Würfelwelt 105
Vor der Nacht 13
(Der Bund von Torn)
v. Uwe Vitz
Randolf erbebte.
“ Ihr werdet nicht Herzog von Grafenberg werden.” teilte ihn der Bote des Königs mit.
“ Aber dieser Titel ist mein Erbrecht.” sagte Randolf.
Der Bote schüttelte den Kopf.
“ Ihre Majestät, der König muss auch auf politische Entwicklungen Rücksicht nehmen.” sagte der Bote.
“ Der neue Herzog sollte ein Mann sein, der genug Gefolgsleute besitzt, um den König in schwierigen Zeiten zu unterstützen.”
“ Ich verstehe.” flüstere Randolf.
“ Bitte betätigt Euch nicht als Unruhestifter.” sagte der Bote.
“ Ihr würdet Euch nur selber schaden.”
“ Ich werde mich nicht der Entscheidung des Königs widersetzen.” versprach Randolf.
Der Bote verabschiedete sich erleichtert.
Randolf begab sich in seine Geheimgemächer in seiner Burg.
Er wusste was er zu tun hatte.
Rasch hatte er die magischen Zeichen vor dem schwarzen Altar gezeichnet.
Dann befahl er den Wachen ihn einen Knaben zu bringen, den Jungen hatten Randolfs Männer schon vor einiger Zeit entführt.
Er opferte den Jungen der Bösen Macht.
Und der Fürst des Bösen erhörte ihm.
“ RITTER RANDOLF, ENDLICH HABT IHR EUCH ENTSCHIEDEN IN DIE DIENSTE DES BÖSEN ZU TRETEN.” rief der Fürst des Bösen.
“ Ich tue dies nur um meine Rechte durchzusetzen.” sagte Randolf.
“ UND ICH WERDE EUCH MIT GROSSER MACHT BELOHNEN, WENN IHR MIR TREU DIENT.” versprach der Fürst des Bösen.
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(Der Bund von Torn)
v. Uwe Vitz
Randolf erbebte.
“ Ihr werdet nicht Herzog von Grafenberg werden.” teilte ihn der Bote des Königs mit.
“ Aber dieser Titel ist mein Erbrecht.” sagte Randolf.
Der Bote schüttelte den Kopf.
“ Ihre Majestät, der König muss auch auf politische Entwicklungen Rücksicht nehmen.” sagte der Bote.
“ Der neue Herzog sollte ein Mann sein, der genug Gefolgsleute besitzt, um den König in schwierigen Zeiten zu unterstützen.”
“ Ich verstehe.” flüstere Randolf.
“ Bitte betätigt Euch nicht als Unruhestifter.” sagte der Bote.
“ Ihr würdet Euch nur selber schaden.”
“ Ich werde mich nicht der Entscheidung des Königs widersetzen.” versprach Randolf.
Der Bote verabschiedete sich erleichtert.
Randolf begab sich in seine Geheimgemächer in seiner Burg.
Er wusste was er zu tun hatte.
Rasch hatte er die magischen Zeichen vor dem schwarzen Altar gezeichnet.
Dann befahl er den Wachen ihn einen Knaben zu bringen, den Jungen hatten Randolfs Männer schon vor einiger Zeit entführt.
Er opferte den Jungen der Bösen Macht.
Und der Fürst des Bösen erhörte ihm.
“ RITTER RANDOLF, ENDLICH HABT IHR EUCH ENTSCHIEDEN IN DIE DIENSTE DES BÖSEN ZU TRETEN.” rief der Fürst des Bösen.
“ Ich tue dies nur um meine Rechte durchzusetzen.” sagte Randolf.
“ UND ICH WERDE EUCH MIT GROSSER MACHT BELOHNEN, WENN IHR MIR TREU DIENT.” versprach der Fürst des Bösen.
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Uwe Vitz - 30. Jun, 03:45
