Würfelwelt 541
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter
Würfelwelt vor 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 3
(Ebene von Ur
Vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Prinz Eisenhart erfuhr von den Wüstenbewohnern, dass die Städte der Vampirgötter miteinander durch Portale verbunden waren.
Dies war auch bei den Volk der dämonischen Sisuris so gewesen, welche Eisenhart ebenfalls unschädlich gemacht hatte.
Diese Erinnerung ließ den Prinzen einen kühnen Plan fassen.
Zunächst hob der Prinz zwei große Gruben aus.
Neben jeder Grube legte sich der Prinz einen großen Felsen bereit.
Dann suchte Prinz Eisenhart einen einzelnen Vampirgott, der herum streifte um Sterbliche zu jagen.
Der Vampirgott freute sich als er den Knaben sah.
Doch Eisenhart eilte zu ihm, hob ihm empor und warf ihm fröhlich immer wieder in die Höhe.
Dies ärgerte den Vampirgott und er rief laut um Hilfe, da der Prinz ihm nicht schlug.
So kamen noch zwei andere Vampirgötter herbei.
Jetzt schleuderte der junge Prinz seinen ersten Vampirgott noch höher, eilte zu den beiden anderen und schleuderte diese auch noch in die Höhe.
Da ärgerten sich die Vampirgötter.
Eisenhart jedoch jonglierte fröhlich mit ihnen.
Sie schrien weiter um Hilfe und andere Vampirgötter eilten herbei und wurden von dem fröhlichen Prinzen ebenfalls gefangen.
Als er zehn Vampirgötter zusammen hatte, eilte der Prinz zu der Grube und warf die erstaunten Vampirgötter dort hinein.
Dann rollte der Prinz den daneben liegenden Felsen über die Vampirgötter und die benommenen Vampirgötter waren vorerst in der Grube gefangen.
Doch der Prinz machte keine Pause sondern fing die nächsten zehn Vampirgötter und warf diese in die andere Grube.
Auch über diese rollte Prinz Eisenhart einen Felsen.
Und so wurden die beiden Gruben von dem jungen Prinzen gefüllt, bis in jeder Grube hundert stöhnende Vampirgötter lagen.
Dann hob Prinz Eisenhart einen Felsen wieder empor und schlug ihn immer wieder mit aller Kraft auf die unglücklichen Vampirgötter in der Grube.
Bis aus den ersten hundert gefangenen unglücklichen Vampirgöttern eine schöne Platte geworden war.
Anschließend verfuhr der Prinz mit den Vampirgöttern in der anderen Grube genauso.
Nun hatte Eisenhart so zwei Riesenvampirgötterplatten erschaffen, aus denen noch ein leises Ächzen und Stöhnen drang, die eingepressten Vampirgötter kamen wohl langsam wieder zu Bewusstsein und fanden ihre neue Daseinsform unschön.
Freilich, darauf konnte der Prinz keine Rücksicht nehmen.
“ Nehmt es nicht so hart, mit euch werde ich ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk an eurem Volk vollbringen “, erklärte der junge Prinz den Eingepressten freundlich.
Nun nahm sich der Prinz beide Platten um mit ihnen rasch das fröhliche grimmige gerechte Werk an den noch ahnungslosen Vampirgöttern zu vollbringen.
Eisenhart eilte zu der nächsten Vampirgötterstadt mit seinen Siebenmeilenstiefeln.
Sofort stürzen zwei Vampirgötter herbei.
Der junge Prinz ergriff die beiden und warf sie auf je eine der beiden Riesenvampirgötterplatten.
Immer mehr Vampirgötter kamen herbei und Eisenhart warf sie alle auf je einen Haufen auf eine der beiden Riesenvampirgötterplatten. So entstanden bald zwei große Haufen Vampirgötter.
Als keine neuen mehr nachkamen, eilte der Prinz zu den Vampirgötterhaufen auf den Riesenvampirgötterplatten.
Der Prinz ergriff die beide Platten und presste sie blitzschnell zusammen.
Ach, da hab es ein wüstes Geschrei und Geheul, denn die Vampirgötter begriffen nun, welch einen fröhlichen, grimmigen, gerechten Streich in dieser Menschenknabe spielte.
Doch die Erkenntnis kam zu spät zur Flucht, sie mussten nun ihr grimmiges gerechtes Schicksal erleiden.
Die Vampirgötter schrien und heulten vor Hass und Wut, während Eisenhart die beiden Platten fröhlich zusammenpresste.
Doch dann beruhigten sie sich.
Sie begannen den frechen Knaben zu drohen und forderten er solle sie frei lassen.
Aber da lachte Eisenhart nur fröhlich und vollbrachte weiter das grimmige gerechte Werk
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Es waren achtzig Vampirgötter, welche Eisenhart auf diese Art auf einen Schlag zusammenpresste.
Nach einer Weile begannen die Vampirgötter dem Prinzen Macht zu versprechen.
