Würfelwelt 71
Das Vermächtnis 3
(Der Bund von Torn)
v. Christel Scheja
„ Nein!" Alles krampfte sich in mir zusammen, und ich begann mich hektisch zu bewegen, um die Ranken zu lockern, zu zerreißen. Doch die diese waren mittlerweile so
hart wie Stein geworden.
Sollte ich als Opfer für Skorpione dienen?
Oh Göttin, nein, ich war dem Tod geweiht!
Meine anfängliche Freude verwandelte sich in Angst. Vielleicht war ich wieder an der
Oberfläche, aber ich würde dennoch sterben.
Das Scharren war zu laut. Das oder die Tiere mussten größer als gewohnt sein. Suchten
sie mich? Vielleicht, wenn ich mich ganz still verhielt, dann konnte ich vielleicht ...
Ernüchtert holte ich Luft und ergänzte die letzten Gedanken verbittert ... meinen Tod
herauszögern
"Ich bitte dich. Große Mutter der Wüste, zeige doch Gnade. Ich will von nun an
immer dein demütiger Diener sein", flehte
ich verzweifelt und hielt die Luft an.
Denn als hätte mich die Göttin wirklich erhört. entstand plötzlich, nur wenige Schritte
vor mir, ein schwaches Glühen, das sich zu einer menschlichen Gestalt formte.
Ich stieß zischend die Luft wieder aus. Das war doch meine Schwester Kymarah
Wie konnte das sein? Sie hielt sich doch an einem Ort, viele Tagesreisen entfernt auf.
Nein, mein Verstand umnebelte sich bereits vor Angst, um. es mir leichter zu machen.
Ich wollte nicht daran glauben...
Und doch; An ihrer unvergleichlichen Bewegung, mit der sie ihr hüftlanges schwarz-
seidenes Haar zurückwarf und dem besorgten Blick aus ihren wunderschönen dunklen
Augen erkannte ich sie!
Ihr Leuchten war ein deutliches Zeichen für die noch vorhandene Gefahren, Ich hörte
das näher kommende Scharren und das Klicken von Scheren. "Bei der Göttin! Uns nähert sich ein riesiger Skorpion, Kymarah! Du mußt fliehen!"
Meine Schwester drehte sich jedoch nur um und hob die Hände. Aus ihrem Mund erklang ein seltsamer unmelodischer Singsang, und das snik snik, snik erstarb mit
einem Male.
Ich atmete auf. Meine Schwester war wirklich bereits eine machtvolle Sham al'Udr,
denn nur die bewahrten in solch einer Gefahr Ruhe.
Kymarah kauerte sich an meiner Seite. Ich starrte sie erstaunt an, denn in ihrem Gesicht
stand nicht Freude, sondern Verwirrung geschrieben, als wisse sie selber nicht, wie
sie an diesen verfluchten Ort gekommen sei.
"Kiman, du hier?" wisperte sie fragend.
"Ja ich bin es wirklich!" Ich lachte und wurde schlagartig wieder ernst. "Was ist mit
dem Skorpion geschehen?"
"Nun, ich habe ihn eingeschläfert, so wir es im Tempel als erstes gelernt haben." entgegnete sie bescheiden. "Er wird erst wieder erwachen, wenn die Sonne hoch am Himmel
steht. - Was machst du denn hier? Bist du
nicht auf deinem s'kima?“
"Doch, das bin ich wohl aber meine Unachtsamkeit hat mich in diese mißliche Lage
gebracht. Bitte befreie mich erst einmal aus den Rankenfesseln, damit ich dir in aller
Ruhe erzählen kann. Was passiert ist!“
seufzte ich. "Oh. Ich danke der Göttin aus
tiefstem Herzen für die Rettung. Nur Kymarah, warum hat sie gerade dich gesandt?“
Ein schmerzlicher Ausdruck über das Gesicht meiner Schwester oder täuschte ich mich da?
