Prinz Wagemut und das Blaue Land 1
(Länder zwischen den Welten:
Das Blaue Land)
Von Uwe Vitz
Das Blaue Land gehörte zu den Heldenländern in den Ländern zwischen den Welten.
Aber jetzt wurde es von den Dämonen der Finsternis verwüstet.
Ein ganzes Heer dieser Wesen war durch ein Portal in das Blaue Land gelangt und zog mordend umher.
König Blueblood hatte bereits seine kleine Tochter Bluebell in das ferne Land Wunderbar bringen lassen
Nun verteidigte er mit seinen letzten Getreuen Bluetown, die Hauptstadt des Blauen Landes.
Doch da erschien schon der Feind.
Es war der Prinz der Finsternis, welcher mit einem Heer aus Riesen und Dämonen der Finsternis heran zog um auch die letzten treuen Bewohner des Blauen Landes zu vernichten.
Doch da eilte Prinz Wagemut herbei, um wieder einmal den Unschuldigen zu helfen.
Uwe Vitz - 16. Aug, 03:33
Prinz Wagemut und das Blaue Land
(Länder zwischen den Welten:
Das Blaue Land)
Von Uwe Vitz
Prolog
Nachdem er dem König der Finsternis und sein Gefolge fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt hatte, entstanden viele neue Portale.
Durch eines dieser Portale eilte Prinz Wagemut und fand sich in einem Land zwischen den Welten wieder.
Wagemut war in das Blaue Land gelangt.
Uwe Vitz - 16. Aug, 03:33
Vorwort zu Prinz Wagemut und das Blaue Land.
Hallo Leser,
über diese Story möchte ich nicht zu viel verraten.
Deshalb wünsche ich euch einfach viel Spaß.
Grüße
Uwe
Uwe Vitz - 15. Aug, 03:48
Original
Unter dem Sunset
von
Bram Stoker
Kostenloses Public Domain Bücher die
Klassische Literatur-Bibliothek
Zwischen den Welten
(Würfelweltmäßig bearbeitet von Uwe Vitz)
Sehr frei nach Bram Stoker
Zwischen den Welten lagen verzauberte Länder.
Eines dieser Länder war das Land Wunderbar.
Im Land Wunderbar vergingen die Tage voller Glück und Harmonie
Selbst die Wolken schienen herrlich mit Licht und Farbe erfüllt, so dass, sogar die Wolken noch eine neue Verheißung von der Herrlichkeit und Schönheit dieses Landes verkündeten
Manchmal konnten die Bewohner der einen oder anderen Welt in ihren Träumen einen kurzen Blick in dieses schöne Land werfen.
Hin und wieder kamen, leise, Engel, mit ihren großen weißen Schwingen, flogen sie von einer Welt zur nächsten um dort den Unglücklichen zu helfen.
Und manchmal brachten sie den einen oder die andere in das Land Wunderbar. zwischen den Welten.
Das Land Wunderbar war dabei, wie viele andere Länder, zwischen und in den Welten.
Es hatte Männer und Frauen, Könige und Königinnen, Reiche und Arme.
Es hatte Häuser und Bäume und Felder, und Vögel und Blumen.
Sogar eine kleine Sonne, welche auf und nieder ging.
So gab es Tage und Nächte.
Hitze und Kälte, und Krankheit und Gesundheit
.Die Herzen der Männer und Frauen, Jungen und Mädchen, schlugen, wie sie es wohl auch in anderen Welten taten.
Es waren die gleichen Sorgen und die gleichen Freuden und die gleichen Hoffnungen und die gleichen Ängste.
Doch die Kinder, welche in dem Land Wunderbar zwischen den Welten aufwuchsen, hatten reine Herzen und oft weniger Grund Angst zu haben, als die Kinder in den Welten.
Das Land Wunderbar zwischen den Welten war schon seit langen Zeiten ein wundersames Land und angenehm. Selten gab es etwas, was nicht schön und süß und angenehm war.
Doch dann wurde auch das Land Wunderbar zwischen den Welten von vielen Sünden heimgesucht und nun wurde es ein etwas weniger angenehmes Land.
Aber immer noch waren die Straßen wunderschöne Alen, mit großen Bäumen, welche den Wanderer Schatten spendeten.
Die Meilensteine waren Brunnen von süßen klaren Wasser.
Alleine über einen solch schönen Weg zu gehen, gab jedem ein Gefühl von Frieden und Glück.
Und wenn die Zeit der Nacht begann begaben sich alle zur Ruhe und hatten Träume voller Glück.
Denn eine lange Zeit kannten die Bewohner des Landes Wunderbar zwischen den Welten keine Alpträume.
