Magra Sanguis
(Der Blutmond)
Von Uwe Vitz
Vor ca. 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
Die Große Stadt
“ Dort, auf der Zweiten Ebene, unsere Hauptstadt wird immer größer.”
meldete einer der Vampirgötter.
Sanguis sah es.
Er nahm Kontakt mit dem Statthalter der Zweiten Ebene auf.
“WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” , fragte Sanguis.
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle” , meinte der Statthalter freundlich.
“ DAS HÖRT SICH GUT AN “, sagte Sanguis
Er öffnete ein Portal und alle Vampirgötter des Blutmondes drängten durch dieses Portal zur Zweiten Ebene.
Sanguis wandte sich noch an seine Gemahlin Magra.
“ KOMMST DU MIT? ES WIRD SICHER AMÜSANT ”, sagte er.
“ Später mein Gemahl, erst muss ich unsere Erfolge, bei der Zucht neuer Vampirdämonen und Vampirmagier, für unseren Krieg gegen die Götter von Magiron überprüfen”,
sagte Magra.
Sie musste ihre Pflicht tun.
Der oberste Vampirgott neigte dazu zu selbstzufrieden zu werden, wenn die sterbliche Bevölkerung einer Welt ausgelöscht wurde.
Aber Magra durfte das große Ziel nicht vergessen.
Sanguis nickte. Er wartete ab, bis die meisten seiner Untertanen durch das Portal geeilt waren.
Dann trat er selber stolz hindurch.
Uwe Vitz - 28. Nov, 03:45
Hallo,
da hat Prinz Eisenhart ganz schön gründlich aufgeräumt mit den Vampirgöttern.
Aber was wurde aus den Vampirgöttern, welche noch auf dem Blutmond verblieben waren?
Darauf geben euch die Texte über " Magra-Sanguis" die Antwort.
Viel Spaß wünscht
Uwe Vitz
Uwe Vitz - 27. Nov, 06:07
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter
Würfelwelt vor 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
Epilog
Die Vampirgötter waren gekommen um alles Leben zu vernichten und viele Welten zu erobern.
Doch dann hatte Prinz Eisenhart sie fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt.
Und aus den Vampirgötter wurden friedliche Grimmige Gerechte Werke von Prinz Eisenhart.
Eisenhart erholte sich noch einige Tage von dem Kampf gegen die Vampirgötter und den Wiederaufbau all der verwüsteten Ebenen und des Vampirmondes.
Durch seine Taten hatte der junge Prinz diese Welt doch sehr verändert.
Er hoffte, er hatte alles richtig gemacht.
Der junge Prinz hatte die Vampirgötter fröhlich der Grimmigen Gerechtigkeit zugeführt.
Aus den schrecklichen Vampirgöttern waren so Grimmige Gerechte Werke geworden.
Die Vampirgötter hatten ihre Städte den Würfelweltbewohnern hinterlassen.
Prinz Eisenhart hinterließ ihnen seine Fröhlichen, Grimmigen, Gerechten Werke aus Vampirgötterplatten.
Doch aus vielen der Fröhlichen Grimmigen Gerechten Werke des Prinzen floss noch immer reichlich Blut und Gehirn heraus.
Dafür gab es weniger Ächzen und Stöhnen.
Die Vampirgötter hatten die Fröhliche Grimmige Gerechtigkeit gefunden.
Eisenhart fand, dies war die beste Lösung für alle.
Die betroffenen Vampirgötter waren vielleicht anderer Meinung, doch sie wurden nicht mehr gefragt.
Aber irgendwie bezweifelte der Prinz, dass diese Geschichte endgültig vorbei war.
Es gab noch einige verbannte Vampirgötter auf dem Blutmond.
Er riet den Würfelweltbewohnern den Blutmond immer aufmerksam zu beobachten.
Dann verabschiedete Prinz Eisenhart sich von den dankbaren Würfelweltbewohnern und setzte mit zwei Reitpferden und drei Packpferden mit Vorräten seine Reise durch das Land der Finsternis fort um in seine eigene Welt zurück zu kehren
Er ahnte nicht, dass dies wohl die richtige Welt gewesen war, aber die falsche Zeit.
Doch genau die richtige, um ein fröhliches, grimmiges, gerechtes Werk zu vollbringen und sowohl die Zukunft als auch die Vergangenheit der Würfelwelt und vieler anderer Welten zu retten
Ende
Uwe Vitz - 26. Nov, 06:37
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 6
Würfelwelt vor 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
Der junge Prinz legte zunächst auf allen Ebenen und in allen Unterwelten einen Boden aus Vampirgötterplatten aus.