Sie antwortete nicht, sondern widmete sich lieber meinen Fesseln. Ihre Hände
legten, sieh auf die getrockneten Pflanzen, dann sprach sie einige kehlige
Worte.
Ich zuckte zusammen, als es an diesen Stellen heiß wurde, aber ihr Zauber erreichte
sein Ziel. Die Ranken lösten sich und fielen von mir ab. Rasch schob ich sie aus meiner
Reichweite, setzte mich auf und nahm meine Schwester in die Arme und stellte fest,
dass sie gar nichts am Leib trug. Warum war mir das vorher nicht aufgefallen? Andererseits erklärte es ihr rasches Auftauchen. Sie hatte nur einen Teil ihres Selbst gesandt. Ihr Körper ruhte an einem anderen Ort, und das was ich in den Händen hielt, war nur die
dünne Hülle ihres Geistes. Zart und zerbrechlich wie der Flügel eines der bunt-
schillernden Insekten, die in den Oasen lebten. Ich staunte darüber, dass sie sich so anfühlte, als sei sie wirklich hier. Aber dieses Mysterium würde ich wohl niemals begreifen.
Verlegen löste ich mich wieder von ihr und lächelte sie an. "Oh. Kymarah, du bist wirklich von der Göttin auserwählt worden. Ohne dich hätte ich sterben müssen, wie die vielen anderen hier.."
Ich blickte beklommen auf die um mich herum verstreuten Knochen. Nun wusste ich
ich, wo all diejenigen gestorben waren, die auf dem s'kima verschwanden. Kymar
indes schien darauf nicht zu achten. Sie blickte nachdenklich auf den Horizont, an dem sich die ersten Anzeichen der Dämmerung zeigten, ich bemerkte eine kleine blutende Wunde an ihrem Hals.
Bei der Göttin!
Ich war ganz sicher gestorben. Wie sonst hätte ich so schnell an diesem Ort sein können, um meinem Bruder beizustehen? Ich wusste, dass die Göttin manchmal Menschen auserwählte, die ihr auch noch nach dem
Tode dienten. Also hatte sie mir diese Gnade erwiesen und ich dankte ihr stumm, dass gerade ich Kiman erretten dürfen. Doch ich würde ihn niemals wieder wirklich in. den Armes halten dürfen. Traurig dachte ich daran, dass die Priester meinen Körper wohl. bald in die Wüste tragen würden.
Mein Bruder berührte mich erneut. Ich schreckte zurück, denn seine Finger brannten wie Feuer auf meiner Haut.
"Kymarah, wie bist du hier her gekommen?" bedrängte er mich.
"Bist du nun eine Shamal'Udr?"
Ich sah in seinen Augen, dass er das glaubte. Wie sollte ich ihm nur deutlich machen, dass er mich nach diesem Tag nie wieder sehen würde.
"Was ist das für ein Ort?"
Im ersten schwachen Licht der Dämmerung sah ich mich nachdenklich um. Das war hier
wirklich ein trostloser Ort, nur ein Felsenkessel, der an steilen, zerklüfteten Wänden
endete. Die Felswände, aber wirkten wie ein durchlöcherter Käse.
Wir saßen auf einem Felsvorsprung eines Knochen übersäten Plateau, und nur dicht unter uns lauerte der im Augenblick zu Stein erstarrte Skorpion, der die Ausmaße eines Kamelkalbes besaß. Ich starrte die Kreatur an. Diese
würde bald wieder zum Leben erwachen. Bis dahin mussten wir verschwunden sein!
Ich betrachtete meine Umgebung noch einmal aufmerksam und dachte an die klugen
Geschichten und Gesänge der Heqt, durch die ich gelernt hatte, verborgene Zeichen zu
finden und zu deuten. Ich kannte die ganze Vielfalt der Symbole des Stromlandes.
Vielleicht konnte ich durch sie einen Hinweis finden, wo wir uns aufhielten, und ob
es einen sicheren Ausgang aus dieser Falle gab.