Aber als die Sünde in das Land Wunderbar zwischen den Welten kam, kamen auch die Alpträume.
Genau in der Mitte des Landes Wunderbar zwischen den Welten lag der Palast des Königs
Früher waren dies stets edle und weise Herrscher.
Doch als die Sünde kam, gab es plötzlich auch etwas weniger edle und weise Herrscher im Land Wunderbar.
Das größte Geheimnis der Länder zwischen den Welten waren jedoch die Portale.
Diese Portale führten in verschiedene Welten, es gab Millionen von ihnen und von den Ländern zwischen den Welten aus, konnte man fast jede Welt des Multiversums erreichen.
Doch diese Portale, wurden im Land Wunderbar, von den Engeln streng bewacht, damit nichts Böses daraus hervor kam, um die Länder zwischen den Welten zu verseuchen.
Von der Spitze des höchsten Turmes konnte der König über das ganze Land Wunderbar hinweg schauen.
All die Straßen und Wege schienen immer enger und zahlreicher zu werden, je näher sie dem Palast kamen.
Rund um den Palast des Königs hatten sich die Häuser der großen Herren versammelt, die jeweils in der Nähe im Verhältnis zu dem Rang seines Besitzers standen. Außerhalb diese wieder kamen die Häuser des niedere Adel, und dann die aller anderen Menschen, immer kleiner, je geringer ihr Rang.
Jedes Haus, groß und klein, stand in der Mitte eines Gartens, der einen Brunnen und einen Strom von Wasser in sich hatte, und große Bäume, und die Beete waren voller schönen Blumen.
Jenseits der Häuser begannen riesige Urwälder in denen Tiere lebten.
Und hinter den Urwäldern begannen die Nirgendwoländer im Norden, im Süden die Traumreiche, im Westen die Heldenreiche , im Osten die Zauberländer.
Doch einige der Portale, führten in das Land der Finsternis, inzwischen waren es viel mehr als früher, denn jedes Mal wenn eine Welt ausgelöscht wurde, führte ihr Portal, welches doch einst in diese Welt führte, fortan in das Land der Finsternis.
Es wurde gemunkelt, dass der König der Finsternis , welcher im Land der Finsternis lebte, herrsche in einem Schloss so schrecklich, dass niemand es je gesehen und überlebt hätte, um zu erzählen, wie es aussah.
Auch wurde gesagt, dass manche bösen Dinge, die in dem Land der Finsternis lebten, die Kinder der Finsternis waren.
Aber kein Mensch ,in den Ländern zwischen den Welten, wusste, wo das Schloss des Königs der Finsternis, im Land der Finsternis zu finden sei.
Für lange Zeit blieb der König der Finsternis , für die Bewohner der Länder zwischen den Welten, nur ein schauriges Märchen.
Aber es kam eine Zeit, da änderte sich alles
In den Herzen der Menschen im Land Wunderbar wuchs kalt und hart der Stolz auf ihren Wohlstand, und sie achtete nicht auf die Lehren, die man ihnen beigebracht hatte.
Doch je kälter die Herzen der Menschen im Land Wunderbar wurden, desto schwächer wurde die Macht der Engel, welche die Portale hier bewachten.
An einem bestimmten Portal standen zwei Engel und sahen in das Land der Finsternis, wo ein gewaltiger Dämon vor dem Portal stand und gierig auf die Länder zwischen den Welten starrte.
"Ist das nicht schrecklich?", fragte der jüngere Engel,
"Ja, denn dieser Dämonenkönig Sidonis, ist eines der schrecklichsten Wesen des Mulitversums ", erwiderte der Ältere.
"Wie schrecklich er aussieht!"
"Sehr schrecklich, und dieser Dämonenkönig will durch das Portal gehen und all die Länder zwischen den Welten auslöschen? ", fragte der Jüngere
“ So ist es “, erwiderte der Ältere
“ Doch weshalb?”
" Weil, je mehr Länder zwischen den Welten sie auslöschen, desto größer wird das Land der Finsternis und um so mächtiger werden die Dämonen.”
"Aber der Allvater hat uns doch die Macht gegeben sie aufzuhalten?” fragte der Jüngere ängstlich.
Nach einer Pause kam die Antwort des älteren Engels:
" Der All-Vater ist weiser ,als auch wir Engel es sich vorstellen können, doch die Sterblichen wenden sich von der Macht des Lichtes aus Eigensucht ab und tappen so den Dämonen in die Falle.
Die Dämonen nehmen stets mehr, als sie geben - Trotzdem finden sie stets Sterbliche, welche ihnen helfen, in die Länder zwischen den Welten zu gelangen.
Denn siehe!
Die Herzen der Menschen sind korrupt. Sie haben die Lektionen, die sie gelernt haben, vergessen.
