Sonntag, 20. Februar 2011

Würfelwelt 331

Kristallkrieg 2
(Isbrytt´arhe)
v. Uwe Vitz



Skrytalvi

Die Priester des Gottes Vorgon wussten, dass sie Ärger hatten als sie Dunkle Kristallkugel auf ihrer Insel fanden.
Sie baten daher sogleich die bekannte Zauberin Prinzessin Waltraud von Ni um Hilfe.
Diese bat ihren Bruder Prinz Tapferherz zu helfen.
Und so fuhr der junge Prinz und seine Schwester mit einem Eissegler nach Skrytalvi.
Durch einen Zauberer auf ihrer Insel wussten die Inselbewohner, das bald die Unsichtbare Insel in der Nähe ihrer Insel sein würde, dann konnten sie die gefährliche Kristallkugel dort entsorgen, dachten sie.
Doch da erschien Lord Dunkelherz auf der Insel und verlangte, dass man ihn die Kristallkugel übergebe.
Kühn trat ihn Prinz Tapferherz entgegen.
“ Deine bösen Pläne werde ich vereiteln.” rief der Prinz.
Da lachte der Dunkle Lord nur höhnisch und sagte:
“ DUMMER KNABE, DU BIST IN MEINE FALLE GELAUFEN, WÄHREND DU HIER STIRBST EROBERT MEIN HÖLLENRITTER AUCH NOCH DIE DRITTE KRISTALLKUGEL FÜR MICH IN GWENYWRR!”
Eine Handbewegung des Dunklen Lords reichte aus und tausend Dunkle Orks erschienen, die schon ihre Messer wetzten.
Aber Prinz Tapferherz hatte von seiner Schwester ein Zauberseil erhalten, er lief blitzschnell um die Orks herum und fing sie so in einer großen Schlinge.
“ Seht Ihr, und schon sind Eure Orks gefangen und bald werde ich ein fröhliches grimmiges gerecht Werk an ihnen und auch Euch vollbringen.” meinte der Prinz.
Lord Dunkelherz, der über ihnen schwebte lachte jedoch nur höhnisch.
“ SO HAST DU ALLE BEWOHNER DIESER INSEL UND DICH SELBER ZUM TODE VERURTEILT, SIEHE WAS ICH FÜR DICH UND SIE GEPLANT HABE..”
Der Dunkle Lord hatte einen mächtigen Zauber vorbereitet und dieser begann nun zu wirken.
Ein gewaltiges Portal entstand, es war ein Weltentunnel in die geheimnisvolle Welt Magiron.
Mit der Hilfe des Höllenritters hatte Lord Dunkelherz diesen überaus schweren und anstrengenden Zauber zuwege gebracht.
Sonst wäre ihn dies nie geglückt.
Und am anderen Ende dieses Tunnels erhob sich ein legendäres dämonisches Ungeheuer.
Ein Höllenwächter von Magiron!
Das Ungeheuer ergriff seine Flammenpeitsche und erhob sich.
Seine glühenden Augen trafen dem Prinzen, welcher den Blick jedoch kühn erwiderte.
Selbst der Weltentunnel erbebte als der Höllenwächter durch ihn hindurch schritt.
Und dann betrat der Höllenwächter die Würfelwelt.
Der gigantische Dämon brüllte:
“ JETZT GEHÖRT DIESE WELT MIR, IHR WERDET ALLE MEINE OPFER!”
Hinter ihn erlosch der Weltentunnel.

