Prinz Wagemut und der Dämon Weltentod 1
(Länder zwischen den Welten:
Das Land Wunderbar )
Von Uwe Vitz
Prinz Wagemut eilte in das Land Wunderbar.
Doch er konnte den Dämon nirgendwo entdecken.
Da hörte er ein Mädchen, welches rief:
“ Oh, nicht, nicht, großer Dämon, du bringst den Tod, wenn jemand leiden muss, lasse es mich sein. Nimm mich, ich bin bereit zu sterben, aber verschone die anderen.
Gnade für die anderen, großer Dämon und mit mir selbst tue, was du willst. "
Wagemut sah in jene Richtung, aus der die Worte kamen und blickte empor und da sah er den Dämon.
Dieser Dämon schien aus Luft und Nebel zu bestehen und er war nur zu erkennen, wenn jemand gezielt empor schaute.
Der junge Prinz sah einen riesigen Totenschädel und zwei bleiche Hände, welche nach der Hauptstadt des Landes Wunderbar griffen.
Da ergriff Prinz Wagemut sein Zauberseil, knüpfte eine Schlinge und warf diese nach dem Dämon.
Uwe Vitz - 10. Okt, 04:11
Prinz Wagemut und der Dämon Weltentod
(Länder zwischen den Welten:
Das Land Wunderbar )
Von Uwe Vitz
Prolog
Und so kehrte Prinz Wagemut siegreich in das Land Wunderbar zurück.
Doch inzwischen waren hier wieder einige Jahre vergangen.
Denn die Zeitabläufe zwischen den Welten waren anders als im Land der Finsternis.
Jedes magische Ereignis veränderte im Land der Finsternis den Zeitablauf etwas.
Erstaunt erfuhr Wagemut, dass wieder ein mächtiger Dämon das Land Wunderbar bedrohe.
So eilte Wagemut erneut los, um das Böse zu vernichten.
Uwe Vitz - 9. Okt, 05:52
Vorwort zu Prinz Wagemut und der Dämon Weltentod
Hallo Leser,
nun benutze ich wieder einmal die Vorgabe von Bram Stoker, um die Handlung um Prinz Wagemut weiter voran zu treiben.
Viel Spaß wünscht
Uwe Vitz
Uwe Vitz - 8. Okt, 06:24
Originaltitel: Der Unsichtbare Riese
Bram Stoker
Kostenloses Public Domain Bücher.de
Klassische Literatur-Bibliothek
Der unsichtbare Dämon 2
(Land Wunderbar zwischen den Welten)
Sehr frei nach Bram Stoker
Würfelweltmäßig bearbeitet von Uwe Vitz
Eines Abends, Zaya saß allein in ihrer Mansarde und war wieder sehr traurig und einsam.
Es war ein schöner Sommerabend, und sie saß in dem Fenster mit Blick über die Stadt.
Sie konnte viel sehen, über die vielen Straßen in Richtung der großen Kathedrale, deren Turmspitze ragten in den Himmel, weit höher noch als der große Turm, der Palast des Königs.
Es gab kaum ein Windhauch, und der Rauch stieg gerade aus den Schornsteinen, immer weiter und schwächer, bis er gänzlich verloren ging.
Zaya war sehr traurig.
Derzeit arbeitete sie an ihren Blumen , manchmal sah sie von ihrer Arbeit auf und blickte über die Stadt. Dort sah sie eine so schreckliche Sache, etwas so Entsetzliches, dass sie einen leisen Schrei der Angst und Verwunderung von sich gab.
Sie lehnte sich aus dem Fenster, beschattete ihre Augen mit den Händen um klarer zu sehen.
In den Himmel über der Stadt, sah sie eine riesige, schattenhafte Gestalt mit ihren erhobenen Armen.
Das Wesen war in ein großes nebliges Gewand, das es bedeckte, gehüllt, so dass sie nur sein totenschädelartiges Gesicht und die riesigen spektralen Hände sehen konnte.