Sie wissen nicht, wie dankbar sie für ihr glückliches Los sein müssten.
Nur Tod, Schmerz und Trauer lehren sie die Dunkelmächte zu scheuen, so wird wohl noch manches Land zwischen den Welten ausgelöscht werden, ehe die Sterblichen ihre Lektion gelernt haben.”
Während sie so sprachen, weinte der ältere Engel, in Trauer für die Missetaten der Menschen und der Schmerz, den sie aushalten mussten.
Der jüngere Engel flüsterte.
" Wenn dieser schreckliche Dämonenkönig das Land Wunderbar betritt. Wehe, wehe!"
" Ja, es ist unsere Aufgabe dies zu verhindern “, sagte der ältere Engel.
“ Denn wenn König Sidonis durch dieses Portal gelangt, wird großes Unheil zuerst über das Land Wunderbar und dann auch über alle andere Länder zwischen den Welten kommen.”
“ Aber wieso vernichtet der Allvater die Dämonen nicht einfach?”
" Weil es im Multiversum ein Gleichgewicht zwischen Licht und Finsternis geben muss, damit die Sterblichen die Freiheit haben, sich zu entwickeln und eigene Wege zu gehen, der Weg der Finsternis gehört dazu, deshalb ist es auch bestimmt, dass wenn sich die Herzen zu vieler Bewohner des Landes der Finsternis zu wenden, wir die Dämonen nicht mehr daran hindern können durch die Portale zu gelangen “, erwiderte der Ältere.
“ Denn bedenke, es gibt auch Sterbliche, welche dem Licht folgen, es ist die Macht dieser reinen Seelen, welche uns die Kraft geben, die Dämonen aufzuhalten, aber je weniger dieser reinen Seele im Land leben, desto geringer wird unsere Macht. “
Es war ruhig am Portal
Und während die Engel so miteinander sprachen, beobachteten sie , wie der Dämonenkönig Sidonis, immer näher kam.
Der gigantische Dämonenkönig stand jetzt direkt vor dem Portal, in die Länder zwischen den Welten.
Die beiden Engel setzten ihre ganze Macht ein, um das Portal für ihn zu blockieren.
Sie ahnten nicht, das gleichzeitig andere unsichtbare Dämonen durch andere Portale in die Länder zwischen den Welten gelangten.
Sidonis zog sich zufrieden zurück.
Seine Ablenkungsaktion war gelungen.
Einige seiner Dämonen befanden sich jetzt in den Ländern zwischen den Welten und bereiteten dort die Herrschaft des Bösen vor.
Ende
Uwe Vitz - 14. Aug, 04:16
Vorwort zu " Zwischen den Welten"
Hallo Leser,
nur relativ wenige Leser in Deutschland kennen die Sammlung von Märchen, welche Bram Stoker in seinen Märchenländern " under the Sunset " spielen ließ.
Daher habe ich mir erlaubt die Märchen für die Würfelwelt als Anregung zu benutzen.
Nein, hier wird nicht das Original zu lesen sein, sondern einige Storys, welche ich so umgeschrieben habe, dass sie zur Handlung um Prinz Wagemut und seiner Wanderung durch das Land der Finsternis passen.
Aber wer interessiert ist, kann sich mühelos die wunderschönen Originalmärchen von Bram Stoker besorgen.
Ich fange also an mit " Zischen den Welten" .
Viel Spaß wünscht
Uwe Vitz
Uwe Vitz - 13. Aug, 09:17
Prinz Wagemut und der König der Finsternis
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
Epilog
Prinz Wagemut stand am Rand des Grimmigen Gerechten Meeres und sah was er vollbracht hatte.
Das Gehirn des Königs der Finsternis verteilte sich als lebende leuchtende Masse im Grimmigen; Gerechten Meer.
Prinz Wagemut ahnte, der Geist des Königs der Finsternis versank nun im Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Der König der Finsternis und viele seiner Dämonen mussten nun wohl als zuckende Hirnmasse, welche sich immer mehr verteilte im Grimmigen Gerechten Meer leben.
Und ihr Dasein würde nur daraus bestehen den Grimmigen, Gerechten Schmerz zu erleiden.
Bis irgendwann, in einigen Jahrtausenden, die dämonische Lebenskraft des Königs der Finsternis endlich verbraucht war.
Gleichzeitig bildeten sich überall neue Portale zu anderen Welten, da die magische Macht der Dämonen frei gesetzt worden war.
Wagemut seufzte auf.
Der Prinz hatte den König der Finsternis gewarnt, doch dieser hatte zu sehr auf seine magische Macht gehofft.
Doch nun waren all die Welten des Multiversums sicher vor dem König der Finsternis und seinen Dämonen.