Prinz Tapferherz lief dem Höllenwächter entgegen.
“ Nein, doch aus dir werde ich ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk machen.” rief der Prinz frech.
Er sprang in die Höhe und gab dem Giganten einen kräftigen Kinnhacken.
“ WER WAGT ES?” schrie das Ungeheuer.
Wütend schlug der Höllenwächter mit seiner Flammenpeitsche nach dem Prinzen.
“ Ich, Prinz Tapferherz.” rief der Prinz, welche der Flammenpeitsche erneut auswich.
“ DU SOLLST BRENNEN!” heulte der Höllenwächter und schlug wie wild mit seiner Flammenpeitsche um sich.
“ Dafür musst du mich erst treffen.” rief der junge Prinz.
Doch dem flinken Knaben konnte der Höllenwächter einfach nicht treffen.
Der junge Prinz gab dem Höllenwächter dafür nur all zu viele Kinnhacken und Kopfnüsse.
“ Das ist ein Vorgeschmack auf die fröhliche grimmige Gerechtigkeit.” versprach Tapferherz freundlich.
“ DU ELENDER WICHT!” heulte der Höllenwächter.
“ Ärgere dich nicht, freue dich lieber darauf , ein fröhliches grimmiges gerechtes Werk zu werden.” riet der junge Prinz fröhlich und schlug noch fester zu.
Diese Schläge gefielen dem Höllenwächter nicht besonders und er begann hektisch um sich zu schlagen.
Aber nun gelang es dem frechen Prinzen sogar ihn die Flammenpeitsche aus der Hand zu schlagen.
“ NEIIN, DASS IST FREVEL!” heulte der Höllenwächter.
“ Ach, nein das ist doch erst der Anfang der fröhlichen grimmigen Gerechtigkeit.” erklärte der Prinz und schlug noch fester zu.
Nun konnte Tapferherz dem unglücklichen Höllenwächter noch viel mehr Kinnhacken und Kopfnüsse geben.
“ AHH, WIE ICH DICH HASSE, PRINZ TAPFERHERZ!” rief der Höllenwächter.
“ Nun, so ist es immer am Anfang wenn ein Bösewicht die fröhliche grimmige Gerechtigkeit findet.” erklärte den Prinz höflich und schlug sogar noch fester zu.
Ach wie schmerzhaft dieses Spiel doch für den Höllenwächter war.
“FÜR ALL DIES WERDE ICH MICH FURCHTBAR RÄCHEN.” fauchte der Höllenwächter.
“ Dazu ist doch keine Zeit mehr.” sagte Prinz Tapferherz freundlich.
“ Für dich gibt es nur noch die fröhliche grimmige Gerechtigkeit
Doch durch die vielen Schläge wurde der gewaltige Höllenwächter sehr müde.
“ DAS DARFST DU NICHT MIT MIR MACHEN!” rief der Höllenwächter.
“ Ach, dies muss ich nun einmal an dir vollbringen, damit du die fröhliche, grimmige Gerechtigkeit auch rasch findest.” sagte Prinz Tapferherz und schlug noch fester zu
Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen, grimmigen gerechten Werk und als der Prinz dem Ungeheuer auch noch die Füße unter dem Leib weg zog, stürzte der Höllenwächter schreiend zu Boden.
Nun gab ihn der Prinz noch einmal viel mehr Faustschläge als bisher.
“ AHH, DU ELENDER!” kreischte der Höllenwächter.
“ Mein Name ist Prinz Tapferherz.” belehrte der Prinz ihn und schlug noch fester zu.
Der Höllenwächter tat Prinz Tapferherz zwar inzwischen ein wenig leid, doch zur Rettung aller Bewohner dieser Insel musste der Prinz dieses Ungeheuer endgültig unschädlich machen.
“ HALTE SOFORT EIN! ICH BIN EIN MÄCHTIGER DÄMON!” brüllte der Höllenwächter.
“ Nein, du warst ein mächtiger Dämon, jetzt bist du ein Bösewicht der fröhlich grimmig, aber auch gerecht bestraft wird und aus dir wird bald ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk.” erklärte der Prinz und schlug noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ OH WENN ICH DICH ERWISCHE!” brüllte der Höllenwächter.
“ Dies wird wohl nicht mehr geschehen.” erwiderte der Prinz höflich und schlug noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ AH, MEINE RACHE WIRD UNVORSTELLBAR!” brüllte der Höllenwächter.
“ Bereite dich lieber auf die fröhliche, grimmige, Gerechtigkeit vor. “ riet ihn der Prinz höflich
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ WIE KANNST DU ES WAGEN EINEN HÖLLEBWÄCHTER SO ZU BEHANDELN?” brüllte der Höllenwächter.
“ Ich vollbringe nur ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk und verwandle dich dabei gleich in ein solches.” erklärte der Prinz freundlich und schlug noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk
“ ICH HABE GANZE STÄDTE EROBERT UND IHRE BEWOHNER VERSCHLUNGEN!” brüllte der Höllenwächter.
“ Deshalb mache aus ich dir und den Orks auch ein fröhliches grimmiges gerechtes Werk.” erklärte der junge Prinz und schlug noch fester zu
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem ,fröhlichen grimmigen gerechten Werk
“ ICH GEHÖRE ZU DEN SCHRECKLICHEN HÖLLENWÄCHTERN VON MAGIRON!” brüllte der Höllenwächter.
“ Zu denen gehörst du nicht mehr, doch bald gehörst du zu den fröhlichen grimmigen gerechten Werken.” versprach der junge Prinz und schlug gleich noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhliche grimmigen gerechten Werk.
“ DUU!” brüllte der Höllenwächter.
“ Ja, ich, Prinz Tapferherz vollbringe an dir fröhlich das grimmige gerechte Werk. ” erklärte der Prinz und schlug noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ AHH!” brüllte der Höllenwächter.
“ Du wirst nie wieder Unheil anrichten.” versprach der Prinz und schlug noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ OHH!” brüllte der Höllenwächter.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Dein Schicksal soll die fröhliche, grimmige Gerechtigkeit sein.” sagte der Prinz und schlug noch fester zu,