Dies war ein fröhliches, grimmiges, gerechtes Werk bei dem Prinz Eisenhart niemanden weh tun musste und die betroffenen Vampirgötter konnten weiter leise stöhnen und froh sein so gut davon gekommen zu sein.
Doch die Vampirgötter waren Riesen und so benötigte Eisenhart für dieses Werk nur einhunderttausend Vampirgötter.
Nachdem er dies vollbracht hatte, baute der junge Prinz fröhlich Städte und Dörfer aus Vampirgötterplatten auf allen sechs Ebenen der Würfelwelt und in den sechs Unterwelten, in den tiefer liegenden Bereichen.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Freilich, die Vampirgötterplatten waren doch sehr groß, schließlich waren die eingepressten Vampirgötter Riesen.
Insgesamt hatte der Prinz einhundertzehntausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Der junge Prinz errichte nun auf allen Ebenen und in allen Unterwelten Gebirge aus Vampirgötterplatten.
Dies war ein fröhliches, grimmiges, gerechtes Werk bei dem Prinz Eisenhart niemanden weh tun musste und die betroffenen Vampirgötter konnten weiter leise stöhnen und froh sein so gut davon gekommen zu sein.
Doch die Vampirgötter waren Riesen und so benötigte Eisenhart für dieses Werk nur einhunderttausend Vampirgötter.
Nachdem er dies vollbracht hatte, hatte der junge Prinz zweihunderttausendzehn Vampirgötter fröhlich, grimmig, gerecht verbaut.
Nun zerschmetterte der Prinz Vampirgötterplatten auf allen sechs Ebenen und den sechs Unterwelten der Würfelwelt um fruchtbaren Boden und Wasser zu gewinnen.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Nun bildeten sich Meere aus Blut an Kontinente, welche aus den noch vor Schmerz zuckenden Teilen der Vampirgötter bestanden.
Fünfhunderttausend Vampirgötter verbrauchte der Prinz bei diesem Werk.
Der junge Prinz staunte, welche seltsamen Formen die neuen Kontinente teilweise annahmen.
Insgesamt hatte Eisenhart siebenhundertzehntausend Vampirgötter fröhlich, grimmig gerecht verbaut.
Prinz Eisenhart bauten nun auf allen anderen fünf Ebenen und den Unterwelten , ein gutes Wege und Straßennetz aus Vampirgötterplatten auf.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten in viele Stücke zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
So verbrauchte der Prinz nur zehntausend Vampirgötter bei diesem Werk.
Insgesamt hatte Eisenhart nun Siebenhundertzwanzigtausend Vampirgötter fröhlich, grimmig, gerecht verbaut.
Nachdem er dies vollbracht hatte, baute der junge Prinz fröhlich Städte und Dörfer aus Vampirgötterplatten auf allen sechs Ebenen der Würfelwelt und in den sechs Unterwelten, in den höheren Bereichen.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Freilich, die Vampirgötterplatten waren doch sehr groß, schließlich waren die eingepressten Vampirgötter Riesen.
Der Prinz benötigte daher für dieses Werk nur zehntausend eingepressten Vampirgötter.
Insgesamt hatte Eisenhart nun Siebenhundertdreißigtausend Vampirgötter fröhlich, grimmig, gerecht verbaut.
Nun baute der Prinz schnell kleine Schlösser und Burgen, welche er über die Ebenen und die Unterwelten verteilte.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten in viele Stücke zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
So benötigte Prinz Eisenhart nur zehntausend eingepresste Vampirgötter für dieses Werk.
Insgesamt hatte Eisenhart nun Siebenhundertvierzigtausend Vampirgötter fröhlich, grimmig, gerecht verbaut.
Aber der fröhliche Prinz ließ sich nicht entmutigen.
Nun baute Eisenhart kleine Mauern und Brücken und Türme auf den sechs Ebenen und in den sechs Unterwelten.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten in viele Stücke zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
So hatte Prinz Eisenhart nur zehntausend eingepresste
Vampirgötter benötigt um dieses Werk zu vollbringen.
Insgesamt hatte Eisenhart nun Siebenhundertfünfzigtausend Vampirgötter fröhlich, grimmig, gerecht verbaut.
Aber der fröhliche Prinz ließ sich nicht entmutigen.
Nun entschied der Prinz, das die Dörfer noch mit Dünger gefördert werden sollten.
So machte Eisenhart aus einigen Vampirriesenplatten Dünger, welchen er in der Nähe der neu gebauten Dörfer auf allen Ebenen, und in den Unterwelten verteilte.