Die Form war so mächtig, dass die Stadt unter ihm wie ein Kinderspielzeug zu sein schien. Es war noch weit von der Stadt entfernt
Das Herz des kleine Dienstmädchen schien still zu stehen vor Angst, als sie flüsterte:
"Ein Dämon aus dem Land der Finsternis, er muss durch eines der Portale gekommen sein.”
Schnell lief sie die hohen Treppen hinunter und auf die Straße.
Dort sah sie ein paar Leute, und rief ihnen zu:
"Seht, seht, der Dämon, der Dämon!" und deutete auf das Wesen, welches sich der Stadt immer mehr näherte.
Das Volk sah, aber sie konnten nichts sehen, und sie lachten und sagten:
"Das Kind ist verrückt."
Die arme kleine Zaya war mehr als je zuvor verängstigt und lief die Straße hinunter.
Sie schrie immer wieder:
"Schaut, schaut! Der Dämon, der Dämon!"
Aber niemand beachtete sie, und alle sagten:
"Das Kind ist verrückt", und sie gingen ihre eigenen Wege.
Dann sprangen die unartigen Knaben um sie herum und riefen:
"Vogelmädchen hat seine Kameraden verloren. Es sieht einen größeren Vogel am Himmel, und es will ihm."
Und die bösen Buben machten Reime über sie und sangen sie, wie sie rund um sie tanzten.
Zaya lief weg von ihnen, und sie eilte quer durch die Stadt und ins Land hinaus, denn sie sah immer noch die große Gestalt des Dämons.
Sie kam dem Dämon immer näher und näher
Es wurde ein wenig dunkler.
Sie konnte nur die Wolken sehen.
Aber immer noch war die schattenhafte Form der Hände zu erkennen.
Plötzlich schlossen sich kalte Nebel um sie, als der Dämon zu ihr herab zu kommen schien.
Trotz ihrer Angst dachte sie an all die armen Leute in der Stadt, und sie hoffte, der Dämon würde sie verschonen, und sie kniete vor ihm nieder und hob flehend die Hände und rief laut:
"Oh, großer Dämon, Gnade, Gnade!"
Aber der Dämon zog ab, als hätte er sie noch nie gehört.
Sie schrie laut um so mehr,
"Oh, großer Dämon! Gnade, Gnade!"
Und sie senkte den Kopf und weinte, während der Dämon immer noch, wenn auch sehr langsam, weiter in Richtung Stadt zog.
Ein alter Mann stand nicht mehr fern an der Tür eines kleinen Hauses, welches aus großen Steinen gebaut war, aber das kleine Mädchen sah ihn nicht.
Sein Gesicht trug einen Ausdruck von Angst und Sorge, und als er sah, wie das Kind niederkniete und seine Hände hob, kam er näher und hörte ihre Stimme.
"Oh, großer Dämon!" murmelte er vor sich hin,
“ Es ist dann sogar, wie ich befürchtete. Die Portale sind nicht mehr sicher und ein besonders mächtiger Dämon, aus dem Land der Finsternis, ist in unser Land Wunderbar zwischen den Welten gekommen, dass wird sehr schlimm werden."
Er schaute nach oben, aber er sah nichts, und er murmelte wieder,
"Ich sehe nicht, doch dieses Kind kann sehen und doch fürchte auch ich diesen Dämon , etwas sagt mir, er ist wirklich da. Aus Büchern erwobenes Wissen ist eben blinder als Unschuld.."
Das kleine Mädchen schien noch nicht zu wissen, dass es irgendein menschliches Wesen in ihrer Nähe gab
Sie schrie wieder, mit einem großen Schrei voller Angst:
"Oh, nicht, nicht, großer Dämon, du bringst den Tod, wenn jemand leiden muss, lasse es mich sein. Nimm mich, ich bin bereit zu sterben, aber verschone die anderen.
Gnade für die anderen, großer Dämon und mit mir selbst, tue was du willst. "
Der Dämon jedoch beachtete sie nicht mehr.
Und Knoal - denn er war der alte Mann -spürte, wie seine Augen sich mit Tränen füllten.
Er sagte zu sich selber:
"Oh, edles Kind, wie tapfer sie ist, sie würde sich selbst opfern!" ´
Er trat zu ihr und legte seine Hand auf ihren Kopf.