Der junge Prinz hatte wieder einmal fröhlich ein grimmiges, gerechtes Werk vollbracht.
Zufrieden setzte Prinz Wagemut seine Wanderung durch das Land der Finsternis fort.
Ende
Uwe Vitz - 3. Aug, 08:42
Prinz Wagemuts und der König der Finsternis 19
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
Prinz Wagemut als Fröhlicher Grimmiger, Gerechter Wirbelwind, presste so die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer mehr zusammen.
Schon besaß sie nur noch ein Zehnten ihrer Größe
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich sogleich sein Grimmiger, Gerechter Schmerz!
Ach, jetzt war es nur noch ein Zwanzigstel.
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich wieder sein Grimmiger, Gerechter Schmerz
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Ein Vierzigstel
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich wieder sein Grimmiger, Gerechter Schmerz.
Ein Achtzigstel
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich wieder sein Grimmiger, Gerechter Schmerz.
Jetzt nur noch ein Zweihundertstel
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich wieder sein Grimmiger, Gerechter Schmerz.
Und plötzlich verfärbte sich auf einen Schlag die ganze Grimmige, Gerechte Kugel blutrot.
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich wieder sein Grimmiger, Gerechter Schmerz.
Und da platzte die Grimmige, gerechte Kugel gleich an mehreren Stellen auf.
Prinz Wagemut vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Für den König der Finsternis verzehnfachte sich wieder sein Grimmiger, Gerechter Schmerz.
Erst schossen gewaltige Mengen von Blut heraus, welche in dem zusammengepressten Körper ,bei aller magischen Macht, keinen Platz mehr fanden.
Ihnen folgten zahlreiche Organteilchen, welche der König der Finsternis auch nicht mehr benötigte.
Mit dem Blut schossen auch all die zersplitterten Knochen heraus und wurden in das Grimmige, Gerechte Meer gespült.
Prinz Wagemut begriff, im Körper des Königs der Finsternis, war längst alles zerschmettert
Nur mit seiner magischen Macht hatte er sein Leben erhalten und nach außen den Eindruck erweckt, er wäre fast unverletzt.
Aber nun schaffte er es nicht mehr all seine Organteilchen und das Blut weiter in dem Leib zu halten, welchen der Prinz als Grimmiger, Gerechte Wirbelwind immer mehr zusammenpresste.
Wagemut hielt inne und besah sich sei grimmiges, gerechtes Werk,
Die Grimmige, Gerechte Kugel war jetzt kaum größer als eine große Burg auf der Würfelwelt.
In der zuckenden roten Masse konnte der Prinz nun das völlig zerschmetterte Gehirn des Königs der Finsternis sehen, welches sich im Grimmigen, Gerechten Schmerz wand.
Nur noch das Gehirn war übrig geblieben von dem König, er hatte sich mit seiner Magie am Leben gehalten und all die Schläge überlebt, ja er besaß sogar jetzt noch für Jahrtausende gewaltige magische Kräfte um sein Leben zu erhalten.
Doch als Fröhlicher, Grimmiger, Gerechter Wirbelwind hatte Prinz Wagemut ihm schneller zusammengepresst, als der König seinen Leib magisch verkleinern konnte.
Jetzt traf den König der Finsternis mit aller Härte der Grimmigem Gerechte Schmerz.
“ Nun König der Finsternis, ab mit dir in die Grimmige Gerechtigkeit “, rief Prinz Wagemut fröhlich.
Der junge Prinz hob die Rote, Grimmige, Gerechte Kugel empor und trug sie an das Ufer des Grimmigen, Gerechten Meeres.
Hier presste der Prinz die Grimmige, Gerechte Kugel einfach aus.
Nun schossen gewaltige Mengen von Hirnmasse heraus, welche in dem zusammengepressten Körper, trotz aller magischen Macht, keinen Platz mehr fanden.
Wagemut staunte, wie groß doch dieses Gehirn gewesen war.
Während Wagemut das Gehirn zerstörte hörte er kurz ein seltsames klagendes Heulen, welches von dem Hirn ausging und schnell wieder verstummte.
Es war der letzte verzweifelte Schrei des Königs der Finsternis, welcher nun dem Grimmigen, Gerechten Schmerz für Jahrtausende ausgeliefert wurde
Ach, die Hirnmasse, welche nun heraus spritzte, schien dem jungen Prinzen wie ein gewaltiger Fluss, welcher in das Grimmige, Gerechte Meer floss.
Und so spritzte auch der letzte Rest des Königs der Finsternis als leuchtende Hirnmasse in das Grimmige, Gerechte Meer.
