Würfelwelt 623
Prinz Eisenhart und der Zaubererkönig Rotbart
Land der Finsternis und Erste Ebene vor 200 Jahren)
Von Uwe Vitz
Prolog
Prinz Eisenhart irrte durch das Land der Finsternis.
Wie sollte er jemals zurück in die Würfelwelt und in die richtige Zeit finden.
Es gab so viele Portale und so viele Welten.
Wie sollte sich der junge Prinz hier nur zu recht finden?
Da hörte er einen seltsamen Ton.
Eisenhart erkannte das jemand in ein Zauberhorn blies.
Der Prinz folgte dem Klang des Horn.
Er führte zu einem Weltentor.
Eisenhart trat hindurch und fand sich auf einer Würfelwelt
wieder.
Es war eine Welt, welche brannte.
Der Prinz sah erschrocken, dass überall große Gruben mit Höllenfeuer entfacht worden waren, in denen Verdammte brannten.
Dämonen hatten diese Welt erobernt.
Im Zentrum der Ebene, auf der sich der Prinz nun aufhielt stand ein riesiges Schloss.
Eine junge Frau, welche die Rüstung eines Ritters trug, lief zu dem Prinzen und sprach:
" Fremder Held, die Dämonen haben unsere Welt erobert, du bist unsere letzte Hoffnung.
" Nun ich will sehen, was ich vermag ", versprach Prinz Eisenhart.
Dann deutete der Prinz auf das Schloss.
" Wessen Schloss ist das?" fragte er.
" Das ist das Schloss des Zaubererkönigs Rotbart, er hat die Dämonen mit Hilfe der Krone der Schwanenprinzessin gerufen. "
" Dann will ich mich in der Nähe dieses Schlosses etwas umschauen ", sagte der junge Prinz
Der Prinz musste nicht lange suchen, dann wurde er schon von einer Horde von hundert Orks angegriffen.
Eisenhart warf sie schnell alle auf einen Haufen und presste sie mit einem kleinen Felsen rasch zu einer hübschen Orkplatte zusammen.
Ach, da schrien und heulten die Orks noch einmal auf, dann war schon alles geschehen und sie konnten nur noch traurig ächzen und stöhnen.
Nun durchsuchte Prinz Eisenhart schnell das ganze Gebiet und verfuhr mit allen Orkhorden, welchen er nun begegnete genauso.
Nach dem dies vollbracht war errichtete der junge Prinz rasch einen hübschen Turm aus den Orkplatten und verbarg sich in der Nähe.
Bald schon eilten aus dem Schloss weitere Orks mit einigen Schwarzmagiern, Werwölfen, Vampiren, bösen Hexen und anderen Dämonen herbei, welche sich mit den Orks verbündet hatten, die sehen wollten, was da geschah.
Eisenhart eilte rasch zu ihnen und erklärte ihnen alles, in dem er sie fröhlich alle zu mehreren Platten zusammen presste.
Prinz Eisenhart warf die dämonischen Wesen auf Haufen zusammen und presste sie rasch zu Platten zusammen.
Ach, all die Bösewichte fanden dies doch sehr hart, nun konnten auch sie mit den Orks nur noch ächzen und stöhnen.
Aber inzwischen war die Große Satanshexe auf das Geschehen aufmerksam geworden:
" DUMMER KNABE, ICH RUFE MEINE VERBÜNDETEN AUS DEN HÖLLENWELTEN HERBEI, NUN WIRST DU FÜR DEINE DUMMHEIT BÜSSEN ", schrie die Große Satanshexe
Sogleich bildeten sich Höllentore aus denen Verbündete des Bösen heranstürmten
Da eilten sechsundzwanzig Höllenlods, zweihundertsechsundzwanzigtausend Höllenkrieger, vierhunderttausend Dämonenhexen, zweihunderttausend Vampirgötter und zweihunderttausend
Riesen der Finsternis herbei.
" DAS IST DEIN ENDE ", rief die Große Satanshexe triumphierend.