Dabei zerlegte Prinz Eisenhart die betroffenen Vampirgötter zu Dünger.
Es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Aus diesen Vampirgöttern wurden grimmig gerechter Dünger.
Für dieses Werk benötigte auch der junge Prinz zweihunderttausend eingepresste Vampirgötter.
Insgesamt hatte Eisenhart nun neunhundertfünfzigtausend Vampirgötter fröhlich, grimmig, gerecht verbaut.
Nun vollbrachte der Prinz, alles war er auf der Würfelwelt vollbracht hatte, noch einmal auf dem Vampirmond.
Dabei verbaute Prinz Eisenhart noch einmal fünfhunderttausend eingepresste Vampirgötter.
Insgesamt hatte Eisenhart nun eine Million und vierhundertfünfzigtausend Vampirgötter grimmig gerecht verbaut.
Eigentlich fand der Prinz, das alles wohl geraten sei.
Doch da waren noch fünfhundertfünfzigtausend eingepresste Vampirgötter, welche Prinz Eisenhart nicht einfach vergammeln lassen wollte.
So kamen Eisenhart noch einige gute Ideen.
Der junge Prinz baute nun rasch schwimmende Inseln, welche er über die sechs Ebene und in den sechs Unterwelten verteilte.
Auf der Vierten Ebene begannen die Inseln welche der Prinz dort baute doch wirklich sowohl auf dem Innen als auch dem Außenmeer im Kreis zu schwimmen.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten in viele Stücke zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
Für dieses Werk benötigte der Prinz nur zweihundertfünfzigtausend eingepresste Vampirgötter.
So hatte Eisenhart als er dies vollbracht hatte erst eine Million und achthunderttausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Nun baute der Prinz auf den neu geschaffenen Inseln rasch noch einige Dörfer und Städte und legte auch dort neue Wege und Straßen aus Vampirgötterplatten an.
Dabei musste der junge Prinz die Vampirgötterplatten in viele Stücke zerbrechen und es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Für dieses Werk benötigte der Prinz nur zehntausend eingepresste Vampirgötter, so hatte er nun insgesamt eine Million achthundertzehntausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Nun stellte Eisenhart aus den Vampirgötterplatten Bausteine her, welche er anschließend auf den sechs Ebenen, in den sechs Unterwelten und auf dem Vampirmond verteilte, damit die Bewohner sich selber etwas aufbauen konnten, bis genügend Bäume wieder wuchsen.
Es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten als der Prinz die Platten zerbrach.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetzt, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Aus ihnen wurden grimmig gerechte Bausteine
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
Für dieses Werk benötigte Prinz Eisenhart nur zwanzigtausend eingepresste Vampirgötter.
So hatte Eisenhart als er dies vollbracht hatte, erst eine Million achthunderttausenddreißigtausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Nun wurde der junge Prinz doch ein wenig ungeduldig und so baute er nun sechs große Türme, welche er einfach aus einer Laune heraus, auf der Fünften Ebene aufstellte.
Es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten als der Prinz ihre Platten zerbrach.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Aus ihnen wurden grimmig gerechte Türme.
Die Türme sahen eine Weile sehr grimmig aus, denn aus ihnen floss viel Blut und auch manches Gehirn.
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
Daher verbaute der Prinz bei diesem Werk nur sechzigtausend Vampirgötter.
So hatte Eisenhart als er dies vollbracht hatte, immer noch erst eine Million und achthundertneunzigtausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Der Prinz baute nun fröhlich einige Boote und Schiffe, damit die Bewohner auch Seefahrt betreiben konnten.
Es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten als der Prinz ihre Platten zerbrach
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Doch die Vampirgötter waren Riesen.
Der Prinz verbaute bei diesem Werk nur zehntausend eingepresste Vampirgötter
So hatte Eisenhart als er dies vollbracht hatte, immer noch erst eine Million und neunhunderttausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Prinz Eisenhart zerbrach nun erneut Vampirgötterplatten zu Kieselsteinen, diese streute er als Straßenbelag auf die Wege und Straßen oder einfach an die Ufer der neuen Meere
Es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten als der Prinz ihre Platten zerbrach.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Aus diesen Vampirgötter wurden grimmig gerechte Kieselsteinchen.
Für dieses Werk verbrauchte der Prinz fünfzigtausend eingepresste Vampirgötter, so hatte Eisenhart nun eine Million und neunhundertfünfzigtausend Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Aber nun erlaubte sich der junge Prinz noch einen fröhlichen, grimmigen gerechten Spaß mit den Vampirgöttern.