“ Auch deine magische Macht konnte dich nicht vor der Grimmigen Gerechtigkeit bewahren “, sagte Prinz Wagemut zufrieden und nahm die leere Hülle, welche einst die Außenhaut des Königs der Finsternis gewesen war als Beute an sich.
Uwe Vitz - 2. Aug, 03:46
Prinz Wagemut und der König der Finsternis 18
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
Nun, auf all den Heraufgeschlagen werden nach oben und während der vielen Rückstürze, hätte der König der Finsternis anfangs genug Zeit um seine Lage zu bedenken.
Später hatte er etwas weniger Zeit, weil der Grimmige, Gerechte Schmerz so schlimm wurde, dass er kaum noch denken konnte.
Und noch etwas später hatte er einfach keine Zeit mehr zu denken, da der Grimmige Gerechte Schmerz sich bei jedem neuen Heraufgeschlagen werden verdoppelte.
Nun wünschte sich der König der Finsternis nur noch dass der Grimmige, Gerechte Schmerz ende.
Doch noch immer versuchte der König mit seinen großen Kräften sein dämonisches Leben zu erhalten.
Er war doch eine Urkraft der Finsternis und unzerstörbar, hatte er am Anfang noch gedacht
So verlängerte er das Grimmige Gerechte Emporschlagen mit seinen magischen Kräften um eine weitere Woche.
Freilich der Prinz vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk.
Doch der König der Finsternis konnte die Fröhliche Grimmige Gerechtigkeit leider nicht fröhlich an nehmen.
Prinz Wagemut erkannte erstaunt wie gewaltig doch die magischen Kräfte des Königs der Finsternis waren.
Der Prinz konnte noch jahrelang die Grimmige, Gerechte Riesenkugel emporschlagen ohne den König der Finsternis zu vernichten.
Doch Prinz Wagemut gab deshalb nicht auf, sondern beschloss die Fröhliche, Grimmige Gerechte Behandlung des Königs noch etwas grimmiger zu vollbringen.
Nun beendete Wagemut das Grimmige, Gerechte Emporschlagen und sprach zu dem König der Finsternis:
“ Nun werde ich ein Fröhliches, Grimmiges, Gerechtes Ballspiel mit dir machen, nutze die Zeit noch, um zu überlegen, ob ich dich wirklich lebend der Grimmigen Gerechtigkeit zuführen soll, denke an den Grimmigen, Gerechten Schmerz, der bald noch grimmiger für dich wird. “
Jetzt schlug der Prinz die Grimmige, Gerechte Riesenkugel durch das Land der Finsternis, eilte an die Stelle, wo sie herab stürzte und schleuderte sie von dort mit einem weiteren Schlag wieder zurück, um sie dort wieder zu erwarten und zurückzuschlagen.
So wollte der junge Prinz den Zusammenhalt, im Körper des Königs der Finsternis noch etwas lockern, ehe er den König der Finsternis doch noch fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zuführte.
Der König der Finsternis hätte gestaunt, wie stark der Grimmige, Gerechte Schmerz ihm nun traf, hätte er noch staunen können.
Doch noch immer verlor der König keinen Tropfen Blut und es gab keine rote Stelle an ihm.
Doch der junge Prinz fuhr fröhlich fort mit dem Grimmigen, Gerechten Ballspiel und machte sich gar keine Sorgen.
Dabei verkürzte Prinz Wagemut immer mehr den Abstand zwischen den Fixpunkten, von wo er die Grimmige Gerechte Kugel los schlug.
So trafen die Grimmige, gerechte Kugel immer zahlreichere Schläge von dem Prinzen.
Ach, der König der Finsternis spürte nun nur noch den Grimmigen, Gerechten Schmerz, es schien ihm, dass es nichts anderes mehr im Multiversum gab.
Selbst wenn er es gewollt hätte, der König der Finsternis konnte nun den Zauber der sein Leben schützte nicht mehr aufheben.
Der Grimmige, Gerechte Schmerz hinderte ihm daran zu denken.
Es gab keine Entscheidungen für den König der Finsternis mehr.
Der Grimmige, Gerechte Schmerz war schon zu stark geworden.
Wenn er doch nur Zeit fand sich zu erholen, so konnte für den König der Finsternis alles wieder gut werden.
Doch statt dessen wurde es immer schlimmer für den König der Finsternis.
Zuerst waren es hundert Meilen, dann zehn Meilen, eine Meile, hundert Meter und schließlich lief der junge Prinz nur noch um die Grimmige Gerechte Kugel und schlug sie fast gleichzeitig in entgegen gesetzte Richtungen.
“ Jetzt spiele ich einen Fröhlichen Grimmigen, Gerechten Wirbelwind “, rief Prinz Wagemut fröhlich.
