Sanguis und Magiron
(Welt Magiron)
v. Uwe Vitz
Einhundert Millionen hungrige Vampirgötter, jeder auf einer Riesenfledermaus reitend, näherten sich der Welt Magiron.
Ihr Anführer war der schreckliche Vampirgott Sanguis.
Doch da erwachten die Götter von Magiron, erkannten die Gefahr für ihre Welt und erschufen einen magischen Sturm, der die Vampirgötter fort schleuderte.
Und so entschwanden sie in den Tiefen des Multiversums.
Für immer?
Uwe Vitz - 12. Nov, 06:33
Sanguis
(Das Universum Satanas 2011)
v. Uwe Vitz
In einem anderen kleinen Universum kämpften die Götter des Lichtes Millionen von Jahren für das Leben, gegen die Mächte der Finsternis, deren Anführer der finstere Dämonengott Satanas war.
Einer von Satanas mächtigsten Dämonen war der schreckliche Vampir Sanguis
Sanguis wurde mit der Zeit immer mächtiger.
Ja, er konnte bald selber sterbliche Wesen in Vampire verwandeln.
Und so gewann auch er die Macht den Göttern zu widerstehen.
Er verwandelte Sterbliche in Vampirkrieger, Vampirdämonen oder Vampirmagier.
Ewigkeiten tobte der Krieg zwischen den Göttern des Lichtes und den Dämonen.
Doch dann verliebte sich die Göttin Magra in den Dämon Sanguis.
Jahrhunderte lang widerstand sie seinem Werben, doch dann wurde sie zur Verräterin an den Göttern und allen sterblichen Völkern ihres Universums.
Sie traf sich mit Sanguis und ließ es zu, dass er sie in eine Vampirgöttin verwandelte.
So wurde aus Magra, der Göttin der Zauberei, Magra die Vampirgöttin der Schwarzen Magie.
Doch aus Sanguis wurde durch das Götterblut ebenfalls ein Vampirgott.
Nun konnte den schrecklichen Vampirgott Sanguis niemand mehr aufhalten, in diesem Universum.
Er tötete Millionen von Göttern und Billionen von Sterblichen.
Viele Götter flohen in andere Universen oder versteckten sich in entlegenen Winkeln dieses Universums.
Doch einige von ihnen schlossen sich auch Sanguis an und ließen sich ebenfalls in Vampirgötter verwandeln.
Nun wollte Sanguis alles Gute in diesem Universum vernichten.
Aber Satanas wusste, dabei würde auch das gesamte Universum, welches er ja beherrschen wollte, ausgelöscht werden.
Doch inzwischen war Sanguis so mächtig, dass auch Satanas ihm nichts mehr befehlen konnte.
Daher griff Satanas zu einer List.
Er zeigte Sanguis immer wieder andere Universen, besonders die Welt Magiron, die Welt der Magischen Geheimnisse und sprach von den vielen Opfern und der großen Macht, welche die Vampirgötter dort finden konnten.
Irgendwann hatte Satanas mit seiner Manipulation Erfolg, Sanguis führte seine Vampirgötter in das Universum der Welt Magiron.
Und Satanas hatte dieses kleine unglückliche Universum endlich für sich alleine.
Uwe Vitz - 11. Nov, 05:58
Uwe Vitz - 10. Nov, 13:38
Hallo Leser,
das wars erst einmal mit der Welt Malor von meiner Seite aus.
Vielleicht habt ihr ja noch Ideen für diese Welt.
Schreibt mich ruhig an.
uwevitz@freenet.de
Bei
http://wuerfelwelt.log.ag geht es im Augenblick viel um Vampire und sogar um Vampirgötter.
Wo kommen die auf einmal her?
Darauf liefert euch die Erzählung " Sanguis" einen Teil der Antwort.
Dabei mag auch manch anderes Geheimnis des Würfelversums gelüftet werden.
Viel Spaß wünscht
Uwe Vitz
Uwe Vitz - 10. Nov, 13:32
Die sterbende Welt
(Würfelwelt- Commarvahn)
v. Uwe Vitz
Epilog
Calina befand sich in einer fremden Stadt.
Sie war nicht mehr in Creagania in Caanan, sondern in Lebaah, der Gelehrtenstadt in Baskah-Ri
Man entdeckte sie sofort.
Niemand glaubte ihr ihre Geschichte wirklich.
Alle dachten irgendein Zauberer hätte mit ihr ein böses Spiel gespielt.
