Würfelwelt 1081
Edeltraud und der Kampf um den Blutmond 6
(Blutmond)
Von Uwe Vitz
Edeltraud löste die Schlinge vom Hals der Vampirgöttin.
Mit einem schrillen Wutschrei wollte Magra-Sanguis das blonde Mädchen angreifen.
Doch Edeltraud beruhigte sie mit einigen Faustschlägen, brach ihr erst beide Arme, dann auch noch die Beine und legte die unglückliche Vampirgöttin auf einen der Kristallsarkophage , welche den Vampirgöttern in den letzten Jahrtausenden als Schlaflager gedient hatten.
Magra Sanguis schrie:
“ ICH HASSE DICH, EDELTRAUD!”
Die Tapfere Maid griff nach dem Hals der Vampirgöttin und drückte ihm zu.
Magra-Sanguis röchelte leise.
“ Wie weit kannst du eigentlich deinen Hals drehen, Magra?” fragte Edeltraud neugierig und begann den zusammen gedrückten Hals umzudrehen.
Die Vampirgöttin begann wie wild zu zucken, sie riss ihren Mund in stummer Qual auf und klapperte mit den gewaltigen Vampirzähnen.
Edeltraud drehte den Hals weiter.
Rasend vor Hass und Angst klapperte die Vampirgöttin mit ihren Zähnen.
Schon verrenkte sich der Hals der Vampirgöttin in einen unmöglichen Winkel.
Edeltraud drehte den Hals weiter.
Der Kopf der Vampirgöttin wurde zwangsweise mitgedreht, entsetzt sah Magra-Sanguis, wie sich ,ihr Blick immer mehr dem Boden zuwandte.
Verzweifelt versuchte die Vampirgöttin doch noch zu entkommen.
Noch heftiger klapperte sie mit ihren Zähnen und wollte ihre Schwingen benutzen, um frei zu kommen.
Aber sie konnte sich aus dem Griff der Tapferen Maid nicht befreien.
Ach, wie sie Edeltraud in diesem Augenblick hasste!
Edeltraud drehte den Hals weiter.
Und da fühlte Edeltraud den Widerstand des Genicks der Vampirgöttin.
Die Augen der Vampirgöttin waren weit aufgerissen, entsetzt sah sie ihre Zukunft, die Fröhliche, Grimmige, Gerechtigkeit von Edeltraud!
Die gebrochenen Arme und Beine hingen schlaff herab, während die Fledermausschwingen wild hin und her schlugen, um das Grimmige, Gerechte Schicksal für die unglückselige Vampirgöttin doch noch abzuwenden.
Edeltraud drehte den Hals entschlossen weiter.
Und das Genick brach.
Ein lautes Krachen erklang auf dem Blutmond.
Der Körper der Vampirgöttin erschlaffte.
“ Ganz schön weit “, sagte Edeltraud anerkennend, als sie der Vampirgöttin den Hals erst brach und dann noch weiter umdrehte.
Jetzt schaute Magra-Sanguis nur noch auf den Boden.
Ein leises Wimmern war alles was die verzweifelte Vampirgöttin noch von sich gab.
Doch da bildete sich ein neues Portal in das Land der Finsternis.
Eine leuchtende Sphäre schwebte hindurch.
Und dreizehn neue Vampirgötter erschienen auf dem Blutmond.
“ Das musste jetzt aber wirklich nicht sein “, seufzte Edeltraud.
(Blutmond)
Von Uwe Vitz
Edeltraud löste die Schlinge vom Hals der Vampirgöttin.
Mit einem schrillen Wutschrei wollte Magra-Sanguis das blonde Mädchen angreifen.
Doch Edeltraud beruhigte sie mit einigen Faustschlägen, brach ihr erst beide Arme, dann auch noch die Beine und legte die unglückliche Vampirgöttin auf einen der Kristallsarkophage , welche den Vampirgöttern in den letzten Jahrtausenden als Schlaflager gedient hatten.
Magra Sanguis schrie:
“ ICH HASSE DICH, EDELTRAUD!”
Die Tapfere Maid griff nach dem Hals der Vampirgöttin und drückte ihm zu.
Magra-Sanguis röchelte leise.
“ Wie weit kannst du eigentlich deinen Hals drehen, Magra?” fragte Edeltraud neugierig und begann den zusammen gedrückten Hals umzudrehen.
Die Vampirgöttin begann wie wild zu zucken, sie riss ihren Mund in stummer Qual auf und klapperte mit den gewaltigen Vampirzähnen.
Edeltraud drehte den Hals weiter.
Rasend vor Hass und Angst klapperte die Vampirgöttin mit ihren Zähnen.
Schon verrenkte sich der Hals der Vampirgöttin in einen unmöglichen Winkel.
Edeltraud drehte den Hals weiter.
Der Kopf der Vampirgöttin wurde zwangsweise mitgedreht, entsetzt sah Magra-Sanguis, wie sich ,ihr Blick immer mehr dem Boden zuwandte.
Verzweifelt versuchte die Vampirgöttin doch noch zu entkommen.
Noch heftiger klapperte sie mit ihren Zähnen und wollte ihre Schwingen benutzen, um frei zu kommen.
Aber sie konnte sich aus dem Griff der Tapferen Maid nicht befreien.
Ach, wie sie Edeltraud in diesem Augenblick hasste!
Edeltraud drehte den Hals weiter.
Und da fühlte Edeltraud den Widerstand des Genicks der Vampirgöttin.
Die Augen der Vampirgöttin waren weit aufgerissen, entsetzt sah sie ihre Zukunft, die Fröhliche, Grimmige, Gerechtigkeit von Edeltraud!
Die gebrochenen Arme und Beine hingen schlaff herab, während die Fledermausschwingen wild hin und her schlugen, um das Grimmige, Gerechte Schicksal für die unglückselige Vampirgöttin doch noch abzuwenden.
Edeltraud drehte den Hals entschlossen weiter.
Und das Genick brach.
Ein lautes Krachen erklang auf dem Blutmond.
Der Körper der Vampirgöttin erschlaffte.
“ Ganz schön weit “, sagte Edeltraud anerkennend, als sie der Vampirgöttin den Hals erst brach und dann noch weiter umdrehte.
Jetzt schaute Magra-Sanguis nur noch auf den Boden.
Ein leises Wimmern war alles was die verzweifelte Vampirgöttin noch von sich gab.
Doch da bildete sich ein neues Portal in das Land der Finsternis.
Eine leuchtende Sphäre schwebte hindurch.
Und dreizehn neue Vampirgötter erschienen auf dem Blutmond.
“ Das musste jetzt aber wirklich nicht sein “, seufzte Edeltraud.
Uwe Vitz - 9. Jun, 08:28