Mein Blick fiel auf den Fels über einem der näheren Höhleneingänge. Dort waren Symbole von Menschenhand in den Stein geschlagen. Ich zuckte zusammen, denn ich erkannte einige davon sofort. Und so wie sie angeordnet waren, konnte das nur eines bedeuten.
"Bei der Großen Mutter, Kiman, siehst du dort?"
Ich deutete auf den stilisierten Vogel über der Sonne.
"Erkennst du es nicht, Bruder? Das ist Imai. Das ist das verlorene Imai!" stieß ich erschüttert hervor.
"Das sind ohne Zweifel die Reste der Heimat unserer Vorfahren. Jener verfluchte Ort, den niemand mehr von uns betreten sollte."
Kimans Augen weiteten sich.
"Vater meinte, dass ich Imai vielleicht in einer Vision, einem Traum, schauen könnte,.., jedoch wirklich hier zu sein - das ist unglaublich!"
Er starrte mich an. "Wie soll ich hier das s'kiraa erfüllen? Hier gibt es doch keine Geister, die
mich Weisheit lehren können - nur verfluchte Seelen!"
"Ich weiß es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich kann mir nur vorstellen, dass die Göttin eine besondere Prüfung von uns fordert, weil sie di... uns für eine größere Aufgabe, ausersehen hat", fügte ich verwirrt hinzu und rieb mir über die Stirn.
Auf mich wirkte alles so unverständlich und die Wunde an. meinem Hals schmerzte, als
sei sie wirklich da. Dann sammelte ich meine Gedanken. Sicher war es meine Aufgabe, Kiman aus Imai her-
auszuhelfen. Sonst war er in diesen Dingen immer der Entschlossenere gewesen, aber diesmal musste ich die sein, die ihn mit sich zog und ihm Mut machte. "Komm. Hier zu
hocken und zu warten nutzt nichts. Lass uns einen Ausgang suchen und die Höhlen erforschen, wenn es sein muß, oder willst du sterben?"
(Der Bund von Torn)
v. Christel Scheja
„ Nein!" Alles krampfte sich in mir zusammen, und ich begann mich hektisch zu bewegen, um die Ranken zu lockern, zu zerreißen. Doch die diese waren mittlerweile so
hart wie Stein geworden.
Sollte ich als Opfer für Skorpione dienen?
Oh Göttin, nein, ich war dem Tod geweiht!
Meine anfängliche Freude verwandelte sich in Angst. Vielleicht war ich wieder an der
Oberfläche, aber ich würde dennoch sterben.
Das Scharren war zu laut. Das oder die Tiere mussten größer als gewohnt sein. Suchten
sie mich? Vielleicht, wenn ich mich ganz still verhielt, dann konnte ich vielleicht ...
Ernüchtert holte ich Luft und ergänzte die letzten Gedanken verbittert ... meinen Tod
herauszögern
"Ich bitte dich. Große Mutter der Wüste, zeige doch Gnade. Ich will von nun an
immer dein demütiger Diener sein", flehte
ich verzweifelt und hielt die Luft an.
Denn als hätte mich die Göttin wirklich erhört. entstand plötzlich, nur wenige Schritte
vor mir, ein schwaches Glühen, das sich zu einer menschlichen Gestalt formte.
Ich stieß zischend die Luft wieder aus. Das war doch meine Schwester Kymarah
Wie konnte das sein? Sie hielt sich doch an einem Ort, viele Tagesreisen entfernt auf.
Nein, mein Verstand umnebelte sich bereits vor Angst, um. es mir leichter zu machen.
Ich wollte nicht daran glauben...
Und doch; An ihrer unvergleichlichen Bewegung, mit der sie ihr hüftlanges schwarz-
seidenes Haar zurückwarf und dem besorgten Blick aus ihren wunderschönen dunklen
Augen erkannte ich sie!
