Die Geschichte des Riesen Finsternis 1
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz


Der Riese Finsternis suchte eine Welt zum Verschlingen.
Da fiel sein Blick auf eine kleines Zeitloch, in dem eine kleine Märchenwelt entstanden war.


Es war einmal
Einst gab es eine kleine Welt in der nur Elfen lebten.
Die Elfen sangen den ganzen Tag und lebten glücklich in ihrem
Zauberwald.
Doch ein Elf konnte nicht singen.
Er war sehr unglücklich.
Aber dann lernte er schöne Harfen für die anderen Elfen zu bauen.
So fand auch er sein Glück.


“ VORWÄRTS, EROBERT DIESE WELT” ,befahl der Riese Finsternis.
Seine Orks stürzten durch ein Portal in die kleine Welt und eroberten sie, mit finsteren Beschwörungen riefen sie den Riesen Finsternis.
Und er verschlang alles Leben auf dieser Welt.
So wurde der Riese Finsternis noch mächtiger.

Die Geschichte des Riesen Finsternis
(Land der Finsternis)
Von Uwe Vitz

Prolog


Er war nur einer von Tausenden.
Der König der Finsternis hatte ihn erschaffen.
Er sollte kleinere Welten in diesem Teil des Multiversums vernichten.
Der Riese Finsternis.
Er war ein mächtiger finsterer Riese, er baute sich im Land der Finsternis eine gewaltige Festung.
Dann suchte er die Portale, sie führten in Welten voller Licht.
Der Riese Finsternis hatte eine Aufgabe zu erfüllen.
Er begann Wesen aus diesen Welten zu entführen und zu verschlingen.
Der Riese Finsternis wuchs und wurde mächtiger.
Er entwickelte starke magische Kräfte und er schuf sich Dienerkreaturen.
Die Orks der Finsternis.

Vorwort zu
" Die Geschichte des Riesen Finsternis"

Im Augenblick treibt gerade der Riese auf http://wuerfelwelt.log.ag sein Unwesen.
Hier könnt ihr lesen, was er vor der Begegnung mit Prinz Wagemut so getrieben hat.

Viel Spaß wünscht

Uwe Vitz

Höllenkönig Teufelszahls Fürsten
(Hölle des Würfelversums)
Von Uwe Vitz

Epilog


Mephisto blickte nachdenklich in eine riesige Kristallkugel
In der geballten Finsternis entdeckte der Geheimdienstchef der Hölle immer neue
Risse.
Blitze aus reinen Chaos zuckten in die Realität, welche einmal in diese, dann in jene Richtung sich verbog.
Die Zeitlinien zitterten.
Eine Entscheidung stand bevor, die große Auswirkungen sowohl auf die Vergangenheit, die Gegenwart, wie auch die Zukunft haben würde.
Mephisto grübelte.
Dies hing sicher mit der Vampirgöttin Magra-Sanguis zusammen, welche mit Hilfe des Magischen Blutkristalls all die anderen Vampirgötter aus dem Multiversum in dieses Würfelversum rufen wollte, um ihre Brüder und Schwestern zu rächen.
Sehr wahrscheinlich würde dies das Gleichgewicht dieses ganzen Würfelversums drastisch verändern.
Sollte er die Vampirgöttin unterstützen oder sie vernichten?
Was lag mehr im Interesse der Höllenherrscher dieses Würfelversums?
Da erfuhr Mephisto, dass ein mächtiger Dämon um eine Audienz bei ihm bat.
Es war Haagenti, der Kanzler des Höllischen Imperiums.
Mephisto empfing den stierköpfigen, uralten Dämon in seinem Büro, welches gegen Abhöraktionen anderer Dämonen abgesichert war.

“ Habt Dank, dass Ihr Euch Zeit für mich nehmt “, sagte der Kanzler freundlich.

“ Selbstverständlich habe ich immer Zeit für den Kanzler des Höllischen Imperiums” , erwiderte Mephisto höflich.
“ Was kann ich für Euch tun, Kanzler?”

“ Nun, ich wünsche, dass ihr nichts tut “, sagte Haagenti ruhig.

Haagenti lächelte über die Verblüffung Mephistos.

“ Wieso?” fragte Mephisto erstaunt,

“ Es steht eine große Veränderung in diesem Würfelversum bevor, diese Veränderung wird am Ende zum Nutzen des Höllischen Imperiums sein, mag dies auch am Anfang anders aussehen” , erklärte Haagenti.
“ Deshalb wünsche ich, dass Ihr Euch aus den Angelegenheiten der Vampirgöttin Magra-Sanguis einfach heraus haltet.”

“ Und Woher habt Ihr eure Weisheit, oh Kanzler des Höllischen Imperiums?” fragte Mephisto ahnungsvoll.


Haagenti lächelte.

