Würfelwelt 501
Die sterbende Welt 11
(Malor)
v. Uwe Vitz
Die Hexe führte Zorella in das Zentrum der Großen Festung der Finsternis.
Vor einem großen Schwarzen Spiegel erwartete sie General Blood.
Neben ihm befand sich ein gewaltiger Kristall, der immer stärker blau leuchtete.
Die Hexe kniete vor dem Vampirgenral nieder und sagte:
“ Ich habe Euren Befehl treu befolgt, Heerführer der Finsternis.”
“ Gut, du bist entlassen.”
Erleichtert flog die Hexe wieder davon.
Deutlich merkte man ihr an, dass sie eine große Angst vor dem Vampirgeneral hatte.
General Blood kümmerte sich nicht darum.
Er wendete sich Zorella zu.
“ Zorella, du bist das Jüngste meiner Kinder.”
Sie sah den Vampirgeneral überrascht an.
Er sah sie jetzt als sein Kind an, nur weil er sie in eine Vampirin verwandelt hatte?
Damit hatte Zorella so nicht gerechnet.
Dennoch senkte sie scheinbar demütig ihr Haupt und sagte:
“ Mein Vater..”
General Blood nickte zufrieden.
“ Das bin ich nun, ich bin dein Heerführer und Vater, was du an Freunden, Verwandten oder Geliebten, unter den Sterblichen auf dieser Welt hattest, musst du vergessen, denn sie sind alle tot und diese Welt wird in wenigen Stunden ausgelöscht sein. “
Die Worte trafen Zorella härter als sie gedacht hätte.
Trotzdem ließ sie sich nichts anmerken sondern sagte nur:
“ Ja, mein Vater.”
“ Doch auch ein guter Vater muss seine Kinder manchmal testen, ob sie auch treu sind “, fuhr General Blood sanft fort.
“ Deshalb will ich, dass du eine wichtige Aufgabe für mich erledigst.”
“ Es wird mir eine Ehre sein, Vater”, flüsterte Zorella.
General Blood lächelte zufrieden.
Er wandte sich dem Schwarzen Spiegel zu und machte eine magische Geste.
Das Bild eines kleinen Mädchens mit einer Kerze in der Hand entstand.
“ Dieses Kind stammt aus einer anderen Welt, es will mit dieser Kerze ein Licht in einem Tempel des Lichtes auf Malor entzünden, verhindere dies und kehre zurück in das Heerlager der Finsternis. “
“ Ja, Vater.”
(Malor)
v. Uwe Vitz
Die Hexe führte Zorella in das Zentrum der Großen Festung der Finsternis.
Vor einem großen Schwarzen Spiegel erwartete sie General Blood.
Neben ihm befand sich ein gewaltiger Kristall, der immer stärker blau leuchtete.
Die Hexe kniete vor dem Vampirgenral nieder und sagte:
“ Ich habe Euren Befehl treu befolgt, Heerführer der Finsternis.”
“ Gut, du bist entlassen.”
Erleichtert flog die Hexe wieder davon.
Deutlich merkte man ihr an, dass sie eine große Angst vor dem Vampirgeneral hatte.
General Blood kümmerte sich nicht darum.
Er wendete sich Zorella zu.
“ Zorella, du bist das Jüngste meiner Kinder.”
Sie sah den Vampirgeneral überrascht an.
Er sah sie jetzt als sein Kind an, nur weil er sie in eine Vampirin verwandelt hatte?
Damit hatte Zorella so nicht gerechnet.
Dennoch senkte sie scheinbar demütig ihr Haupt und sagte:
“ Mein Vater..”
General Blood nickte zufrieden.
“ Das bin ich nun, ich bin dein Heerführer und Vater, was du an Freunden, Verwandten oder Geliebten, unter den Sterblichen auf dieser Welt hattest, musst du vergessen, denn sie sind alle tot und diese Welt wird in wenigen Stunden ausgelöscht sein. “
Die Worte trafen Zorella härter als sie gedacht hätte.
Trotzdem ließ sie sich nichts anmerken sondern sagte nur:
“ Ja, mein Vater.”
“ Doch auch ein guter Vater muss seine Kinder manchmal testen, ob sie auch treu sind “, fuhr General Blood sanft fort.
“ Deshalb will ich, dass du eine wichtige Aufgabe für mich erledigst.”
“ Es wird mir eine Ehre sein, Vater”, flüsterte Zorella.
General Blood lächelte zufrieden.
Er wandte sich dem Schwarzen Spiegel zu und machte eine magische Geste.
Das Bild eines kleinen Mädchens mit einer Kerze in der Hand entstand.
“ Dieses Kind stammt aus einer anderen Welt, es will mit dieser Kerze ein Licht in einem Tempel des Lichtes auf Malor entzünden, verhindere dies und kehre zurück in das Heerlager der Finsternis. “
“ Ja, Vater.”
Uwe Vitz - 13. Okt, 03:49