Zaya, sah sich um, als sie die Berührung fühlte. Als sie jedoch sah, dass es Knoal war, ward sie getröstet, denn sie wusste, wie weise und gut er war, und fühlte, dass wenn eine Person ihr helfen konnte, dann er.
So klammerte sie sich an ihn, und verbarg ihr Gesicht in seine Brust, und er streichelte ihr Haar und tröstete sie. Aber er konnte nichts sehen.
Der kalte Nebel fegte durch das Land Wunderbar zwischen den Welten, und wenn Zaya aufblickte, sah sie, dass der Dämon sich weite der Stadt näherte.
"Komm mit mir, mein Kind," sagte der alte Mann, und die beiden standen auf und gingen in sein steinernes Haus.
Als Zaya eingetreten war, begann sie zu zittern!
Innen war es wie ein Grab.
Der alte Mann fühlte sie erschauern, denn er hielt noch immer ihre Hände.
Er sagte:
"Weine nicht, Kleine, und fürchte dich nicht. Dieses Haus erinnert mich und alle, die es betreten, dass wir alle dereinst in unser Grab müssen.
Fürchte dich nicht, denn dieser Ort ist inzwischen ein fröhliches Zuhause für mich ."
So wurde das kleine Mädchen getröstet und begann, alles um sich herum näher zu untersuchen.
Sie sah, wie alle Arten von merkwürdigen Instrumenten, und viele seltsame und viele bekannte Kräuter, aufgehängt, um in Bündeln an den Wänden zu trocknen. Der alte Mann beobachtete sie schweigend, bis ihre Angst weg war, und dann sagte er:
"Mein Kind, sah man die Eigenschaften des Dämons, als er ging?"
Sie antwortete: "Ja."
"Kannst du sein Gesicht und seine Gestalt beschreiben?" fragte er noch einmal.
Daraufhin fing sie an zu erzählen, was sie gesehen hatte. Das der Dämon so groß war, dass der ganze Himmel gefüllt schien. Wie lang die ausgebreiteten Arme waren, wie er , in seinen Mantel gehüllt war, der einem Leichentuch glich. Wie das Gesicht einem Totenschädel glich.
Der alte Mann schauderte, als er dies hörte, denn er wusste, dass der Dämon sehr schrecklich war, und sein Herz weinte, um die dem Untergang geweihte Stadt.
Ende
Uwe Vitz - 7. Okt, 07:05
Originaltitel: Der unsichtbare Riese
Bram Stoker
Kostenlose Public Domain Bücher.de
Klassische Literatur-Bibliothek
Der unsichtbare Dämon 1
(Land Wunderbar zwischen den Welten)
Sehr frei nach Bram Stoker
Würfelweltmäßig bearbeitet von Uwe Vitz
Die Zeit vergeht auch im Land Wunderbar zwischen den Welten
Viele Jahre vergingen, und sie bewirkten viele Veränderungen.
Und so kam eine Zeit, als die Menschen, die in der Zeit des guten König Mago gelebt hatten, wohl kaum ihr Land Wunderbar wieder erkannt hätten
Es war leider in der Tat verändert.
Nicht mehr da, war die gleiche Liebe oder die gleiche Ehrfurcht vor dem König.
Nicht mehr da, war der vollkommene Frieden.
Nein die Bewohner dieses Landes Wunderbar waren nun egoistisch, gierig, und versuchten, was sie konnten, für sich selbst zu erwirtschaften.
Es gab nun einige, die waren sehr reich und es gab viele Arme
Die meisten der schönen Gärten wurden verwüstet.
Häuser hatte sich dicht um den Palast gedrängt , und in einigen von ihnen wohnten viele Menschen, die sich nur leisten konnten, ein kleines Zimmerchen, für sich und ihre Familien, zu zahlen.
All das schöne Land war leider verändert worden, und so änderte sich auch die Lebensqualität der Bewohner.
Die Menschen hatten fast Prinz Zaphir , den Wohltäter von einst, vergessen.
Auch seine Warnung vor den Dämonen aus dem Land der Finsternis.