Sofern sie auch ganz offenbar eine gebrandmarkte Sklavin aus dem Reich des Tyrannen Creagen war.
Doch König Creagen hatte in Lebaah keine Macht.
Trotzdem wurde sie von einem netten Ehepaar adoptiert und musste fortan zur Schule gehen, wie alle Kinder in der Gelehrtenstadt.
Für Calina begann ein neues glückliches Leben.
Doch sie vergaß niemals ihr Abenteuer auf Malor.
Ende
Uwe Vitz - 9. Nov, 04:36
Die sterbende Welt 36
(Malor)
v. Uwe Vitz
Zorella und Calina standen in dem Licht des Tempels.
Die Vampirin Zorella war erstaunt, dass das Licht sie nicht vernichtete.
Statt dessen fühlte sie sich leicht und glücklich.
Und dann erschien MALOR vor ihnen.
Auch der Engel, nach dem diese Welt benannt war, lebte wieder, er war keine Steinstatue mehr.
Die Macht der Finsternis war gebrochen.
“ IHR HABT MEINE WELT GERETTET “, sagte der Große Engel sanft zu der Vampirn und dem Mädchen.
Beide konnten nicht sprechen, zu hell war das Licht und die Ausstrahlung es Großen Engels zu mächtig.
Und beide waren noch nie einem Großen Engel leibhaftig begegnet.
“ UND DIES IST MEIN DANK UND MEIN URTEIL ÜBER EUCH “, sagte MALOR.
Der Große Engel deutete auf Calina
“ DU KEHRST IN DEINE WELT ZURÜCK!”
Das Mädchen verschwand.
Dann wandte sich der Engel der Vampirin zu.
“ DU HAST GEHOLFEN MEINE WELT ZU RETTEN, ABER DU HAST AUCH DEN WEG DER VAMPIRIN GEWÄHLT, GEHE IHN WEITER UND WÄHLE AM ENDE DOCH DEN RICHTIGEN WEG!”
Und der Engel verschwand wieder.
Zorella blieb fassungslos zurück.
Sie war noch immer eine Vampirin.
Aber jetzt konnte sie auch das Licht der Sonne und das Symbol des Großem Engels ertragen, welches Schicksal würde sie nun erwarten?
Uwe Vitz - 8. Nov, 03:37
Die sterbende Welt 35
(Irgendwo im Multiversum)
v. Uwe Vitz
Der GEBIETER musste sich von Malor zurückziehen.
Das Licht kehrte nach Malor zurück.
Er würde diese Welt für ein Jahrhundert nicht mehr angreifen dürfen.
Der GEBIETER kannte weder Zorn noch Hass.
Er dachte nur an seine Aufgabe.
Es gab einfach zu viele Welten mit Lebewesen in diesem Multiversum.
Er musste so viele wie möglich auslöschen.
Der GEBIETER wandte sich wieder einer anderen Welt zu.
Uwe Vitz - 7. Nov, 03:38
Die sterbende Welt 34
(Malor)
v. Uwe Vitz
Das Licht breitete sich wieder auf Malor aus.
Die Finsternis wich zurück.
All die Risse aus Finsternis verschwanden.
Sie lösten sich auf.
Dafür erschienen, Meere, Berge, Täler und Länder.
Auch die Lebewesen, welche die Finsternis verschlungen hatte kehrten meistens zurück, nur einige Wesen der Finsternis, nicht alle, blieben verschwunden.
Und für einen wunderschönen ewig langen und doch auch sehr kurzen Augenblick hörten sie alle eine wunderschöne Musik.
Es war das Lied der Welt Malor, welche wieder zum Leben erwachte.
Uwe Vitz - 5. Nov, 05:55
Die sterbende Welt 33
(Malor)
v. Uwe Vitz
Die Große Festung der Finsternis wurde von blauen Licht immer stärker eingehüllt.
Im Inneren der Festung saß der neue Heerführer der Finsternis auf einen dunklen Thron.
Er war ein gigantischer schuppiger Dämon namens Dagoth.
Dagoth wusste, auf dieser Welt hatte die Legion der Finsternis getan was sie konnte.
Er fühlte, dass diese Welt dennoch noch nicht untergehen würde.
Bedauerlich.
Der neue Heerführer der Finsternis würde es auf der nächsten Welt besser machen.
Und dann verschwand die Große Festung der Finsternis im blauen Licht und wurde auf eine andere Welt versetzt, wo der Ewige Krieg weiter ging.
Uwe Vitz - 4. Nov, 03:27