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Oh weh!” stöhnte der Höllenwächter noch.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Dein Schicksal soll sich jetzt erfüllen. “ sprach der Prinz und schlug noch fester zu.
So fuhr der junge Prinz fort mit dem , fröhlichen ,grimmigen gerechten Werk, bis der Höllenwächter sich zusammenkrümmte und ohnmächtig wurde
Prinz Tapferherz jedoch band ihn direkt mit dem Zauberseil an die gefangenen Orks, so dass aus ihnen und den Höllenwächter eine großer zuckende Kugel wurde.
Lord Dunkelherz erschuf als er dies alles sah ein Portal und zog sich wieder in seine Festung zurück.
Zu seinem eigenem Unheil kam der Höllenwächter wieder zu sich, begriff die Situation und begann vor Wut zu brüllen.
Der junge Prinz jedoch zog nun an dem Zauberseil und presste die Orks, wie auch den Höllenwächter zusammen.
Ach, wie der Höllenwächter vor Schmerz und Hass schrie, während die Orks nur noch weh klagten.
“ DU UNVERSCHÄMTER BENGEL, DAFÜR WERDE ICH MICH RÄCHEN!” schrie der Höllenwächter.
“ Ach, ärgere dich nicht, es ist ja nur ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk welches ich aus dir und den Orks mache.” rief der junge Prinz fröhliche und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ OH DIESE UNVERSCHÄMTHEIT!” schrie der Höllenwächter.
“ Dies ist keine Unverschämtheit sondern die fröhliche grimmige Gerechtigkeit. “ erklärte der junge Prinz höflich und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen, grimmigen, gerechten Werk.
Die Knochen der Orks brachen rasch, während der Leib des unglücklichen Höllenwächters vorerst nur immer mehr zusammen gekrümmt wurde.
“ OH, ICH WERDE MICH WIEDER BEFREIEN!” schrie der Höllenwächter.
“ Ach mühe dich nicht, ich vollbringe noch rasch, das fröhliche grimmige gerechte Werk an dir, dann gibt es für dich nur noch die grimmige Ruhe und den gerechten Frieden.” versprach der Prinz und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ WAGE ES NICHT SO WEITER ZU MACHEN!” schrie der Höllenwächter.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechte Werk.
“ Ach du armer Teufel, natürlich wage ich es, ich mache doch aus dir ein fröhliches grimmiges gerechtes Werk.” antwortete der Prinz fröhlich und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ DUU!” schrie der Höllenwächter.
“ Die grimmige Gerechtigkeit erwartet euch alle schon fröhlich. erklärte der Prinz freundlich und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Daher werde ich euch alle rasch dem fröhlichen, grimmigen, gerechten Schicksal zuführen, so werdet ihr bald ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk!” rief der junge Prinz fröhlich und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ WIE ICH DICH HASSE!” schrie der Höllenwächter
“ Ihr sollt jetzt eure fröhliche, grimmige, geredechte Bestrafung erhalten.” entschied der Prinz höflich und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ ICH KANN MICH NICHT NOCH MEHR ZUSAMMEN KRÜMMEN!” heulte der Höllenwächter verzweifelt.
“ Ach, ich helfe dir dabei, du wirst dich rasch noch viel mehr zusammenkrümmen, bis du zu einen fröhlichen, grimmigen gerechten Werk geworden bist.” rief der junge Prinz und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ AH, DIESE SCHMERZEN!” schrie der Höllenwächter.
“ Das ist die fröhliche, grimmige Gerechtigkeit!” rief der Prinz und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ HAB DOCH MITLEID!” heulte der Höllenwächter
“ Für euch habe ich kein Mitleid sondern nur fröhliche, grimmige, Gerechtigkeit! “ rief der Prinz und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen, gerechten grimmigen Werk.
“ ERBARMEN!” heulte der Höllenwächter
“ Ihr alle werdet die grimmige Ruhe und den gerechten Frieden in der fröhlichen, grimmige Gerechtigkeit finden.” entschied der Prinz und zog noch fester zu
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ NEIN NICHT NOCH MEHR!” heulte der Höllenwächter.
“ Doch, ich gebe euch noch etwas fröhliche, grimmige Gerechtigkeit, doch bald ist das fröhliche, grimmige gerechte Werk geschehen, dann findet ihr die grimmige Ruhe und den gerechten Frieden” versprach der Prinz und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Bitte nicht noch mehr!” stöhnte der Höllenwächter
“ Ihr braucht noch etwas mehr fröhliche grimmige Gerechtigkeit.” sagte der Prinz und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Oh nein!” stöhnte der Höllenwächter.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Bitte nicht weitermachen.” stöhnte der Höllenwächter.
“ Ich versprach aus euch allen ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk zu machen, “ sagte der Prinz entschlossen und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Nicht!” stöhnte der Höllenwächter
“ Dies wird jetzt geschehen.” sagte Prinz Tapferherz und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Meine Wirbelsäule, meine Knochen, ich halte es nicht mehr aus.” wimmerte der Höllenwächter.