So wurden auch nicht mehr Rosen an den Wegen gepflanzt.
Diejenigen, die jetzt im Land Wunderbar zwischen den Welten lebten, lachten über die Idee von den Dämonen und sie hatten keine Angst vor ihnen , weil sie doch nur jenseits einiger Portale lebten.
Einige von ihnen sagten:
"Ach! Was sollen wir diese Dämonen fürchten? Es gibt sie nicht im Land Wunderbar und hat sie wohl auch nie gegeben."
Und so sangen die Leute und tanzten und feierten wie zuvor, und dachte nur an sich.
Die Mächte, die das Land Wunderbar zwischen den Welten bewachten, waren sehr, sehr traurig.
Ihre großen, weißen Flügel ließen die Engel hängen, schemenhaft standen sie an den Portalen des Landes.
Sie versteckten ihre Gesichter, und ihre Augen waren dunkel, vom kontinuierlichen Weinen, so dass sie manchmal nicht bemerkten, wenn böse Wesen durch die Portale kamen.
Sie riefen und mahnten, damit die Leute anders denken mögen und abließen von ihrem bösen Tun, aber sie konnten ihre Posten doch nicht verlassen.
Die Leute hörten ihr Stöhnen in der Nacht und sagten:
"Das Seufzen des Windes, wie süß es ist!"
So ist es immer, auch in anderen Welten, dass, wenn wir in den Wind Seufzen und Stöhnen und Schluchzen um unsere Häuser in den einsamen Nächten hören, glauben wir nicht, unsere Engel würden für unsere Missetaten trauern, sondern nur, dass ein Sturm kommt.
Die Engel weinten immerfort und sie fühlten den Schmerz der Stummheit- denn obwohl sie sprechen konnten- denen sie sprachen, wollten ja doch nicht hören.
Während die Leute über der Idee der Dämonen lachten, schüttelte ein alter Mann den Kopf.
"Die Höllenherrscher sind noch immer mächtig, und es gibt viele Dämonen im Land der Finsternis.
Die Dämonen der Finsternis beobachten die Länder zwischen den Welten, der beste Schutz sind treue und fromme Herzen. “
Der Name dieses guten, alten Mannes war Knoal, er lebte in einem Haus, welches aus Blöcken aus Stein gebaut war, vor der großen Hauptstadt.
In der Stadt gab es viele große, neue Häuser, Stockwerk auf Stockwerk hoch, in diesen Häusern lebten viele arme Menschen.
Je höher man stieg, die große steile Treppen herauf, desto ärmer waren die Leute, die dort lebten.
In den Mansarden waren einige so arm, dass, wenn der Morgen kam, sie nicht wussten, ob sie etwas zu essen haben würden.
Das war sehr, sehr traurig und sanfte Kinder hätten geweint, wenn sie ihre Leiden gesehen hätten.
In einer dieser Dachkammern, lebte ,ganz allein, ein kleines Mädchen namens Zaya. Sie war eine Waise, denn ihr Vater war vor vielen Jahren gestorben, und ihre arme Mutter, war vor kurzen, an Entkräftung, nach einem Leben voller elender Schufterei, gestorben.
Arme kleiner Zaya .
Es war so bitter, wenn sie an ihre tote Mutter dachte und, weinte.
Sie war so traurig und müde, für eine lange Zeit, dass sie ganz vergessen hatte, dass sie keine Lebensmittel mehr besaß.
Jedoch hatten die armen Leute, die in dem Haus wohnten, ihr einen Teil ihrer eigenen Nahrung gegeben, so dass sie nicht verhungerte.
Dann nach einer Weile , hatte sie versucht, für sich selbst zu arbeiten und verdiente ihren Lebensunterhalt selber.
Ihre Mutter hatte ihr beigebracht, Blumen aus Papier zu machen.
So machte sie eine Menge Blumen, und wenn sie einen vollen Korb hatte, nahm sie diesen mit auf die Straße und verkaufte die Blumen.
Sie machte viele Arten von Blumen, Rosen und Lilien, und Veilchen und Schneeglöckchen, Primeln und Reseda, auch viele schöne süße Blumen, die nur im Land zwischen den Welten wachsen. Einige von ihnen konnte sie ohne Muster machen, andere aber benötigten ein Muster.