Aber der Prinz lehnte dankend ab.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Da wurden die Vampirgötter wütend und drohten dem Prinzen wieder.
Es kümmerte Eisenhart nicht.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Dann endlich ließen ihre Kräfte nach.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Die Vampirgötter schrien um Hilfe, aber niemand kam.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Und nun begannen die Vampirgötter zu jammern und zu klagen. Einige flehten dem Prinzen um Gnade an.
“ Dies ist eben euer grimmiges gerechtes Schicksal “, erklärte ihnen der Prinz höflich.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Aus dem Klagen wurde ein Ächzen und Stöhnen.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Und da verstummte auch das Ächzen und Stöhnen, ihm folgte das grimmige gerechte Schweigen.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Doch die Vampirgötter waren noch so mächtig, dass auch Prinz Eisenhart einige Minuten für das fröhliche grimmige gerechte Werk benötigte.
Die Vampirgötter wehrten sich vielleicht auch noch kurz mit ihren Zauberkräften.
Doch dann begann ein grimmiges Krachen und Bersten und einige Sekunden später waren die neuen Gefangenen zu einer sehr großen Platte zusammengepresst worden.
Prinz Eisenhart jedoch zerbrach diese große Platte in kleinere Platten, welche für den Straßenbau besser geeignet waren,.
Da floss viel Blut und auch Hirn heraus, die Eingepressten schrien noch einmal kurz vor Entsetzen auf, dann war es geschehen.
Aus ihnen waren fünfhundert kleine Platten geworden.
Der Prinz durchsuchte noch rasch die Stadt, fand jedoch keine weiteren Vampirgötter mehr
Dann legte der junge Prinz eine Straße aus Vampirgötterplatten zur nächsten Stadt und ehe die Vampirgötter dort richtig begriffen, was da geschah, waren sie auch schon fröhlich in der Grimmigen Gerechten Straße verbaut.
Und so eilte der Prinz nun von Stadt zu Stadt der Vampirgötter
Schnell legte der junge Prinz ein hübsches Straßennetz an und die Vampirgötter waren erstaunt, wie rasch sie doch von dem Prinzen fröhlich dem grimmigen gerechten Straßenbau zugeführt wurden.
Eisenhart hatte zuerst die kleineren Städte von den Vampirgöttern gesäubert
Doch nun eilte Prinz Eisenhart kühn in die Hauptstadt der Vampirgötter der Zweiten Ebene
Hier lebten die meisten Vampirgötter auf der Zweiten Ebene.
Würfelwelt vor 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 3
(Ebene von Ur
Vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Prinz Eisenhart erfuhr von den Wüstenbewohnern, dass die Städte der Vampirgötter miteinander durch Portale verbunden waren.
Dies war auch bei den Volk der dämonischen Sisuris so gewesen, welche Eisenhart ebenfalls unschädlich gemacht hatte.
Diese Erinnerung ließ den Prinzen einen kühnen Plan fassen.
Zunächst hob der Prinz zwei große Gruben aus.
Neben jeder Grube legte sich der Prinz einen großen Felsen bereit.
Dann suchte Prinz Eisenhart einen einzelnen Vampirgott, der herum streifte um Sterbliche zu jagen.
Der Vampirgott freute sich als er den Knaben sah.
Doch Eisenhart eilte zu ihm, hob ihm empor und warf ihm fröhlich immer wieder in die Höhe.
Dies ärgerte den Vampirgott und er rief laut um Hilfe, da der Prinz ihm nicht schlug.
So kamen noch zwei andere Vampirgötter herbei.
Jetzt schleuderte der junge Prinz seinen ersten Vampirgott noch höher, eilte zu den beiden anderen und schleuderte diese auch noch in die Höhe.
Da ärgerten sich die Vampirgötter.
Eisenhart jedoch jonglierte fröhlich mit ihnen.
Sie schrien weiter um Hilfe und andere Vampirgötter eilten herbei und wurden von dem fröhlichen Prinzen ebenfalls gefangen.
Als er zehn Vampirgötter zusammen hatte, eilte der Prinz zu der Grube und warf die erstaunten Vampirgötter dort hinein.
Dann rollte der Prinz den daneben liegenden Felsen über die Vampirgötter und die benommenen Vampirgötter waren vorerst in der Grube gefangen.
Doch der Prinz machte keine Pause sondern fing die nächsten zehn Vampirgötter und warf diese in die andere Grube.
Auch über diese rollte Prinz Eisenhart einen Felsen.
Und so wurden die beiden Gruben von dem jungen Prinzen gefüllt, bis in jeder Grube hundert stöhnende Vampirgötter lagen.
Dann hob Prinz Eisenhart einen Felsen wieder empor und schlug ihn immer wieder mit aller Kraft auf die unglücklichen Vampirgötter in der Grube.
Bis aus den ersten hundert gefangenen unglücklichen Vampirgöttern eine schöne Platte geworden war.
Anschließend verfuhr der Prinz mit den Vampirgöttern in der anderen Grube genauso.