“ Unser geliebter Höllischer Imperator, Belzebub, hat mich an seiner Weisheit und seinen Plänen Teil haben lassen, dabei hat er mir Geheimnisse offenbart, welche ich Euch noch nicht enthüllen darf, habt Geduld guter Mephisto.”

“ Ich verstehe “, sagte Mephisto leise, er selber hütete genug Geheimnisse vor anderen, dass er wusste, es gab Dinge, welche ein mächtiger Dämon geheim halten musste, manchmal sogar vor sich selber.
“ An der Weisheit von Imperator Belzebub würde ich nie zweifeln, ich werde mich nicht einmischen “, versprach Mephisto.

“ Habt Dank für Euer Verständnis “, sagte Haagenti, verneigte sich noch einmal und begab sich zu jenem Weltentor, welches ihm zurück in seinen eigenen Palast brachte.

Mephisto blieb nachdenklich in seinem Büro zurück.

Ende

Höllenkönig Teufelszahls Fürsten 11
(Hölle des Würfelversums)
Von Uwe Vitz

Der Höllenfürst Tausendteufel schwebte in seiner neuen Welt über Länder und Dämonenreiche hinweg.
Unten verkrochen sich die Verdammten vor Angst wimmernd, während die Dämonen ihm begeistert zu jubelten.
Ja, endlich hatte Tausendteufel eine eigene Welt.
Der Höllenkönig Teufelszahl übergab ihm das Reich des verstorben Höllenfürsten Xul.
Es war eine finstere und kalte Welt.
Seit Xuls Vernichtung auf dieser elenden Würfelwelt 8493, hatte diese Welt keine neuen Opfer mehr gesehen, auch dies würde Fürst Tausendteufel ändern.
Schon hatte er dreizehn neue Höllenlords ernannt, welche ihm bei seinen teuflischen Werken helfen sollten.
Die erste Millionen Opfer, welche hier eintreffen würden, würden wohl von der Würfelwelt 8493 stammen.
Tausendteufel beschloss, es sei angemessen, diese Seelen besonders grausam zu quälen.

Höllenkönig Teufelszahls Fürsten 10
(Hölle des Würfelversums)
Von Uwe Vitz


Der Höllenfürst Gorgon ging durch die lange Reihen seiner versteinerten Opfer.
“ Bald “, sagte der Dämonenfürst lächelnd.

“ Bald ist es so weit “

Er flüsterte jedem seiner Opfer zu, was mit seiner jeweiligen Welt bei der Eroberung durch die Dämonen geschehen würde.
Natürlich auch jenen, deren Welten längst von den Truppen des Höllischen Imperiums zerstört worden waren.
Die erinnerte Gorgon eben daran, wie es gewesen war, als ihre Völker starben.
Der Höllenfürst genoss es so mit den Qualen seiner versteinerten Opfer zu spielen.
Als er genug mit seinen Lieblingsopfern gespielt hatte, wandte sich der Dämonenfürst seinen Höllenlords zu.
Er befahl seine Höllischen Truppen zu versammelt.
Wenn die Vampirgötter in diesem Universum eintrafen, wollte Gorgon sich ihnen als einer der ersten Dämonenfürsten anschließen.
Ruhmreichen Tage standen ihm bevor, davon war der Höllenfürst Gorgon überzeugt.

Höllenkönig Teufelszahls Fürsten 9
(Hölle des Würfelversums)
Von Uwe Vitz


Antiavathar, der Höllenfürst, beobachtete zufrieden wie seine Höllenknechte neue Flammengruben vorbereiteten.
Wenn die Vampirgötter über die Bewohner des Würfelversums her fielen, würden sich die Dämonentruppen des Höllischen Imperiums einfach den Vampirgöttern anschließen und mit ihnen zusammen die Welten der Sterblichen vernichten.
Das würde der große Sieg der Höllenmächte werden.
Endlich.
Antiavathar rieb sich zufrieden die Klauenhände.
Er konnte es schon gar nicht mehr erwaten.

Höllenkönig Teufelszahls Fürsten 8
(Hölle des Würfelversums)
Von Uwe Vitz


Drogohr, der Höllenfürst, stand am Rand seiner eigenen gigantischen Flammengrube.
Hier befanden sich die Seelen von Millionen von Verdammten, welche er im Laufe seines Dämonenlebens gesammelt und in die Flammengrube geworfen hatte.
Wenn die Pläne von Höllenkönig Teufelszahl gelangen, würden viele Millionen von ganz unterschiedlichen Welten dazu kommen.
Er hätte sich darauf freuen müssen.
Aber er tat es nicht.
Warum nicht?
Drogohr spürte dass etwas nicht stimmte.
Er hatte einen Instinkt für das Gefüge von Zeit und Raun.
Ein großer Sieg der Höllenmächte stand nicht sicher bevor.
Es würde jedoch eine große Erschütterung in den Zeitlinien geben.
Was spürte er?
Unsicherheit..
Die Zukunft war unsicher geworden.