Eisenhart stellte aus den Vampirgötterplatten Fußabtreter her, welche er fröhlich über alle Ebenen, in den Unterwelten und auf dem Vampirmond verteilte.
Es gab ein großes Wehgeschrei, der da drinnen Eingepressten als der Prinz die Platten zerbrach.
So endeten einige Vampirgötter, welche ja gedacht hatten, sie würden dieses ganze Universum erobern ,als Fußabtreter.
Der junge Prinz fand dies lustig.
Die betroffenen Vampirgötter waren kurz entsetz, doch dann brach Eisenhart sie auseinander und dabei wurden auch ihre Gehirne zerbrochen, da endete für die Vampirgötter alles Entsetzen und es gab nur noch den Grimmigen Gerechten Schmerz.
So wurden sie grimmig gerechten Fußabtretern, aus denen jedoch noch einige Zeit Blut und Hirn floss.
Und Prinz Eisenhart hatte endlich zwei Millionen schreckliche Vampirgötter fröhlich grimmig gerecht verbaut.
Uwe Vitz - 25. Nov, 04:12
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 5
Würfelwelt vor 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
„ ANTWORTE DOCH SANGUIS, WESHALB HAST DU UNS AUF DEN BLUTMOND EINGESPERRT?
WIR WOLLTEN DOCH AUCH ALLE NOCH DIE NEUE STADT UND DEN TURM AUF DER ZWEITEN EBENE BESUCHEN“ , sagte die Vampirgöttin.
Da trat Prinz Eisenhart vor, so dass sie sein Gesicht in dem Spiegel sah.
„ Ich, Prinz Eisenhart, habe aus Sanguis und allen Vampirgöttern, welche diese Stadt besucht haben, gerechte grimmige Werke gemacht. Ich habe sie alle zu Vampirgötterplatten zusammen gepresst.
Wäret Ihr auch gekommen, so wäret Ihr Eurem Volk in sein grimmiges gerechtes Schicksal gefolgt.
So seid froh, dass ihr statt dessen auf dem Blutmond gefangen seid.
Ich will Euch jedoch versprechen, dass ich die Vampirgötterplatten in denen euer Volk sich nun befindet fröhlich grimmig gerecht behandeln werde“ , sagte der Prinz höflich.
„ MEIN MANN SANGUIS, ALLE MEINE SÖHNE UND TÖCHTER, MEINE SCHWESTERN UND BRÜDER, NEIN, DASS DARF NICHT WAHR SEIN“ ,
schrie die Vampirgöttin.
„ Sie alle werde ich der Grimmigen Gerechtigkeit zuführen“, sagte Prinz Eisenhart ruhig.
„ NEEIIINNN!“, schrie die Vampirgöttin und beendete die Verbindung.
Irgendwie tat sie dem Prinzen leid, doch zur Rettung der Würfelwelt musste er das Grimmige Gerechte Werk vollenden.
Einen Tag später sah sich Eisenhart, an was er gebaut hatte.
Aus der Gigantenstadt, dem Gigantenturm, floss kein Blut, die Vampirgötter da drinnen waren eingepresst, aber noch konnten sie Blut und Gehirn im Leib halten. Dafür erklang das schaurige Ächzen und Stöhnen und auch Jammern der Eingepressten hier sehrlaut.
Die Vampirgötter litten unter der Fröhlichen Grimmigen Gerechten Gefangenschaft.
Doch aus den Wegen und Straßen aus Vampirgötterplatten floss viel Blut und Hirn, während kein Laut mehr aus ihnen heraus klang, aber die Plattenstücke heftig zuckten
Die Gefangenen erlebten den Grimmigen Gerechten Schmerz.
Doch dem würde irgendwann die Grimmige Ruhe und der Gerechte Frieden folgen, wenn ihre Lebenskraft verbraucht war
Doch ihr Blut ließ Blumen und Pflanzen wieder erblühen.
Diese Vampirgötter gaben der Zweiten Ebene das Leben zurück, welches sie dieser Welt ausgesaugt hatten.
Doch was war mit den anderen Ebenen, den Unterwelten und dem Vampirmond?
Die Portale dorthin in der Gigantenstadt funktionierten noch.
Nun in dem Gigantenturm hatte Prinz Eisenhart eine Million und vierhunderttausend Vampirgötter verbaut, in der Gigantenstadt steckten weitere sechshunderttausend Vampirgötter.
Dies reichte wohl für alle sechs Ebenen, die Unterwelten und den Vampirmond , fand der junge Prinz.
Eisenhart entschied auch die Vampirgötter in der Gigantenstadt und in dem Gigantenturm sollten ihr Blut der Welt zurückgeben, freilich konnten sie dabei zu nützlichen Dingen werden.