“ Du wirst jetzt zu einem fröhlichen, grimmigen gerechten Werk, ob du willst oder nicht!” rief der Prinz und zog noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Bis auch die Wirbelsäule des Höllenwächters mit einem furchtbaren Krachen brach.
“Ich vergehe vor Schmerz, oh dieser Schmerz!” wimmerte der Höllenwächter entsetzt als es geschah.
“ Ach, das ist nur der grimmige gerechte Schmerz, der euch alle bald in ein fröhliches grimmiges gerechtes Werk verwandeln wird!” rief der Prinz fröhlich und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Schmerz! Schmerz! Schmerz! Schmerz!” wimmerte der Höllenwächter.
“ Dies ist die fröhliche, grimmige, Gerechtigkeit!” rief Prinz Tapferherz und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Schmerz! Schmerz! Schmerz” wimmerte der Höllenwächter.
“ Meine Gerechtigkeit ist eben nicht nur fröhlich sondern auch grimmig! “ sagte der Prinz und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
“ Schmerz! Schmerz” wimmerte der Höllenwächter.
“ Doch am fröhlichen gerechten grimmigen Ende werdet ihr ein fröhliches, grimmiges gerechtes Werk und findet die grimmige Ruhe und den gerechten Frieden.” sagte der Prinz und zog das Seil noch fester zu,
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Aus den Orks war längst eine zuckende schwarze Masse aus Armen, Beinen und Köpfen geworden, welche in das rote zuckende Zentrum der Kugel herein gepresst wurde.
“ Schmerz ” stöhnte der Höllenwächter noch einmal, dann verstummte auch er für immer.
“ Freilich, dafür müsst ihr eben den grimmigen gerechten Schmerz ertragen!” rief der Prinz und zog das Seil noch fester zu.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Arme und Beine des Höllenwächters brachen knirschend und wurden in den Rest seines Körpers hinein gepresst.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Auch der Kopf des Höllenwächters verschwand in dieser roten Masse.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechtenWerk.
Der Höllenwächter war nur noch eine rote zuckende Masse, im Zentrum einer schwarzen Kugel aus der ebenfalls noch heftig zuckende Arme, Beine und sogar noch einige Orkköpfe heraus ragten.
Prinz Tapferherz fuhr noch etwas fort mit seinem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Arme, Beine und Köpfe der Orks verschwanden in der schwarzen zuckenden Masse.
Sie wurden hereingepresst und zerquetsch und waren nur noch ein Teil der zuckenden schwarzen Masse.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Die schwarze Masse wurde immer mehr in das rote Zentrum hinein gepresst, dabei erklang nun ein grausiges Krachen und Bersten.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Ach, da brachen alle Knochen in der Masse aus Ork- und Höllenwächterkörperteilen.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Die Körperteile der Orks und des Höllenwächters wurden immer mehr zusammen gepresst und auf grimmige Art und Weise miteinander vermischt.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Im Inneren der Kugel war jetzt eine rotschwarze Masse, die Körperteile der Orks waren in die Körperteile des Höllenwächters teilweise tief hinein gepresst worden.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Aus den Körperteilen der Orks und des Höllenwächters wurden Körperteilchen, weiche fröhlich zusammengepresst und gründlich vermischt wurden.
Prinz Tapferherz fuhr fort mit dem fröhlichen grimmigen gerechten Werk.
Ach, da war nichts mehr an seinen alten Platze aus dem Höllenwächtern und den Orks war die fröhliche, grimmige, gerechte rotschwarze Kugel geworden.
Prinz Tapferherz fand nun, er habe an den Orks und dem Höllenwächter genug gerechte Taten vollbracht.
Der junge Prinz löste das Zauberseil von der Kugel, denn die Orks und der Höllenwächter schienen ihn ausreichend zusammen gepresst.
Tapferherz jedoch rollte die Kugel aus der noch zuckenden schwarz roten Masse fröhlich zur Küste.
An der Küste sagte Prinz Tapferherz fröhlich: “ Ich werde euch in den Weltraum werfen, grämt euch nicht, sondern freut euch über euer fröhliches grimmiges gerechtes Schicksal, vielleicht wird irgendwann sogar ein neuer Stern aus euch.”
Dann hob der Prinz die Kugel empor und schleuderte die Ork-Höllenwächter- Kugel mit großer Wucht über das Eis davon.
Die Ork-Höllenwächter-Kugel raste über das Eis ihrem endgültigen Ziel entgegen.
Es störte wohl weder die Orks noch den Höllenwächter, sie waren so zusammengepresst und ihre Gehirne derart zerstört und in Teilen mit anderen Teilen vermischt, dass sie wohl kaum noch etwas begriffen.
Ja, ihnen war wohl das Denken vergangen
Die Ork-Höllenwächter-Kugel sauste über den Rand der Würfelwelt und flog mit Schwung davon in das Weltall.
Und so wurden aus einem grausamen Höllenwächter und tausend Orks ein fröhliches grimmiges gerechtes Werk, dank Prinz Tapferherz.
Für die Betroffenen war dies vielleicht ein wenig grimmig, während der junge Prinz dies gerechte Werk fröhlich vollbrachte, gewesen, doch jetzt hatten sie dafür die grimmige Ruhe, den gerechten Frieden und dazu noch gleich eine fröhliche Reise in die Ewigkeit gewonnen.