Der junge Prinz ließ sich jedoch nicht einschüchtern, sondern lief zu den Portalen und schleuderte all die Dämonen, ehe sie sich zu einen Angriff sammeln konnten, mit gewaltigen Faustschlägen in die Höhe
Die überraschten Dämonen wurden alle von Eisenhart so empor geschleudert.
Da heulten und schrien die Dämonen vor Hass, Wut und Zorn.
Aber Prinz Eisenhart schleuderte sie fröhlich immer höher empor, bis sie als Grimmige, Gerechte Dämonenwolke hoch über der Ersten Ebene schwebten.
So gewann der Prinz die Zeit um zu den Zauberschloss zu eilen.
Nun drang der junge Prinz kühn in das Schloss des Zaubererkönigs Rotbart ein
Doch da verfing sich der Prinz im Netz einer Riesenspinne.
Schon erschien das Ungeheuer um Eisenhart zu verschlingen.
Aber der Prinz zerschlug das Netz mit seinem kleinen Felsen und ehe die Riesenspinne fliehen konnte hatte Prinz Eisenhart sie ebenfalls schon platt gepresst.
Nun betrat der Prinz den Thronsaal
Hier gab es ein rot leuchtendes Portal, welches in die Dunkle Hexenwelt führte und ein Weltentor, durch welches man in eine andere Welt gelangen konnte.
Aber hier erwartete ihm nicht Rotbart, sondern eine Dämonin ganz in Schwarz gekleidet mit langen spitzen Hörnern, welche ihr aus der Stirn wuchsen und rot leuchtenden Augen.
Sie hatte einen glühenden Zauberstab in der Hand.
" NARR, WER BIST DU, DASS DU ES WAGS DICH DEN HÖLLENHERRSCHERN ZU WIDERSETZEN?" schrie die Dämonin.
“ Ich bin Prinz Eisenhart und will gute Werke vollbringen, doch wer seid Ihr?”
“ ICH BIN DIE GROSSE SATANSHEXE UND JETZT VERWANDLE ICH DICH IN EINE STEINSTATUE. ”
Schon schwang sie ihren Zauberstab, doch da schleuderte der Prinz seinen Felsen nach ihr.
Der Felsen traf die Große Satanshexe an der Brust, sie wurde zu Boden geschleudert.
Eisenhart eilte zu ihr, nahm ihr den Zauberstab ab und versetzte ihr fröhlich Faustschläge gegen das Haupt
" HILF MIR MEINE SCHÜLERIN, TEUFELSHEXE ", schrie die Große Satanshexe
" Nein, hilf dir selber, Lehrerin und Herrscherin ", rief jedoch die Teufelshexe aus der Dunklen Hexenwelt und schloss das Portal zur Würfelwelt.
Prinz Eisenhart dachte sich seinem Teil und versetzte der Großen Satanshexe weiter kräftige Faustschläge gegen das Haupt.
Die Große Satanshexe ärgerte sich sehr über diesen unverschämten Prinzen und verwandelte sich in verschiedene Ungeheuer um den lästigen Jüngling zu
verschlingen.
Doch Prinz Eisenhart ließ sich nicht beirren und versetzte ihr weiter kräftige Faustschläge gegen das Haupt.
Schließlich wurde es auch für die Große Satanshexe zuviel und sie wurde ohnmächtig.
Eisenhart ergriff die bewusstlose Große Satanshexe und trug sie heraus aus dem Zauberschloss
Doch die Große Satanshexe erwachte noch einmal.
Erneut musste der Prinz mit ihr kämpfen und sie grimmig, gerecht beruhigen.
Schließlich hatte Prinz Eisenhart ihr wieder so viele Faustschläge gegen das Haupt versetzt, dass sie erneut ohnmächtig wurde.
Nun schleuderte der Prinz ihren Körper empor, bis dieser zu einen Teil der Großen, Grimmigen, Gerechten Dämomenwolke geworden war.