Nun sah sich der Prinz auf den sechs Ebenen, den sechs Unterwelten und dem Vampirmond um.
Die Vampirgötter hatten alles fruchtbare Land vernichtet, die Meere ausgetrocknet, sogar die Gebirge eingeebnet und hatten versucht die betroffenen Gebiete von allem Leben zu säubern.
Es gab nur noch wenige Lebewesen, welche sich in kleinen Höhlen oder Erdspalten noch verborgen hatten.
Doch sogar die meisten dieser Überlebenden standen kurz vor dem Verhungern, ihre Vorräte würden bald verbraucht sein.
Der junge Prinz versprach ihnen zu helfen.
Und so ruhte sich Prinz Eisenhart noch einen Tag lang von dem Kampf gegen die Vampirgötter aus, dann begann er mit dem Fröhlichen, Grimmigen Gerechten Wiederaufbau der von den Vampirgöttern verwüsteten Würfelwelt und des Vampirmondes..
So trat der junge Prinz vor die Gigantenstadt und dem Gigantenturm und rief:
“ Höret ihr Vampirgötter, ich Prinz Eisenhart, habe euch zu Platten gepresst, nun werde ich mit euch diese Welt wieder aufbauen, nehmt dies als euer fröhliches, grimmiges, gerechtes Urteil.”
Uwe Vitz - 24. Nov, 03:44
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 4
(Ebene von Ur
Vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Ihre Stadt bildete das Zentrum der Zweiten Ebene und hatte noch mehrere unterirdische Ebenen.
Der junge Prinz eilte zu der Hauptstadt und rief selbst die Wachen.
Diese eilten herbei und wurden von Prinz Eisenhart schnell zu Platten zusammen gepresst.
Nun rief Eisenhart, die Wachen hätten Menschenopfer gefunden, welche die Vampirgötter aussaugen könnten.
Da stürzten alle Vampirgötter gierig heraus und der Prinz konnte sie rasch zu Platen zusammen pressen.
Ach, bald wusste auch der junge Prinz nicht mehr wohin mit den ganzen Platten.
So baute er auf der Vampirgötterstadt einfach noch eine neue Stadt.
Als die erste Etage dieser Stadt fertig war und steil in die Höhe ragte gab es keine freien Vampirgötter mehr auf dieser Ebene.
Prinz Eisenhart hatte einhunderttausend von ihnen fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst.
Nun betrat Prinz Eisenhart den Palast, welchen der ehemalige Statthalter der Vampirgötter besessen hatte.
Der Statthalter war von dem Prinzen in eine hübsche Platte eingepresst worden, ,daher hatte dieser Vampirgott kein Interesse mehr an dem Palast.
Der Prinz fand bald einen magischen Spiegel und ein Portal
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Ersten Ebene.
“ Wir bauen eine neue Stadt kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “ ,meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Ersten Ebene kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und Hunger auf Menschenopfer hatten, welche doch sehr knapp geworden waren .
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen noch eine zweite Etage über der Erste Etage der neuen Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon zweihunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Dritten Ebene.
“ Wir bauen eine neue Stadt kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Dritten Ebene kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und Hunger auf Menschenopfer hatten, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen noch eine Dritte Etage über der Zweiten Etage der neuen Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon dreihunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal
.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Vierten Ebene.
“ Wir bauen eine neue Stadt kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Vierten Ebene kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen noch eine Vierte Etage über der Dritten Etage der neuen Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon vierhunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal
.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Fünften Ebene.
“ Wir bauen eine neue Stadt kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “,meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Fünfen Ebene kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen noch eine Fünfte Etage über der Vierten Etage der neuen Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon fünfhunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Sechsten Ebene.
“ Wir bauen eine neue Stadt kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Sechsten Ebene kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen noch eine Sechste Etage über der Fünften Etage der neuen Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon sechshunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Ersten Unterwelt.
“ Wir bauen eine neue Stadt kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Ersten Unterwelt kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen noch einen neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon siebenhunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Zweiten Unterwelt.
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm dazu, kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Dritten Unterwelt kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt und den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon achthunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Dritten Unterwelt.
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm dazu, kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Dritten Unterwelt kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt und den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon neunhunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Vierten Unterwelt.
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm dazu, kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Vierten Unterwelt kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon eine Million schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Fünften Unterwelt.
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm dazu, kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Fünften Unterwelt kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt und den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon eine Million und einhunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“ WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” ,fragte der Statthalter der Sechsten Unterwelt
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm dazu, kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter der Sechsten Unterwelt kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Die Vampirgötter konnten nur staunen wie fröhlich und rasch Prinz Eisenhart das grimmige gerechte Werk vollbrachte.