Prinzessin Waltraud jedoch erschuf ein magisches Portal damit Prinz Tapferherz rechtzeitig in Gwenywrr sein konnte.

Etwas später brachte ein Priester des Gottes Vorgon die Dunkle Kristallkugel zu der Unsichtbaren Insel.

Samstag, 19. Februar 2011

Würfelwelt 330

Kristallkrieg 1
(Isbrytt´arhe)
v. Uwe Vitz


Auf Huvudstupa
Yalos sein Ausbilder sprach zu Prinz Tapferherz:
“ Man hat mir eine dieser Dunklen Kristallkugeln gebracht, ich will sie zu der Unsichtbaren Insel bringen, doch der Dunkle Lord wird mir bald auf den Fersen sein.”
“ Mach dir keine Sorgen. Ich will ihn wohl ablenken.” sagte der junge Prinz zu seinem Ausbilder.


Lord Dunkelherz rief den Ritter der Finsternis herbei.
“ RITTER DER FINSTERNIS, ICH SPÜRE EINE DER DUNKLEN KRISTALLKUGELN IST IN DER NÄHE; HIER AUF HUVUDSTUPA,
BRING SIE MIR!”
Der Ritter der Finsternis erschien.
“ Jawohl, im Namen der Finsternis gehorche ich.” sagte der Ritter der Finsternis und verschwand mit tausend Dunklen Orks.


Yalos war noch nicht fort geritten. da erschien der Ritter der Finsternis schon mit Tausend Dunklen Orks.
“ Um die kümmere ich mich!” rief Prinz Tapferherz und während Yalos davon ritt lief der Prinz kühn zu dem Ritter der Finsternis.
Da staunte der Ritter der Finsternis doch sehr.
Prinz Tapferherz jedoch ergriff ihn und lief mit dem zappelnden Ritter der Finsternis davon.
Tausend wütende Dunkle Orks liefen hinter ihm her.
Der junge Prinz eilte zu einer tiefen Grube und warf den Ritter der Finsternis hinein.
Die Orks schrien vor Hass und Wut.
Doch vor der Grube hatte Tapferherz schon ein großes Fangnetz vorbereitet.
Dieses Netz zog der Prinz jetzt fröhlich zu und schon waren all die Orks gefangen.
Ehe sie begriffen wie ihnen geschah, hatte der Prinz sie schon in die Grube zu dem Ritter der Finsternis geworfen.
Nun musste der Prinz nur noch einen großen Felsen über sie rollen, dann wurden sie alle zu einer Platte mit dem Ritter der Finsternis zusammen gepresst.
Doch da öffnete sich ein Weltentunnel und der Höllenritter aus der Sagenwelt Österreich erschien auf seinem teuflischen Streitross