Ach, dabei wurde die Grimmige Gerechte Kugel von immer mehr Schlägen des Prinzen immer heftiger getroffen.
Und die Grimmige, Gerechte Kugel konnte nicht mehr entscheiden in welche Richtung sie davon geschleudert wurde
So flog sie nicht mehr davon, sondern ließ sich von den fröhlichen, grimmigen gerechten Schlägen von Prinz Wagemut zusammen pressen.
Prinz Wagemut war nun ein Fröhlicher Grimmige, Gerechte Wirbelwind aus Schlägen für den König der Finsternis.
Uwe Vitz - 2. Aug, 03:44
Prinz Wagemut und der König der Finsternis 17
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
Doch noch immer war der König der Finsternis ein mächtiges Wesen der Finsternis.
Anstatt auf dem freundlichen Rat des Prinzen zu hören und zu sterben, setzte er all seine magische Kraft ein um sein Dämonenleben zu erhalten.
Wagemut jedoch ließ sich nicht entmutigen, sondern machte ihm erneut zum Kreisel.
Nun trafen wieder alle Schläge nur den Riesenkreisel, welchen der Prinz in eine unglaubliche Geschwindigkeit versetzte.
Doch nun ließ der junge Prinz den König der Finsternis schneller kreiseln als je zuvor.
Der König der Finsternis fand nun, das das Fröhliche, Grimmige, Gerechte Kreiseln immer grimmiger wurde.
Da verbrauchte der König der Finsternis einen Teil seiner magischen Kräfte um sein dämonisches Leben trotz, der vielen Schläge und des schrecklichen Kreiselns zu erhalten.
Freilich, genau das wollte Prinz Wagemut.
Nach einer Woche fand der Prinz dass der König der Finsternis nun genug gekreiselt sei.
Wagemut trieb den Grimmigen Gerechte Kreisel nun mit großer Geschwindigkeit gegen ein Gebirge im Land der Finsternis.
Das Gebirge wurde zerschmettert.
Der Grimmige Gerechte Kreisel prallte zurück, verlor viel Geschwindigkeit und rollte rasch aus.
Nun ging erneut viel im Leib des Königs der Finsternis entzwei, was dieser mit seinen magischen Kräften heilte.
“ Nun beginnt auch für dich das Grimmige, Gerechte Emporschlagen, noch kannst du wählen zwischen der Grimmigen Ruhe und den Gerechten Frieden oder dem Leben im Grimmigen Gerechten Schmerz “, sagte Prinz Wagemut freundlich.
Nachdem Wagemut dem König der Finsternis erneut freundlich geraten hatte zu sterben, begann der Prinz sogleich mit dem Grimmigen, Gerechten Emporschlagen.
Erneut schleuderte der junge Prinz die Grimmige, Gerechte Riesenkugel in die Höhe, wartete bis diese wieder herab fiel und schleuderte die Grimmige, Gerechte Riesenkugel noch höher herauf.
Der König der Finsternis bemerkte ärgerlich, wie seine grimmigen, gerechten Schmerzen immer schlimmer wurde,
Nach einer Woche Grimmigen, Gerechten Emporschlagens sah Prinz Wagemut noch nicht eine einzige rote Stelle.
Nun wusste der Prinz, die Kräfte des Königs der Finsternis waren noch mächtig und der König nutzte sie um sein dämonisches Leben zu erhalten.
Jetzt schleuderte Wagemut den Riesenkugel mit noch größerer Kraft, noch höher empor.
Der junge Prinz vollbrachte das grimmige gerechte Werk noch fröhlicher.
Immer höher schleuderte der Prinz die Grimmige, Gerechte Riesenkugel jetzt empor und mit immer größerer Wucht trafen die Grimmige, Gerechte Riesenkugel die Schläge des Prinzen.
Ach, der König der Finsternis fand die Grimmigen, Gerechten Schmerzen verdoppelten sich nun fast bei jedem neuen Heraufschlagen.
Aber noch immer gab es keine rote Stellen auf der Oberfläche.
Der Prinz wusste jedoch, er durfte nicht aufgeben.
Fröhlich schlug Prinz Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer wieder empor.
Dafür hasste der König der Finsternis den Prinzen sehr.
Fröhlich schlug Prinz Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer wieder empor.
Nun wurden die Grimmigen, Gerechten Schmerzen so schlimm, dass der König der Finsternis kaum noch denken konnte.
Fröhlich schlug Prinz Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer wieder empor.
Aber der König der Finsternis hatte erst einen kleinen Teil seiner magischen Kräfte verbraucht.
Fröhlich schlug Prinz Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer wieder empor.
Der König der Finsternis wollte hasserfüllt seine Rache planen.
