und beobachteten wie das Wesen landete.
Es handelte sich um einen geflügelten Dämon mit drei rot leuchtenden Augen, der zwischen den Toten stand und abwartete.
So lange die Sonne schien geschah nichts.
Doch kaum war diese gesunken, erhoben sich zwei der Toten, deren Augen plötzlich so rot leuchteten wie die des Dämons und deuteten auf die Stelle, wo die Wamaras sich verborgen hielten.
Rorak, einer von Makas Gefährten warf seinem Speer nach dem ersten Untoten.
Der Speer durchbohrte den Untoten und er zerfiel zu Staub.
Arok, ein anderer warf ebenfalls seinen Speer und traf den zweiten Untoten, auch dieser zerfiel zu Staub.
Maka warf auch ihren Speer, er bohrte sich in die Brust des Dämons, dieser schrie gellend auf und flog wieder davon.
Zurück in das Zentrum von Oasis.
Maka und die anderen blickten ihm fassungslos nach.
Was hatte dies alles zu bedeuten?

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