Der Höllenritter war ein gewaltiger Dämon in einer schwarzen Rüstung, sein Gesicht war ein roter Totenschädel.
“ Du bist wohl einer dieser heldenhaften Prinzen, die immer wieder die Höllenmächte stören müssen.” seufzte der Höllenritter.
“ Du bist wohl einer dieser üblen Dämonen, die immer wieder friedliche Menschen bedrohen müssen.” erwiderte der Prinz.
Der Höllenritter lachte schaurig.
“ Ich bin viel mehr. Mehr als du je ahnen kannst, aber nun werde ich dich beseitigen und mir die Dunkle Kristallkugel holen.”
Der Höllenritter wollte Tapferherz mit einem einzigen Schwertstreich mit seinem Flammenschwert enthaupten.
Aber der Prinz duckte sich und versetzte dem Höllenritter einen kräftigen Faustschlag.
Da fiel der Höllische von seinem Ross und blieb benommen liegen.
Tapferherz eilte zu dem Höllenritter und wollte ihn in die Grube zu der Orkplatte werfen.
“ Hinfort mit dir, gehe hin wo du her gekommen bist!” schrie da der Dämon und seine gewaltige Zaubermacht versetzte Prinz Tapferherz zurück in seine Heimat, auf die Insel Ni.
Doch kaum war dies geschehen, da erschien auch schon Lord Dunkelherz.
Der Dunkle Lord sah die Orkplatte in der auch der Ritter der Finsternis steckte und den Höllenritter, der noch benommen neben der Grube lag
“ WAS IST HIER GESCHEHEN?” schrie Lord Dunkelherz.
“ Ein lästiger heldenhafter Prinz hat Eure Orks und Euren Ritter der Finsternis besiegt.” berichtete der Höllenritter.
“ UND WER BIST DU?” fragte der Dunkle Lord.
“ Ich bin der Höllenritter.” antwortete der Höllenritter, der sich wieder erhob.
“ Und ich möchte Euch treu dienen, mein Dunkler Lord.”
“ SO SEI ES DENN.” entschied Lord Dunkelherz ergriff den Höllenritter und verschwand wieder mit ihm.


Yalos erreichte ohne jeden Verfolger die Unsichtbare Insel, er deponierte die Dunkle Kristallkugel in einen der dafür vorgesehen Behälter und verließ die Insel wieder ehe sie erneut verschwand.
Er hoffte nur, dass Prinz Tapferherz nichts zugestoßen war.
So war ein wichtiger Sieg für die gute Sache wohl errungen.

Freitag, 18. Februar 2011

Würfelwelt 329

Kristallkrieg
(Isbrytt´arhe)
v. Uwe Vitz

Prolog

Lord Dunkelherz war nach Isbrytt´ arhe zurückgekehrt.
Dabei hatte er seine vier Dunklen Kristallkugeln verloren.
Doch mit ihn waren auch Legionen an Dunklen Orks, Dunklen Drachen und Dunklen Riesen auf die Würfelwelt zurück gekehrt.
Er hatte mühelos die Festung der Erzmagier erobert.
Aber die Dunkle Kristallkugel dort hatte er nicht in seine Hände bekommen.
Der Dunkle Lord musste sich wieder auf die verlorenen vier Kugeln konzentrieren.
Doch auch andere wollten diese Kugeln haben.
Und so kam es zu dem Kristallkrieg.

Donnerstag, 17. Februar 2011

Würfelwelt 328

Vorwort zu "Kristallkrieg"

Nun, dass es nach den Ereignissen von " Kristalljagd" noch einmal kräftig krachte und der Dunkle Lord die Suche nach den Dunklen Kristallkugeln und der Unsichtbaren Insel nicht einfach aufgab, war ja klar.
Also lass ich es mal krachen..

Grüße
Uwe Vitz

Mittwoch, 16. Februar 2011

Würfelwelt 327

Der Schwarze Ritter und der Höllenritter
(Sagenwelt Österreich)
Gefunden bei www.sagen.at. Als “ Der Ritt zur Hölle”
Quelle: Franz Bischof, Raimund Jordan, Sigrid Enzenhofer, Sagen und Legenden aus Hardegg, Hardegg 1978, Seite 15
Würfelweltmäßig bearbeitet von Uwe Vitz


