Würfelwelt 256
Romos, der Magier von Abgrundia 2
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. U Vitz
Der Sklavenhändler verneigte sich als Romos sein Haus betrat.
Die fünf angeketteten Sklaven erzitterten.
Romos gab dem Händler die Münzen und führte die Sklaven mit der Kette fort in die Dunkelheit.
Der Sklavenhändler grinste zufrieden.
Romos war ein zuverlässiger Kunde.
Was der dunkle Magier mit den Sklaven tat, war dem Sklavenhändler egal, Hauptsache er wurde gut bezahlt.
Aber wenn Romos sich jeden Monat fünf Sklaven leisten konnte, hatte er gewiss noch mehr Gold in seinem Haus.
So hatte der Sklavenhändler einen Dieb angeheuert und einen Meuchelmörder.
Der Meuchelmörder sollte Romos beseitigen, der Dieb das Gold aus dessen Haus stehlen.
Der Sklavenhändler kam sich sehr schlau vor.
Da hörte er den gellenden Schrei.
Er fuhr zusammen.
Wer hatte da geschrien, Romos, einer der Sklaven oder gar der Meuchelmörder?
Etwas später klopfte es erneut an seiner Tür.
Der Sklavenhändler spähte durch ein Spionloch hinaus und sah den Kopf des Meuchelmörders.
Beruhigt öffnete er die Tür und schrie auf.
Fassungslos sah er dann den Kopf des Meuchelmörder, der vor seinem Gesicht ohne Körper schwebte.
Entsetzt wich er zurück und wollte die Tür wieder schließen.
Es ging nicht, eine unsichtbare Macht verhinderte es.
Zu spät erkannte der Sklavenhändler seine Fehler.
Aus der Dunkelheit trat Romos heran.
Der dunkle Magier befahl den Kopf in das Haus zu schweben und folgte ihn.
Hinter sich schloss Romos die Tür.
Von dem Sklavenhändler hat man nie wieder etwas gesehen oder gehört.
(Die Ebene der Sechs Türme)
v. U Vitz
Der Sklavenhändler verneigte sich als Romos sein Haus betrat.
Die fünf angeketteten Sklaven erzitterten.
Romos gab dem Händler die Münzen und führte die Sklaven mit der Kette fort in die Dunkelheit.
Der Sklavenhändler grinste zufrieden.
Romos war ein zuverlässiger Kunde.
Was der dunkle Magier mit den Sklaven tat, war dem Sklavenhändler egal, Hauptsache er wurde gut bezahlt.
Aber wenn Romos sich jeden Monat fünf Sklaven leisten konnte, hatte er gewiss noch mehr Gold in seinem Haus.
So hatte der Sklavenhändler einen Dieb angeheuert und einen Meuchelmörder.
Der Meuchelmörder sollte Romos beseitigen, der Dieb das Gold aus dessen Haus stehlen.
Der Sklavenhändler kam sich sehr schlau vor.
Da hörte er den gellenden Schrei.
Er fuhr zusammen.
Wer hatte da geschrien, Romos, einer der Sklaven oder gar der Meuchelmörder?
Etwas später klopfte es erneut an seiner Tür.
Der Sklavenhändler spähte durch ein Spionloch hinaus und sah den Kopf des Meuchelmörders.
Beruhigt öffnete er die Tür und schrie auf.
Fassungslos sah er dann den Kopf des Meuchelmörder, der vor seinem Gesicht ohne Körper schwebte.
Entsetzt wich er zurück und wollte die Tür wieder schließen.
Es ging nicht, eine unsichtbare Macht verhinderte es.
Zu spät erkannte der Sklavenhändler seine Fehler.
Aus der Dunkelheit trat Romos heran.
Der dunkle Magier befahl den Kopf in das Haus zu schweben und folgte ihn.
Hinter sich schloss Romos die Tür.
Von dem Sklavenhändler hat man nie wieder etwas gesehen oder gehört.
Uwe Vitz - 5. Dez, 18:56