Ihr Leuchten war ein deutliches Zeichen für die noch vorhandene Gefahren, Ich hörte
das näher kommende Scharren und das Klicken von Scheren. "Bei der Göttin! Uns nähert sich ein riesiger Skorpion, Kymarah! Du mußt fliehen!"
Meine Schwester drehte sich jedoch nur um und hob die Hände. Aus ihrem Mund erklang ein seltsamer unmelodischer Singsang, und das snik snik, snik erstarb mit
einem Male.
Ich atmete auf. Meine Schwester war wirklich bereits eine machtvolle Sham al'Udr,
denn nur die bewahrten in solch einer Gefahr Ruhe.
Kymarah kauerte sich an meiner Seite. Ich starrte sie erstaunt an, denn in ihrem Gesicht
stand nicht Freude, sondern Verwirrung geschrieben, als wisse sie selber nicht, wie
sie an diesen verfluchten Ort gekommen sei.
"Kiman, du hier?" wisperte sie fragend.
"Ja ich bin es wirklich!" Ich lachte und wurde schlagartig wieder ernst. "Was ist mit
dem Skorpion geschehen?"
"Nun, ich habe ihn eingeschläfert, so wir es im Tempel als erstes gelernt haben." entgegnete sie bescheiden. "Er wird erst wieder erwachen, wenn die Sonne hoch am Himmel
steht. - Was machst du denn hier? Bist du
nicht auf deinem s'kima?“
"Doch, das bin ich wohl aber meine Unachtsamkeit hat mich in diese mißliche Lage
gebracht. Bitte befreie mich erst einmal aus den Rankenfesseln, damit ich dir in aller
Ruhe erzählen kann. Was passiert ist!“
seufzte ich. "Oh. Ich danke der Göttin aus
tiefstem Herzen für die Rettung. Nur Kymarah, warum hat sie gerade dich gesandt?“
Ein schmerzlicher Ausdruck über das Gesicht meiner Schwester oder täuschte ich mich da?
Sie antwortete nicht, sondern widmete sich lieber meinen Fesseln. Ihre Hände
legten, sieh auf die getrockneten Pflanzen, dann sprach sie einige kehlige
Worte.
Ich zuckte zusammen, als es an diesen Stellen heiß wurde, aber ihr Zauber erreichte
sein Ziel. Die Ranken lösten sich und fielen von mir ab. Rasch schob ich sie aus meiner
Reichweite, setzte mich auf und nahm meine Schwester in die Arme und stellte fest,
dass sie gar nichts am Leib trug. Warum war mir das vorher nicht aufgefallen? Andererseits erklärte es ihr rasches Auftauchen. Sie hatte nur einen Teil ihres Selbst gesandt. Ihr Körper ruhte an einem anderen Ort, und das was ich in den Händen hielt, war nur die
dünne Hülle ihres Geistes. Zart und zerbrechlich wie der Flügel eines der bunt-
schillernden Insekten, die in den Oasen lebten. Ich staunte darüber, dass sie sich so anfühlte, als sei sie wirklich hier. Aber dieses Mysterium würde ich wohl niemals begreifen.
Verlegen löste ich mich wieder von ihr und lächelte sie an. "Oh. Kymarah, du bist wirklich von der Göttin auserwählt worden. Ohne dich hätte ich sterben müssen, wie die vielen anderen hier.."
Ich blickte beklommen auf die um mich herum verstreuten Knochen. Nun wusste ich
ich, wo all diejenigen gestorben waren, die auf dem s'kima verschwanden. Kymar
indes schien darauf nicht zu achten. Sie blickte nachdenklich auf den Horizont, an dem sich die ersten Anzeichen der Dämmerung zeigten, ich bemerkte eine kleine blutende Wunde an ihrem Hals.
Bei der Göttin!