Der Regen prasselte aufs Laub, und schaurig rollten die Donner um die Burg. Da näherte sich ein Ritter im langsamen Trab der Feste. Ob seiner nachtdunklen Rüstung war er als der "Schwarze Ritter" in aller Munde. Dennoch kannte ihn niemand, und keiner konnte je Auskunft geben, woher er kam und wohin er zog. Nur eines wusste man: wo immer er noch aufgetaucht war, fand ein Unrecht seine Sühne. Auch auf der Burg Kaya soll es seit geraumer Zeit nicht ganz geheuer zugegangen sein. Der alte Burgherr war auf mysteriöse Art und Weise hier ums Leben gekommen. Niemand wusste es genau zu sagen, aber alle Leute raunten, er wäre durch einen geheimnisvollen Sturz von der Terrasse seiner Burg in den Tod gestürzt. Und nach diesem Vorfall zeigte sich sogleich ein neuer Herr auf der Burg und man munkelte, dass dieser dämonische Kräfte besaß und mit Hilfe finsterer Gewalt Roswitha, die Tochter des alten Burgherrn, gefangen hielt. Ihre ungetreue Zofe war es gewesen, die dem Unheimlichen Burg und Leute überliefert hatte.

Inzwischen war der "Schwarze Ritter" am Burgtor angelangt und wurde, vom Wächter nach seinem Begehr befragt, in die Burg eingelassen. Alle erahnten den Sinn dieses Besuches, und der Burgherr sann bereits Böses. Hinterhältig lud er den "Schwarzen Ritter" zu einem wilden Gelage und versuchte, den ungebetenen Gast betrunken zu machen. Ein Humpen nach dem anderen wurde geleert. Auch Roswitha erkannte man unter den anwesenden Frauen, die die Laute schlugen und dem Gaste Kurzweil boten. Doch wie hatte sie sich verändert! Wie entrückt war ihr Sinn! Dämonenbehaftet auch ihr Herz! Weit im Lande bekannt war ihre edle Gesinnung gewesen, doch grausam heftete sie jetzt ihren Blick auf den Ritter. Kalt waren ihre Worte und hart, als sie dem Gast den Willkommtrunk bot. Der Burgherr schien des Gastes Interesse an dem Mädchen bemerkt zu haben. So sprach er zu ihm, wie wenn er diesem wirklich zugetan wäre- An allen Frauen könne er Gefallen finden bis auf Roswitha, denn die wäre vom Teufel besessen. Dazu lachte er höllisch, dass sogar die Bauern im Dorf das schaurige Echo hörten. Ab nun fielen gar unschöne Worte im Rittersaal. Der Burgherr lästerte und spottete über alles, was für Ritter heilig, und ehrbar war. Und er meinte, sein Gast möge doch nicht nachtrauern einer blöden Maid, sondern sich an einer anderen laben!

Wieder brach er in ein teuflisches Gelächter aus, dass es die Wände entlang widerhallte. Dann suchte er kräftig den Fremdling herauszufordern. Der Feigheit zieh er ihn auf der Eberjagd, wo ihn ganz sicher der Mut verlassen würde. Darum riet er ihm, lieber mit Füchsen vorlieb zu nehmen, wenn er nicht sogar dabei entlaufen sollte. Doch ungeachtet all dieses Schmähens bewahrte der "Schwarze Ritter" die Ruhe. Nur das schallende Hohngelächter von Roswithas Lippen ließ ihn zusammenzucken. Aber sogleich war er wieder gefasst, als sich die Fratze des Dämons vor Schadenfreude grinsend verzog. Und jetzt hielt dieser auch die Zeit für gekommen, sein böses Vorhaben ins Werk zu setzen. So bat denn der Burgherr, scheinheilig lächelnd, den Gast um Vergebung für die hässlichen Worte in der Laune des Weines und er stellte an ihn die tückische Frage, ob der Ritter auch alles wagen würde, so wie er? Sie sollten wetten. Mit steinhartem Antlitz hielt der Fremde die Wette. Da war der Dämon ganz plötzlich verschwunden, doch sah man ihn gleich wieder zu Pferde die Treppen bis zur obersten Terrasse seiner Burg hinaufhasten. Kaum oben, rief er zurück und fragte höhnisch nach dem Verbleib seines Gastes. Den Knechten und Knappen stockte das Blut in den Adern. Hält der die Wette? Hat er den Mut? Vollkommene Stille herrschte darob, und kein Sterbenswörtchen wagte da jemand. Der “Schwarze Ritter” aber ließ sein Pferd herbeiholen, schwang sich in den Sattel und erklomm mit dem Tier in Kürze die Terrasse. Oben standen nun die beiden Reiter hart an den Zinnen. Der Schwarze Ritter und der Höllenritter.
Die Rösser scharrten auf dem steinernen Boden, dass die Funken stoben - vor ihnen aber gähnte finster der Abgrund. "Es wird Dein Abschied für ewig sein", krächzte hämisch der Höllenritter und stieß die Sporen in den Leib seines Pferdes. Hinab stürzten Roß und Reiter in die Tiefe, die sie also gleich verschlang. Wild drängte des "Schwarzen Ritters" Pferd jetzt nach, bäumte sich steil in die Höhe und setzte schon an zum Sprung in den sicheren Tod. Doch der Ritter schlug das Kreuz auf der Brust, bezähmte eisern das schäumende Tier und riss es und sich selber vom Abgrund zurück.
Der Höllenritter jedoch jagte mit seinem Pferd in einem Weltentunnel davon, zu der Würfelwelt.
Dafür hatte er die ganze Zeit teuflische Macht gesammelt, gerne hätte er noch den Schwarzen Ritter vernichtet.
Aber dies war dem Höllenritter nicht gelungen, nun nahm er seine wahre Gestalt an und jagte durch den Weltentunnel davon.
Niemand aus der Sagenwelt Österreich konnte ihn folgen.
Denn dieser Weltentunnel schloss sich hinter dem Höllenritter sogleich wieder.