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt und den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon eine Million und zweihunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
“WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” , fragte der Statthalter des Vampirmondes.
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter des Vampirmondes kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Es dauerte eine Weile, aber dann waren sie alle eingepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt und den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon eine Million und siebenhunderttausend schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
WAS GESCHIEHT AUF EURER EBENE?” , fragte der oberste Vampirgott Sanguis, der über dem Blutmond herrschte
“ Wir bauen eine neue Stadt und einen Turm kommt doch her und schaut sie euch selbst, mit all euren Untertanen an, wir haben genug Menschenopfer für alle “, meinte der Prinz freundlich.
Und da öffnete sich das Portal und die Vampirgötter des Blutmondes kamen, weil sie neugierig auf die neue Stadt waren und hungrig auf Menschenopfer, welche doch sehr knapp geworden waren.
Ach, der Prinz fing die Vampirgötter schnell ein und machte Platten aus ihnen.
Zum Schluss erschien der oberste Vampirgott Sanguis persönlich.
Prinz Eisenhart warf ihm rasch auf einen Haufen und presste auch ihn mit anderen Göttern zu einer Platte zusammen.
Da war Sanguis doch sehr überrascht.
Zuerst wollte er sein grimmiges gerechtes Schicksal nicht einsehen und ärgerte sich sehr über den unverschämten Prinzen.
Doch Prinz Eisenhart vollbrachte so fröhlich das grimmige gerechte Werk, dass Sanguis erkannte, dass er wohl in eine Vampirgötterplatte hinein musste, ob er wollte oder nicht.
Da sprach er einen letzten Zauber und legte ein Kraftfeld über den Blutmond.
So rettete Sanguis die letzten tausend Vampirgötter.
Dann wurde auch er von Prinz Eisenhart in eine Vampirgötterplatte eingepresst.
Nun waren endlich alle Vampirgötter, welche zu Besuch gekommen waren, zu Platten gepresst.
Prinz Eisenhart baute nun schnell mit ihnen weiter an dem neuen Turm, neben der Stadt.
Ach, da stöhnten und seufzten die Eingepressten traurig.
Sie wollten zwar die neue Stadt und den Turm sehen, doch hatten sie nicht gedacht als Baumaterial verwendet zu werden..
Und so waren schon zwei Millionen schreckliche Vampirgötter wohl fröhlich zu grimmigen gerechten Platten gepresst
Prinz Eisenhart vollendete schnell dieses fröhliche grimmige gerechte Werk.
Dann eilte er zurück zu dem Palast und dem magischen Spiegel mit dem Portal.
Doch das Portal war erloschen und der Blutmond von einem magischen Kraftfeld eingehüllt.
Prinz Eisenhart seufzte auf.
Er hätte gerne alle Vampirgötter gefangen und zu Platten gepresst.
Dies war nun nicht mehr möglich, wer konnte sagen, welche Gefahren noch daraus entstehen würden?
Da erschien das Gesicht einer Vampirgöttin in dem magischen Spiegel.
Uwe Vitz - 23. Nov, 03:53
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter
Würfelwelt vor 10000 Jahren
v. Uwe Vitz
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 3
(Ebene von Ur
Vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Prinz Eisenhart erfuhr von den Wüstenbewohnern, dass die Städte der Vampirgötter miteinander durch Portale verbunden waren.
Dies war auch bei den Volk der dämonischen Sisuris so gewesen, welche Eisenhart ebenfalls unschädlich gemacht hatte.
Diese Erinnerung ließ den Prinzen einen kühnen Plan fassen.
Zunächst hob der Prinz zwei große Gruben aus.
Neben jeder Grube legte sich der Prinz einen großen Felsen bereit.
Dann suchte Prinz Eisenhart einen einzelnen Vampirgott, der herum streifte um Sterbliche zu jagen.
Der Vampirgott freute sich als er den Knaben sah.
Doch Eisenhart eilte zu ihm, hob ihm empor und warf ihm fröhlich immer wieder in die Höhe.
Dies ärgerte den Vampirgott und er rief laut um Hilfe, da der Prinz ihm nicht schlug.
So kamen noch zwei andere Vampirgötter herbei.
Jetzt schleuderte der junge Prinz seinen ersten Vampirgott noch höher, eilte zu den beiden anderen und schleuderte diese auch noch in die Höhe.
Da ärgerten sich die Vampirgötter.
Eisenhart jedoch jonglierte fröhlich mit ihnen.