Fröhlich schlug Prinz Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer wieder empor.
Aber die Grimmigen, Gerechten Schmerzen wurden immer schlimmer für den König der Finsternis und es fiel ihm immer schwerer zu denken.
Fröhlich schlug Prinz Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel immer wieder empor.
Uwe Vitz - 1. Aug, 04:34
Prinz Wagemut und der König der Finsternis 16
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
“ Nun sollt ihr eurem König in die Grimmige Gerechtigkeit vorauseilen, also nehmt die Grimmige Ruhe und den Gerechten Frieden an oder lebt im Grimmigen, Gerechten Schmerz “, bestimmte Prinz Wagemut und hob die Grimmige, Gerechte Riesenkugel, die aus den zuckenden Körpern, der unglücklichen Dämonen bestand, empor.
Wagemut schleuderte die Grimmige, Gerechte Riesenkugel mit einem kräftigen Faustschlag empor.
Die Kugel fiel wieder herab und wurde von dem Prinzen erneut mit einem weiteren Schlag in die Höhe geschleudert.
Immer höher schleuderte Wagemut die Grimmige, Gerechte Riesenkugel
Mit immer größerer Wucht schlug der Prinz zu.
Und die betroffenen Dämonen waren doch schon arg zerschmettert.
Schon spritzte Blut, Organe und auch Gehirne nur so aus der immer heftiger zuckenden Grimmigen, Gerechten Riesenkugel heraus.
Ach, der Prinz vollbrachte fröhlich sein grimmiges gerechtes Werk, während das Innerste der Dämonen immer heftiger aus der Grimmigen, Gerechten Riesenkugel heraus spritzte.
Und so vollstreckte der junge Prinz fröhlich sein grimmiges, aber gerechtes Urteil an den Dämonen der Finsternis.
Zehn Stunden vollbrachte Prinz Wagemut dieses grimmige gerechte Werk fröhlich, dann platzte die Grimmige, Gerechte Riesenkugel einfach auseinander.
Die Überreste regneten als Blut, Körperteile, Knochensplitter und Gehirnmasse auf das Land der Finsternis hernieder und bildeten dort ein neues Grimmiges, Gerechtes Meer.
“ So habt ihr Dämonen euer Grimmiges, Gerechtes Schicksal gefunden “, meinte Prinz Wagemut zufrieden.
Die meisten Dämonen jedoch hatten dennoch ihr dämonisches Leben erhalten.
Nun waren sie in tausenden von Stücken zerteilt, welche in dem Meer aus Blut trieben und zuckten im Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Doch dies war ihre eigene Entscheidung gewesen, Prinz Wagemut hatte ihnen geraten zu sterben, nun mussten sie vielleicht noch Jahrtausende im Grimmigen, Gerechten Schmerz leben, bis auch ihre dämonische Lebenskraft verbraucht war.
Nach dem er die Riesen, Orks und Dämonen fröhlich dem Grimmigen, Gerechten Schicksal zugeführt hatte, wandte sich der junge Prinz dem König der Finsternis zu.
Dieser wirbelte noch immer als Kreisel durch das Land der Finsternis, doch nun ließ der junge Prinz diesen Kreisel ausrollen, denn er wollte mit dem König noch einmal sprechen, ehe alles vorüber war.
“ Auch dich werde ich nun fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zuführen, also nimm lieber die Grimmige Ruhe und den Gerechten Frieden an, sonst wirst du den Grimmigen, Gerechten Schmerz gewiss lange spüren” ,riet Prinz Wagemut dem König der Finsternis freundlich.
Uwe Vitz - 1. Aug, 04:33
Prinz Wagemut und der König der Finsternis 15
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz
Nun ergriff Prinz Wagemut eine Grimmige, Gerechte Kugel nach der anderen und schleuderte diese mit je einem gewaltigen Faustschlag empor.
Da flogen sie im hohen Bogen durch das Land der Finsternis.
Wagemut jedoch eilte an die Stelle, wo sie aufschlagen mussten, erwartete die herabstürzenden Kugeln und schleuderte diese mit je einem gewaltigen Faustschlag wieder empor.
Und so ließ der junge Prinz die hundert Grimmigen, Gerechten Kugeln fröhlich hin und her fliegen, während der König der Finsternis als Grimmiger, Gerechter Kreisel durch das Land der Finsternis wirbelte.
Die hundert Grimmigen, Gerechten Kugeln wurden von dem Prinzen immer wieder empor geschlagen, stürzten wieder herab und wurden von dem Prinzen fröhlich erneut herauf geschlagen.
So spielte Prinz Wagemut fröhlich das Grimmige, Gerechte Ballspiel mit ihnen.