Da zitterten die Mauern, es donnerte und krachte. Eine unheimliche Kraft ließ die Erde beben. - In der Stille, die nun folgte, stand voller Staub, aber heil der "Schwarze Ritter" inmitten gestürzter Mauern und Schutt. Und er suchte sofort nach Roswitha unter den Trümmern und fand sie wohlbehalten in einer Nische des völlig zerstörten Rittersaales. Des Dämons Bann ward mit seiner Flucht gebrochen und sie sank, vom Schrecken noch bleich, in des Ritters starke Arme. Behutsam hob er sie auf sein Pferd, um mit ihr auf seine Burg zu ziehen. Einmal noch wandte er den Blick zurück, und seine Miene umdüsterte sich, denn er blickte auf eine Ruine. Schnell ließen sie die schaurige Stätte hinter sich. Der Spuk und das teuflische Spiel waren gottlob nun vorbei. Warm spürte er das edle Geschöpf, das sich so schutzbedürftig an ihn schmiegte, vor sich auf dem Pferd. Von Herzen ward sie ihm zugetan, seit ihr Sinn nicht mehr vom Zauber gelenkt war. Und auf alten Wegen ritten sie einer neuen Zukunft entgegen.

Ende

Dienstag, 15. Februar 2011

Würfelwelt 326

Vorwort zu " Der Schwarze Ritter und der Höllenritter"

Ich mag Crossoverstorys zwischen verschiedenen Welten.
Sie helfen ein interessantes Universum für die Leser zu entwerfen.
Viel Spaß also bei der folgenden Story

Montag, 14. Februar 2011

Würfelwelt 325

Kristalljagd
(Isbrytt`arhe)
v. Uwe Vitz


Epilog

Und so fuhr ein Eissegler mit mutigen Männern und Frauen davon, um irgendwo auf dieser Ebene einen sicheren Platz zu finden, wo sie den folgenden Krieg gegen Lord Dunkelherz überleben konnten.
Sie hatten ihren Teil zur Rettung der Würfelwelt beigetragen.
Doch ob dies reichen würde?

Ende

Sonntag, 13. Februar 2011

Würfelwelt 324

Kristalljagd 35
(Isbrytt`arhe)
v. Uwe Vitz

Ninana hatte die Kristallkugel gerade in einen Behälter gesteckt als sie das Dunkle Schiff sah.
Es rannte auf die Unsichtbare Insel zu.
Wenn es sie erreichte und die Dunklen Orks neun Dunkle Kristallkugeln auf einmal erbeuteten, bedeutete dies das Ende der Würfelwelt.
Entschlossen flog Ninana zu dem Dunklen Schiff.
Die junge Hexe holte etwas aus ihrer Tasche.
Es war der letzte Trumpf, den ihr die Erzmagier noch mit auf den Weg gegeben hatten.
Sie hatte ihn für diesen Moment aufgewahrt.
Ein rot leuchtendes Kristall.
Zwanzig Dunkle Orks und ihr Kommandant starrten schweigend zu ihr herauf.
Denn in diesen Augenblick erkannte der Kommandant der Orks ihr Schicksal.
Es war eine magische Bombe.
Ninana ließ die magische Bombe fallen und flog wieder weg.
Sie traf das Dunkle Schiff perfekt. Es verwandelte sich mit seiner Besatzung und dem Kommandanten in einen hübschen Flammenball, ehe es zu einer Aschewolke wurde.

Die Würfelwelt

Ein Fantasy-Projekt zum Mitmachen

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