Ich war ganz sicher gestorben. Wie sonst hätte ich so schnell an diesem Ort sein können, um meinem Bruder beizustehen? Ich wusste, dass die Göttin manchmal Menschen auserwählte, die ihr auch noch nach dem
Tode dienten. Also hatte sie mir diese Gnade erwiesen und ich dankte ihr stumm, dass gerade ich Kiman erretten dürfen. Doch ich würde ihn niemals wieder wirklich in. den Armes halten dürfen. Traurig dachte ich daran, dass die Priester meinen Körper wohl. bald in die Wüste tragen würden.
Mein Bruder berührte mich erneut. Ich schreckte zurück, denn seine Finger brannten wie Feuer auf meiner Haut.
"Kymarah, wie bist du hier her gekommen?" bedrängte er mich.
"Bist du nun eine Shamal'Udr?"
Ich sah in seinen Augen, dass er das glaubte. Wie sollte ich ihm nur deutlich machen, dass er mich nach diesem Tag nie wieder sehen würde.
"Was ist das für ein Ort?"
Im ersten schwachen Licht der Dämmerung sah ich mich nachdenklich um. Das war hier
wirklich ein trostloser Ort, nur ein Felsenkessel, der an steilen, zerklüfteten Wänden
endete. Die Felswände, aber wirkten wie ein durchlöcherter Käse.
Wir saßen auf einem Felsvorsprung eines Knochen übersäten Plateau, und nur dicht unter uns lauerte der im Augenblick zu Stein erstarrte Skorpion, der die Ausmaße eines Kamelkalbes besaß. Ich starrte die Kreatur an. Diese
würde bald wieder zum Leben erwachen. Bis dahin mussten wir verschwunden sein!
Ich betrachtete meine Umgebung noch einmal aufmerksam und dachte an die klugen
Geschichten und Gesänge der Heqt, durch die ich gelernt hatte, verborgene Zeichen zu
finden und zu deuten. Ich kannte die ganze Vielfalt der Symbole des Stromlandes.
Vielleicht konnte ich durch sie einen Hinweis finden, wo wir uns aufhielten, und ob
es einen sicheren Ausgang aus dieser Falle gab.
Mein Blick fiel auf den Fels über einem der näheren Höhleneingänge. Dort waren Symbole von Menschenhand in den Stein geschlagen. Ich zuckte zusammen, denn ich erkannte einige davon sofort. Und so wie sie angeordnet waren, konnte das nur eines bedeuten.
"Bei der Großen Mutter, Kiman, siehst du dort?"
Ich deutete auf den stilisierten Vogel über der Sonne.
"Erkennst du es nicht, Bruder? Das ist Imai. Das ist das verlorene Imai!" stieß ich erschüttert hervor.
"Das sind ohne Zweifel die Reste der Heimat unserer Vorfahren. Jener verfluchte Ort, den niemand mehr von uns betreten sollte."
Kimans Augen weiteten sich.
"Vater meinte, dass ich Imai vielleicht in einer Vision, einem Traum, schauen könnte,.., jedoch wirklich hier zu sein - das ist unglaublich!"
Er starrte mich an. "Wie soll ich hier das s'kiraa erfüllen? Hier gibt es doch keine Geister, die
mich Weisheit lehren können - nur verfluchte Seelen!"
"Ich weiß es nicht", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich kann mir nur vorstellen, dass die Göttin eine besondere Prüfung von uns fordert, weil sie di... uns für eine größere Aufgabe, ausersehen hat", fügte ich verwirrt hinzu und rieb mir über die Stirn.
Auf mich wirkte alles so unverständlich und die Wunde an. meinem Hals schmerzte, als
sei sie wirklich da. Dann sammelte ich meine Gedanken. Sicher war es meine Aufgabe, Kiman aus Imai her-
auszuhelfen. Sonst war er in diesen Dingen immer der Entschlossenere gewesen, aber diesmal musste ich die sein, die ihn mit sich zog und ihm Mut machte. "Komm. Hier zu
hocken und zu warten nutzt nichts. Lass uns einen Ausgang suchen und die Höhlen erforschen, wenn es sein muß, oder willst du sterben?"
Uwe Vitz - 21. Mai, 03:06