Land der Finsternis und Erste Ebene vor 200 Jahren)
Von Uwe Vitz
Prolog
Prinz Eisenhart irrte durch das Land der Finsternis.
Wie sollte er jemals zurück in die Würfelwelt und in die richtige Zeit finden.
Es gab so viele Portale und so viele Welten.
Wie sollte sich der junge Prinz hier nur zu recht finden?
Da hörte er einen seltsamen Ton.
Eisenhart erkannte das jemand in ein Zauberhorn blies.
Der Prinz folgte dem Klang des Horn.
Er führte zu einem Weltentor.
Eisenhart trat hindurch und fand sich auf einer Würfelwelt
wieder.
Es war eine Welt, welche brannte.
Der Prinz sah erschrocken, dass überall große Gruben mit Höllenfeuer entfacht worden waren, in denen Verdammte brannten.
Dämonen hatten diese Welt erobernt.
Im Zentrum der Ebene, auf der sich der Prinz nun aufhielt stand ein riesiges Schloss.
Eine junge Frau, welche die Rüstung eines Ritters trug, lief zu dem Prinzen und sprach:
" Fremder Held, die Dämonen haben unsere Welt erobert, du bist unsere letzte Hoffnung.
" Nun ich will sehen, was ich vermag ", versprach Prinz Eisenhart.
Dann deutete der Prinz auf das Schloss.
" Wessen Schloss ist das?" fragte er.
" Das ist das Schloss des Zaubererkönigs Rotbart, er hat die Dämonen mit Hilfe der Krone der Schwanenprinzessin gerufen. "
" Dann will ich mich in der Nähe dieses Schlosses etwas umschauen ", sagte der junge Prinz
Der Prinz musste nicht lange suchen, dann wurde er schon von einer Horde von hundert Orks angegriffen.
Eisenhart warf sie schnell alle auf einen Haufen und presste sie mit einem kleinen Felsen rasch zu einer hübschen Orkplatte zusammen.
Ach, da schrien und heulten die Orks noch einmal auf, dann war schon alles geschehen und sie konnten nur noch traurig ächzen und stöhnen.
Nun durchsuchte Prinz Eisenhart schnell das ganze Gebiet und verfuhr mit allen Orkhorden, welchen er nun begegnete genauso.
Nach dem dies vollbracht war errichtete der junge Prinz rasch einen hübschen Turm aus den Orkplatten und verbarg sich in der Nähe.
Bald schon eilten aus dem Schloss weitere Orks mit einigen Schwarzmagiern, Werwölfen, Vampiren, bösen Hexen und anderen Dämonen herbei, welche sich mit den Orks verbündet hatten, die sehen wollten, was da geschah.
Eisenhart eilte rasch zu ihnen und erklärte ihnen alles, in dem er sie fröhlich alle zu mehreren Platten zusammen presste.
Prinz Eisenhart warf die dämonischen Wesen auf Haufen zusammen und presste sie rasch zu Platten zusammen.
Ach, all die Bösewichte fanden dies doch sehr hart, nun konnten auch sie mit den Orks nur noch ächzen und stöhnen.
Aber inzwischen war die Große Satanshexe auf das Geschehen aufmerksam geworden:
" DUMMER KNABE, ICH RUFE MEINE VERBÜNDETEN AUS DEN HÖLLENWELTEN HERBEI, NUN WIRST DU FÜR DEINE DUMMHEIT BÜSSEN ", schrie die Große Satanshexe
Sogleich bildeten sich Höllentore aus denen Verbündete des Bösen heranstürmten
Da eilten sechsundzwanzig Höllenlods, zweihundertsechsundzwanzigtausend Höllenkrieger, vierhunderttausend Dämonenhexen, zweihunderttausend Vampirgötter und zweihunderttausend
Riesen der Finsternis herbei.
" DAS IST DEIN ENDE ", rief die Große Satanshexe triumphierend.