Also, wenn sie ein Muster wollte, nahm sie ihren Korb mit Papier und Schere und Kleister und Pinsel, und all die Dinge, die sie verwendete und ging in den Garten, der einer Dame gehörte, wo viele schöne Blumen wuchsen.
Dort setzte sie sich und arbeitete, und betrachtete die Blumen, deren Muster sie nachzeichnete.
Manchmal war sie sehr traurig, und ihre Tränen fielen dick und schnell, wenn sie an ihre liebe verstorbenen Mutter dachte. Oft schien sie zu spüren, dass ihre Mutter auf sie herab sah.
Sie glaubte die Stimme ihrer Mutter im Singen der Vögel zu hören und ihr Gesicht im Licht der Sonne zu sehen.
Sie wurde auch älter, aber sie blieb immer eine liebevolle Freundin der Vögel.
Und die Vögel baten sie häufig für sie zu singen.
So würde sie wieder singen.
Dann würde sie die Vögel bitten auch zu singen, und die Vögel würden für sie singen, bis es ein ganzes Konzert gab.
Nach einer Weile, als die Vögel sie so gut kannten, dass sie in ihr Zimmer kamen, baute sie selber Nester für die Vögel und die Vögel folgten ihr, wo immer sie hin ging
Die Leute pflegten zu sagen:
"Schauen Sie das Mädchen mit den Vögel, es muss selber ein halber Vogel sein, denn sehen, Sie wie die Vögel sie lieben. “
Andere Menschen sagten:
"In der Tat muss sie selbst ein Vogel sein, ihren Gesang zu hören ist so schön, ihre Stimme ist noch süßer als die Vögel."
So wurde ihr ein Spitzname gegeben, und böse Buben riefen ihm nach ihr auf der Straße, und der Spitzname war "Vogelmädchen“.
Aber Zaya hatte nichts dagegen.
Uwe Vitz - 6. Okt, 08:57
Vorwort zu " Der unsichtbare Dämon"
Hallo Leser,
" Der unsichtbare Riese " ist wohl die bekannteste Märchenerzählung aus " Under the sunset" von Bram Stoker
Auch diese Geschichte habe ich natürlich benutzt, um die Handlung um das Land Wunderbar voran zu bringen.
Obwohl ich einige Dinge wieder würfelweltmäßig verändert habe, hoffe ich doch dem Stil Bram Stokers treu geblieben zu sein.
Es hat mich überrascht, wie sozialkritisch und gleichzeitig liebevoll Bram Stoker schreiben konnte.
Aber wir sollten auch die fantastischen Bilder genießen, welche Stoker uns in seinen Geschichten vermittelt.
Viel Spaß wünscht
Uwe Vitz
Uwe Vitz - 5. Okt, 07:13
Prinz Wagemut und Sir Walter
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
Epilog
Wagemut eilte rasch durch das Portal zurück in die Länder zwischen den Welten, ehe der gefährliche Große Schattenmacher, ihm erneut tief ins Land der Finsternis verbannen konnte.
Ende
Uwe Vitz - 4. Okt, 06:31
Prinz Wagemut und Sir Walter 3
(Sotts Welt 2001)
Von Uwe Vitz
Kaum war der Dämon enthauptet, wurde Prinz Wagemut von einer mächtigen Zaubermacht ergriffen und zu einem See versetzt, der sich offenbar in einem magischen Wald befand.
Eine wunderschöne Fee trat zu dem Prinzen.
“ Ich bin die Lady vom See “, erklärte sie.
“ Auf dieser Welt hast du eine große Heldentat vollbracht, wenn auch niemand hier sich je an dich erinnern wird, doch du hast verhindert, dass ein wirklich schlimmer Zauber Macht gewinnt, deshalb sende ich dich zurück, dahin, wo du her gekommen bist. “
Und sie schickte Prinz Wagemut zurück ins Land der Finsternis, nahe bei dem Portal in die Länder zwischen den Welten.
Uwe Vitz - 3. Okt, 07:27