Würfelwelt 575
Der Vampirdämon Dacorht
Die Gefangenschaft
(Ring-Ebene)
v. Uwe Vitz
v. 1490 Jahren
Einige Tage lang steckte Dacorth in der schrecklichen Kugel.
Er bekam dabei kaum etwas mit, von dem was draußen geschah.
Aber er hatte keine Langeweile
Dacorht hatte genug damit zu tun, die schrecklichen Schmerzen durch das Höllenfeuer zu ertragen.
Doch dann fühlte er, wie die Kugel sich wieder bewegte.
“ Die Tapfere Maid, sie hebt eine Grube aus “ ,hörte er einen der Vampire sagen, dessen Kopf ragte wohl aus der schrecklichen Kugel heraus.
Er selber steckte zu tief in der Kugel um noch etwas zu sehen.
Dann sprach die Tapfere Maid zu ihnen:
“ Freut euch, nun werdet ihr ein fröhliches, grimmiges, gerechtes Werk.”
Nun hob die Tapfere Maid die Kugel empor und schleuderte diese mit einem Faustschlag davon.
Die Kugel stürzte wieder herab, doch die Tapfere Maid schleuderte sie mit einem neuen Faustschlag wieder empor.
Auch Dacorth schrie entsetzt, bei jedem Schlag wurde er tiefer ins Höllenfeuer getrieben und seine Schmerzen wurden immer schlimmer,
Ach weh, so ging es nun immer wieder hoch und runter.
Immer lauter schrien die unglückseligen Gefangenen.
Durch die vielen Schläge wurden immer mehr ihrer Knochen zerschmettert, ja ihre Körper wurden zusammengepresst oder zerbrochen, Blut, Hirn und anderes spritzte nur so aus der Kugel.
Auch Dacorth fühlte wie das Blut, welches er selber anderen ausgesaugt hatte, aus seinem zerschmetterten Körper schoss
Daraus wurde ein grimmiger, gerechter See in der Grube.
Doch die Tapfere Maid machte fröhlich weiter mit dem grimmigen, gerechten Werk
Ach, immer mehr Risse bildeten sich in der Kugel.
Dacorths Schmerzen wurden immer schlimmer.
Doch die Tapfere Maid machte fröhlich weiter mit dem grimmigen, gerechten Werk
Bis die schreckliche Kugel schließlich in tausende von kleinen Stücken auseinander brach.
“ Jetzt seid ihr handlicher “, sagte die Tapfere Maid zufrieden.
In einem dieser Stücke steckte Dacorths Kopf, während Arme, Beine und der Rest seines Körpers auf andere verteilt waren.
Aus den Stücken drang nur noch vereinzelt ein leises Wimmern, die wenigen Gefangenen, welche noch etwas denken konnten, vermochten der Maid nicht mehr zu antworten.
Auch Dacorth nicht.
Der Vampirdämon wusste nicht, ob er jene, deren Gehirne zerstört waren bedauern oder beneiden sollte.
Ach, da floss nun viel Blut, Hirn und anderes in die Grube in dem Grimmigen, Gerechten See.
Aus vielen Stücken ragten noch zuckende Köpfe, Arme und Beine heraus.
Bei manchen sah man noch einzelne Augen oder vor Schmerz verzerrte Münder.
Aus zahlreichen Teilen drang noch ein kräftiges rotes Glühen, in jenen Stücken befand sich noch ein Teil des unglücklichen Riesendämons.
Dessen Lebenskraft war wohl noch lange nicht verbraucht, freilich er hatte nicht mehr viel davon.
Aus all diesen Stücken baute die Tapfere Maid rasch einen Berg.
Und so wurde auch der unglückliche Vampirdämon Darcoth einfach von der Tapferen Maid verbaut.
Die Gefangenschaft
(Ring-Ebene)
v. Uwe Vitz
v. 1490 Jahren
Einige Tage lang steckte Dacorth in der schrecklichen Kugel.
Er bekam dabei kaum etwas mit, von dem was draußen geschah.
Aber er hatte keine Langeweile
Dacorht hatte genug damit zu tun, die schrecklichen Schmerzen durch das Höllenfeuer zu ertragen.
Doch dann fühlte er, wie die Kugel sich wieder bewegte.
“ Die Tapfere Maid, sie hebt eine Grube aus “ ,hörte er einen der Vampire sagen, dessen Kopf ragte wohl aus der schrecklichen Kugel heraus.
Er selber steckte zu tief in der Kugel um noch etwas zu sehen.
Dann sprach die Tapfere Maid zu ihnen:
“ Freut euch, nun werdet ihr ein fröhliches, grimmiges, gerechtes Werk.”
Nun hob die Tapfere Maid die Kugel empor und schleuderte diese mit einem Faustschlag davon.
Die Kugel stürzte wieder herab, doch die Tapfere Maid schleuderte sie mit einem neuen Faustschlag wieder empor.
Auch Dacorth schrie entsetzt, bei jedem Schlag wurde er tiefer ins Höllenfeuer getrieben und seine Schmerzen wurden immer schlimmer,
Ach weh, so ging es nun immer wieder hoch und runter.
Immer lauter schrien die unglückseligen Gefangenen.
Durch die vielen Schläge wurden immer mehr ihrer Knochen zerschmettert, ja ihre Körper wurden zusammengepresst oder zerbrochen, Blut, Hirn und anderes spritzte nur so aus der Kugel.
Auch Dacorth fühlte wie das Blut, welches er selber anderen ausgesaugt hatte, aus seinem zerschmetterten Körper schoss
Daraus wurde ein grimmiger, gerechter See in der Grube.
Doch die Tapfere Maid machte fröhlich weiter mit dem grimmigen, gerechten Werk
Ach, immer mehr Risse bildeten sich in der Kugel.
Dacorths Schmerzen wurden immer schlimmer.
Doch die Tapfere Maid machte fröhlich weiter mit dem grimmigen, gerechten Werk
Bis die schreckliche Kugel schließlich in tausende von kleinen Stücken auseinander brach.
“ Jetzt seid ihr handlicher “, sagte die Tapfere Maid zufrieden.
In einem dieser Stücke steckte Dacorths Kopf, während Arme, Beine und der Rest seines Körpers auf andere verteilt waren.
Aus den Stücken drang nur noch vereinzelt ein leises Wimmern, die wenigen Gefangenen, welche noch etwas denken konnten, vermochten der Maid nicht mehr zu antworten.
Auch Dacorth nicht.
Der Vampirdämon wusste nicht, ob er jene, deren Gehirne zerstört waren bedauern oder beneiden sollte.
Ach, da floss nun viel Blut, Hirn und anderes in die Grube in dem Grimmigen, Gerechten See.
Aus vielen Stücken ragten noch zuckende Köpfe, Arme und Beine heraus.
Bei manchen sah man noch einzelne Augen oder vor Schmerz verzerrte Münder.
Aus zahlreichen Teilen drang noch ein kräftiges rotes Glühen, in jenen Stücken befand sich noch ein Teil des unglücklichen Riesendämons.
Dessen Lebenskraft war wohl noch lange nicht verbraucht, freilich er hatte nicht mehr viel davon.
Aus all diesen Stücken baute die Tapfere Maid rasch einen Berg.
Und so wurde auch der unglückliche Vampirdämon Darcoth einfach von der Tapferen Maid verbaut.
Uwe Vitz - 25. Dez, 10:06