Der junge Prinz ließ sich jedoch nicht einschüchtern, sondern lief zu den Portalen und schleuderte all die Dämonen, ehe sie sich zu einen Angriff sammeln konnten, mit gewaltigen Faustschlägen in die Höhe
Die überraschten Dämonen wurden alle von Eisenhart so empor geschleudert.
Da heulten und schrien die Dämonen vor Hass, Wut und Zorn.
Aber Prinz Eisenhart schleuderte sie fröhlich immer höher empor, bis sie als Grimmige, Gerechte Dämonenwolke hoch über der Ersten Ebene schwebten.
So gewann der Prinz die Zeit um zu den Zauberschloss zu eilen.
Nun drang der junge Prinz kühn in das Schloss des Zaubererkönigs Rotbart ein
Doch da verfing sich der Prinz im Netz einer Riesenspinne.
Schon erschien das Ungeheuer um Eisenhart zu verschlingen.
Aber der Prinz zerschlug das Netz mit seinem kleinen Felsen und ehe die Riesenspinne fliehen konnte hatte Prinz Eisenhart sie ebenfalls schon platt gepresst.
Nun betrat der Prinz den Thronsaal
Hier gab es ein rot leuchtendes Portal, welches in die Dunkle Hexenwelt führte und ein Weltentor, durch welches man in eine andere Welt gelangen konnte.
Aber hier erwartete ihm nicht Rotbart, sondern eine Dämonin ganz in Schwarz gekleidet mit langen spitzen Hörnern, welche ihr aus der Stirn wuchsen und rot leuchtenden Augen.
Sie hatte einen glühenden Zauberstab in der Hand.
" NARR, WER BIST DU, DASS DU ES WAGS DICH DEN HÖLLENHERRSCHERN ZU WIDERSETZEN?" schrie die Dämonin.
“ Ich bin Prinz Eisenhart und will gute Werke vollbringen, doch wer seid Ihr?”
“ ICH BIN DIE GROSSE SATANSHEXE UND JETZT VERWANDLE ICH DICH IN EINE STEINSTATUE. ”
Schon schwang sie ihren Zauberstab, doch da schleuderte der Prinz seinen Felsen nach ihr.
Der Felsen traf die Große Satanshexe an der Brust, sie wurde zu Boden geschleudert.
Eisenhart eilte zu ihr, nahm ihr den Zauberstab ab und versetzte ihr fröhlich Faustschläge gegen das Haupt
" HILF MIR MEINE SCHÜLERIN, TEUFELSHEXE ", schrie die Große Satanshexe
" Nein, hilf dir selber, Lehrerin und Herrscherin ", rief jedoch die Teufelshexe aus der Dunklen Hexenwelt und schloss das Portal zur Würfelwelt.
Prinz Eisenhart dachte sich seinem Teil und versetzte der Großen Satanshexe weiter kräftige Faustschläge gegen das Haupt.
Die Große Satanshexe ärgerte sich sehr über diesen unverschämten Prinzen und verwandelte sich in verschiedene Ungeheuer um den lästigen Jüngling zu
verschlingen.
Doch Prinz Eisenhart ließ sich nicht beirren und versetzte ihr weiter kräftige Faustschläge gegen das Haupt.
Schließlich wurde es auch für die Große Satanshexe zuviel und sie wurde ohnmächtig.
Eisenhart ergriff die bewusstlose Große Satanshexe und trug sie heraus aus dem Zauberschloss
Doch die Große Satanshexe erwachte noch einmal.
Erneut musste der Prinz mit ihr kämpfen und sie grimmig, gerecht beruhigen.
Schließlich hatte Prinz Eisenhart ihr wieder so viele Faustschläge gegen das Haupt versetzt, dass sie erneut ohnmächtig wurde.
Nun schleuderte der Prinz ihren Körper empor, bis dieser zu einen Teil der Großen, Grimmigen, Gerechten Dämomenwolke geworden war.
Uwe Vitz - 12. Feb, 06:54