Sie schrien weiter um Hilfe und andere Vampirgötter eilten herbei und wurden von dem fröhlichen Prinzen ebenfalls gefangen.
Als er zehn Vampirgötter zusammen hatte, eilte der Prinz zu der Grube und warf die erstaunten Vampirgötter dort hinein.
Dann rollte der Prinz den daneben liegenden Felsen über die Vampirgötter und die benommenen Vampirgötter waren vorerst in der Grube gefangen.
Doch der Prinz machte keine Pause sondern fing die nächsten zehn Vampirgötter und warf diese in die andere Grube.
Auch über diese rollte Prinz Eisenhart einen Felsen.
Und so wurden die beiden Gruben von dem jungen Prinzen gefüllt, bis in jeder Grube hundert stöhnende Vampirgötter lagen.
Dann hob Prinz Eisenhart einen Felsen wieder empor und schlug ihn immer wieder mit aller Kraft auf die unglücklichen Vampirgötter in der Grube.
Bis aus den ersten hundert gefangenen unglücklichen Vampirgöttern eine schöne Platte geworden war.
Anschließend verfuhr der Prinz mit den Vampirgöttern in der anderen Grube genauso.
Nun hatte Eisenhart so zwei Riesenvampirgötterplatten erschaffen, aus denen noch ein leises Ächzen und Stöhnen drang, die eingepressten Vampirgötter kamen wohl langsam wieder zu Bewusstsein und fanden ihre neue Daseinsform unschön.
Freilich, darauf konnte der Prinz keine Rücksicht nehmen.
“ Nehmt es nicht so hart, mit euch werde ich ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk an eurem Volk vollbringen “, erklärte der junge Prinz den Eingepressten freundlich.
Nun nahm sich der Prinz beide Platten um mit ihnen rasch das fröhliche grimmige gerechte Werk an den noch ahnungslosen Vampirgöttern zu vollbringen.
Eisenhart eilte zu der nächsten Vampirgötterstadt mit seinen Siebenmeilenstiefeln.
Sofort stürzen zwei Vampirgötter herbei.
Der junge Prinz ergriff die beiden und warf sie auf je eine der beiden Riesenvampirgötterplatten.
Immer mehr Vampirgötter kamen herbei und Eisenhart warf sie alle auf je einen Haufen auf eine der beiden Riesenvampirgötterplatten. So entstanden bald zwei große Haufen Vampirgötter.
Als keine neuen mehr nachkamen, eilte der Prinz zu den Vampirgötterhaufen auf den Riesenvampirgötterplatten.
Der Prinz ergriff die beide Platten und presste sie blitzschnell zusammen.
Ach, da hab es ein wüstes Geschrei und Geheul, denn die Vampirgötter begriffen nun, welch einen fröhlichen, grimmigen, gerechten Streich in dieser Menschenknabe spielte.
Doch die Erkenntnis kam zu spät zur Flucht, sie mussten nun ihr grimmiges gerechtes Schicksal erleiden.
Die Vampirgötter schrien und heulten vor Hass und Wut, während Eisenhart die beiden Platten fröhlich zusammenpresste.
Doch dann beruhigten sie sich.
Sie begannen den frechen Knaben zu drohen und forderten er solle sie frei lassen.
Aber da lachte Eisenhart nur fröhlich und vollbrachte weiter das grimmige gerechte Werk
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Es waren achtzig Vampirgötter, welche Eisenhart auf diese Art auf einen Schlag zusammenpresste.
Nach einer Weile begannen die Vampirgötter dem Prinzen Macht zu versprechen.
Aber der Prinz lehnte dankend ab.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Da wurden die Vampirgötter wütend und drohten dem Prinzen wieder.
Es kümmerte Eisenhart nicht.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Dann endlich ließen ihre Kräfte nach.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Die Vampirgötter schrien um Hilfe, aber niemand kam.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Und nun begannen die Vampirgötter zu jammern und zu klagen. Einige flehten dem Prinzen um Gnade an.
“ Dies ist eben euer grimmiges gerechtes Schicksal “, erklärte ihnen der Prinz höflich.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Aus dem Klagen wurde ein Ächzen und Stöhnen.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Und da verstummte auch das Ächzen und Stöhnen, ihm folgte das grimmige gerechte Schweigen.
So vollbrachte der junge Prinz wieder einmal fröhlich ein grimmiges gerechtes Werk.
Doch die Vampirgötter waren noch so mächtig, dass auch Prinz Eisenhart einige Minuten für das fröhliche grimmige gerechte Werk benötigte.