Zuerst waren es tausend Meilen Abstand zwischen den beiden Fixpunkten, wo der junge Prinz seine Grimmigen, Gerechten Kugeln wieder empor schlug.,
Doch der Prinz verkürzte den Abstand immer mehr, dafür erhöhte er die Zahl und die Kraft der Schläge, mit denen, er die Kugeln wieder empor schlug.
Je kürzer der Abstand wurde, desto häufige prallten die Grimmigen, Gerechten Kugeln noch in der Höhe zusammen, ehe sie wieder herab stürzten.
Ach, dies war für die Gefangenen doch sehr schmerzhaft.
Alle Knochen wurden den Gefangenen nun gebrochen, nur wenig blieb heil in ihren geschundenen Körpern.
Der junge Prinz verkürzte den Abstand auf hundert Meilen.
Da spritzte Blut und Gehirn aus den betroffenen Kugeln und so manchen unglücklichen Dämon, Ork oder Riesen verging für immer alles.
Sie konnten nur kurz staunen, wie grimmig doch das Fröhliche, Grimmige, Gerechte Ballspiel von Prinz Wagemut war.
Dann verging ihnen sogar das Staunen im Grimmigen, Gerechten Schmerz.
Prinz Wagemut jedoch fuhr fröhlich fort mit dem grimmigen, gerechten Ballspiel.
Nun betrug der Abstand nur noch zehn Meilen, dann noch eine Meile und schließlich nur noch wenige hundert Meter.
All die Grimmigen, Gerechten Kugeln klebten inzwischen als zuckende rote Masse zusammen, so oft waren sie zusammengeprallt und von dem Prinzen wieder empor geschlagen worden.
Als Wagemut das grimmige gerechte Ballspiel beendete hatte, er nur noch zwei Grimmige, Gerechte Kugeln.
Eine war der König der Finsternis, welcher als Grimmiger, Gerechter Kreisel durch das Land der Finsternis kreiselte
Die andere Kugel war nun eine Riesenkugel, aus rotem, zuckenden Fleisch, dies waren die hundert übrigen Kugeln, welche der Prinz bei dem Grimmigen, Gerechten Ballspiel zusammengeführt hatte.
Uwe Vitz - 31. Jul, 03:42
Prinz Wagemut und der König der Finsternis 14
(Land der Finsternis),
Von Uwe Vitz
Prinz Wagemut ließ die Grimmigen, Gerechten Kreisel noch eine Woche im Land der Finsternis herum kreiseln.
Dabei verging denjenigen, welche in den Grimmigen, Gerechten Kreiseln steckten einiges
Zuerst war ihr Geschrei unglaublich laut.
Aber es wurde bald leiser.
Aus den Schreien wurde Ächzen und Stöhnen, welches auch rasch leiser wurde.
Dann konnten die Gefangenen nur noch leise wimmern.
Noch etwas später begann auch für die Riesen, Dämonen und die Orks, das Grimmige, Gerechte Schweigen.
Nun jedoch ließ der junge Prinz die Grimmigen, Gerechten Kreisel auskreiseln.
Aus den Kreiseln wurden wieder Grimmige, Gerechte Kugeln, welche aus zusammen gepressten Kreaturen der Finsternis bestanden.
Alle waren sie jedoch noch heftig am zucken.
Auch die riesige Grimmige, Gerechte Kugel, zu der der Prinz, den König der Finsternis gemacht hatte.
“ König der Finsternis, nimm Abschied von deinen Untertanen, welche ich nun der Grimmigen Gerechtigkeit zuführen werde und bereite dich, während des Grimmigen, Gerechten Kreiselns, auf dein eigenes, Grimmiges Gerechtes Schicksal vor “, riet Prinz Wagemut höflich.
Dann versetzte der Prinz der riesigen Grimmigen, Gerechten Kugel zahlreiche Schläge und ließ sie wieder kreiseln.
Den riesigen Grimmige, Gerechten Kreisel versetzte der junge Prinz mit vielen Schlägen in eine hohe Geschwindigkeit.
Dann wandte sich Wagemut den anderen Grimmigen, Gerechten Kugeln zu.
“ Dies war das Fröhliche, Grimmige, Gerechte Kreiseln für euch “, erklärte Prinz Wagemut höflich seinen Gefangenen.
“ Nun beginnt für euch das Fröhliche Grimmige, Gerechte Ballspiel, dies wird für euch wohl etwas grimmiger werden, doch tröstet euch, denn ich werde euch alle rasch der Grimmigen Gerechtigkeit zu führen, dann findet auch ihr die Grimmige Ruhe und den Gerechten Frieden, wenn ihr euer Dämonenleben nun erlöschen lasst. “
Uwe Vitz - 31. Jul, 03:40