Nun hatte Eisenhart so zwei Riesenvampirgötterplatten erschaffen, aus denen noch ein leises Ächzen und Stöhnen drang, die eingepressten Vampirgötter kamen wohl langsam wieder zu Bewusstsein und fanden ihre neue Daseinsform unschön.
Freilich, darauf konnte der Prinz keine Rücksicht nehmen.
“ Nehmt es nicht so hart, mit euch werde ich ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk an eurem Volk vollbringen “, erklärte der junge Prinz den Eingepressten freundlich.
Nun nahm sich der Prinz beide Platten um mit ihnen rasch das fröhliche grimmige gerechte Werk an den noch ahnungslosen Vampirgöttern zu vollbringen.
Eisenhart eilte zu der nächsten Vampirgötterstadt mit seinen Siebenmeilenstiefeln.
Sofort stürzen zwei Vampirgötter herbei.
Der junge Prinz ergriff die beiden und warf sie auf je eine der beiden Riesenvampirgötterplatten.
Immer mehr Vampirgötter kamen herbei und Eisenhart warf sie alle auf je einen Haufen auf eine der beiden Riesenvampirgötterplatten. So entstanden bald zwei große Haufen Vampirgötter.
Als keine neuen mehr nachkamen, eilte der Prinz zu den Vampirgötterhaufen auf den Riesenvampirgötterplatten.
Der Prinz ergriff die beide Platten und presste sie blitzschnell zusammen.
Ach, da hab es ein wüstes Geschrei und Geheul, denn die Vampirgötter begriffen nun, welch einen fröhlichen, grimmigen, gerechten Streich in dieser Menschenknabe spielte.
Doch die Erkenntnis kam zu spät zur Flucht, sie mussten nun ihr grimmiges gerechtes Schicksal erleiden.
Die Vampirgötter schrien und heulten vor Hass und Wut, während Eisenhart die beiden Platten fröhlich zusammenpresste.
Doch dann beruhigten sie sich.
Sie begannen den frechen Knaben zu drohen und forderten er solle sie frei lassen.
Aber da lachte Eisenhart nur fröhlich und vollbrachte weiter das grimmige gerechte Werk
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Es waren achtzig Vampirgötter, welche Eisenhart auf diese Art auf einen Schlag zusammenpresste.
Nach einer Weile begannen die Vampirgötter dem Prinzen Macht zu versprechen.
Aber der Prinz lehnte dankend ab.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Da wurden die Vampirgötter wütend und drohten dem Prinzen wieder.
Es kümmerte Eisenhart nicht.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Dann endlich ließen ihre Kräfte nach.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Die Vampirgötter schrien um Hilfe, aber niemand kam.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Und nun begannen die Vampirgötter zu jammern und zu klagen. Einige flehten dem Prinzen um Gnade an.
“ Dies ist eben euer grimmiges gerechtes Schicksal “, erklärte ihnen der Prinz höflich.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Aus dem Klagen wurde ein Ächzen und Stöhnen.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Und da verstummte auch das Ächzen und Stöhnen, ihm folgte das grimmige gerechte Schweigen.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Doch die Vampirgötter waren noch so mächtig, dass auch Prinz Eisenhart einige Minuten für das fröhliche grimmige gerechte Werk benötigte.
Die Vampirgötter wehrten sich vielleicht auch noch kurz mit ihren Zauberkräften.
Doch dann begann ein grimmiges Krachen und Bersten und einige Sekunden später waren die neuen Gefangenen zu einer sehr großen Platte zusammengepresst worden.
Prinz Eisenhart jedoch zerbrach diese große Platte in kleinere Platten, welche für den Straßenbau besser geeignet waren,.
Da floss viel Blut und auch Hirn heraus, die Eingepressten schrien noch einmal kurz vor Entsetzen auf, dann war es geschehen.
Aus ihnen waren fünfhundert kleine Platten geworden.
Der Prinz durchsuchte noch rasch die Stadt, fand jedoch keine weiteren Vampirgötter mehr
Dann legte der junge Prinz eine Straße aus Vampirgötterplatten zur nächsten Stadt und ehe die Vampirgötter dort richtig begriffen, was da geschah, waren sie auch schon fröhlich in der Grimmigen Gerechten Straße verbaut.
Und so eilte der Prinz nun von Stadt zu Stadt der Vampirgötter
Schnell legte der junge Prinz ein hübsches Straßennetz an und die Vampirgötter waren erstaunt, wie rasch sie doch von dem Prinzen fröhlich dem grimmigen gerechten Straßenbau zugeführt wurden.
Eisenhart hatte zuerst die kleineren Städte von den Vampirgöttern gesäubert
Doch nun eilte Prinz Eisenhart kühn in die Hauptstadt der Vampirgötter der Zweiten Ebene
Hier lebten die meisten Vampirgötter auf der Zweiten Ebene.
Uwe Vitz - 22. Nov, 03:54