Die Vampirgötter wehrten sich vielleicht auch noch kurz mit ihren Zauberkräften.
Doch dann begann ein grimmiges Krachen und Bersten und einige Sekunden später waren die neuen Gefangenen zu einer sehr großen Platte zusammengepresst worden.
Prinz Eisenhart jedoch zerbrach diese große Platte in kleinere Platten, welche für den Straßenbau besser geeignet waren,.
Da floss viel Blut und auch Hirn heraus, die Eingepressten schrien noch einmal kurz vor Entsetzen auf, dann war es geschehen.
Aus ihnen waren fünfhundert kleine Platten geworden.
Der Prinz durchsuchte noch rasch die Stadt, fand jedoch keine weiteren Vampirgötter mehr
Dann legte der junge Prinz eine Straße aus Vampirgötterplatten zur nächsten Stadt und ehe die Vampirgötter dort richtig begriffen, was da geschah, waren sie auch schon fröhlich in der Grimmigen Gerechten Straße verbaut.
Und so eilte der Prinz nun von Stadt zu Stadt der Vampirgötter
Schnell legte der junge Prinz ein hübsches Straßennetz an und die Vampirgötter waren erstaunt, wie rasch sie doch von dem Prinzen fröhlich dem grimmigen gerechten Straßenbau zugeführt wurden.
Eisenhart hatte zuerst die kleineren Städte von den Vampirgöttern gesäubert
Doch nun eilte Prinz Eisenhart kühn in die Hauptstadt der Vampirgötter der Zweiten Ebene
Hier lebten die meisten Vampirgötter auf der Zweiten Ebene.
Uwe Vitz - 22. Nov, 03:54
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 2
(Ebene von Ur vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Die Wüstenbewohner brachten Prinz Eisenhart in eine ihrer letzten Höhlen.
Dort erfuhr der junge Prinz von den Zauberern, welche versuchten so viele Bewohner der Würfelwelt wie möglich zu retten, dass es wohl viele Vampirgötter
gab.
Sie lebten in riesigen Städten über die ganze Würfelwelt und die beiden Monde verteilt und vernichteten gnadenlos alles Leben
„ Dann wird es Zeit, dass sie dem grimmigen gerechten Schicksal zugeführt werden“, entschied Prinz Eisenhart.
All zu lange musste der Prinz jedoch nicht auf den nächsten Kampf warten.
Von draußen drang wütendes Geschrei in die Höhle.
Zwei Vampirgötter hatten die Vampirgottplatte gefunden, zu der Prinz Eisenhart ihren Artgenossen gemacht hatte.
Eisenhart wollte nicht, dass sie noch andere Vampirgötter herbei lockten
So eilte er zu ihnen, ergriff die beiden erstaunten Vampirgötter und schleuderte sie ebenfalls in die Höhe.
Ach, es war ein fröhlicher, grimmiger, gerechter Spaß wie der junge Prinz mit den beiden Ungeheuern jonglierte.
Doch auch diese beiden Vampirgötter musste der Prinz mit zahlreichen Schlägen immer wieder empor schleudern, bis sie nach einer Stunde endlich ermüdeten und ohnmächtig wurden.
Dann machte Prinz Eisenhart auch aus ihnen zwei neue Vampirgötterplatten.
Freilich diesmal erschien es dem jungen Prinzen notwendig, die drei Platten verschwinden zu lassen.
So zerbrach Eisenhart die drei Vampirgötterplatten in tausend Stücke.
Nun schoss Blut, Hirn und anderes heraus.
Die drei Vampirgötter wurden von dem Prinzen gründlich zerlegt.
Aber nun musste auch Eisenhart staunen.
Die einzelnen Stücke zuckten weiter, aber wo das Blut den Boden berührte, da blühten Blumen und Gräser auf.
So versanken die drei unglücklichen Vampirgötter erst in einer harten Ohnmacht, der dann ein wohl sehr langes schmerzhaftes Sterben folgte, aber dafür erwachte die Welt um sie herum wieder zum Leben,
Eisenhart dachte an das grimmige gerechte Werk, welches er an dem Orkvolk auf dem Kometen des Bösen , an den Oggern im Oggertal, den Drachendämonen in der Stadt Drachenstolz und den Sisuris in Oasis vollbracht hatte.
Hier schien das gleiche grimmige gerechte Werk notwendig.
Prinz Eisenhart kehrte zurück zu den Höhlenverstecken und beriet sich mit deren Bewohnern, wie die Vampirgötter rasch dem grimmigen gerechten Schicksal zugeführt werden könnten.
Uwe Vitz - 21. Nov, 03:50