Würfelwelt 540
Prinz Eisenhart und die Vampirgötter 2
(Ebene von Ur vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Die Wüstenbewohner brachten Prinz Eisenhart in eine ihrer letzten Höhlen.
Dort erfuhr der junge Prinz von den Zauberern, welche versuchten so viele Bewohner der Würfelwelt wie möglich zu retten, dass es wohl viele Vampirgötter
gab.
Sie lebten in riesigen Städten über die ganze Würfelwelt und die beiden Monde verteilt und vernichteten gnadenlos alles Leben
„ Dann wird es Zeit, dass sie dem grimmigen gerechten Schicksal zugeführt werden“, entschied Prinz Eisenhart.
All zu lange musste der Prinz jedoch nicht auf den nächsten Kampf warten.
Von draußen drang wütendes Geschrei in die Höhle.
Zwei Vampirgötter hatten die Vampirgottplatte gefunden, zu der Prinz Eisenhart ihren Artgenossen gemacht hatte.
Eisenhart wollte nicht, dass sie noch andere Vampirgötter herbei lockten
So eilte er zu ihnen, ergriff die beiden erstaunten Vampirgötter und schleuderte sie ebenfalls in die Höhe.
Ach, es war ein fröhlicher, grimmiger, gerechter Spaß wie der junge Prinz mit den beiden Ungeheuern jonglierte.
Doch auch diese beiden Vampirgötter musste der Prinz mit zahlreichen Schlägen immer wieder empor schleudern, bis sie nach einer Stunde endlich ermüdeten und ohnmächtig wurden.
Dann machte Prinz Eisenhart auch aus ihnen zwei neue Vampirgötterplatten.
Freilich diesmal erschien es dem jungen Prinzen notwendig, die drei Platten verschwinden zu lassen.
So zerbrach Eisenhart die drei Vampirgötterplatten in tausend Stücke.
Nun schoss Blut, Hirn und anderes heraus.
Die drei Vampirgötter wurden von dem Prinzen gründlich zerlegt.
Aber nun musste auch Eisenhart staunen.
Die einzelnen Stücke zuckten weiter, aber wo das Blut den Boden berührte, da blühten Blumen und Gräser auf.
So versanken die drei unglücklichen Vampirgötter erst in einer harten Ohnmacht, der dann ein wohl sehr langes schmerzhaftes Sterben folgte, aber dafür erwachte die Welt um sie herum wieder zum Leben,
Eisenhart dachte an das grimmige gerechte Werk, welches er an dem Orkvolk auf dem Kometen des Bösen , an den Oggern im Oggertal, den Drachendämonen in der Stadt Drachenstolz und den Sisuris in Oasis vollbracht hatte.
Hier schien das gleiche grimmige gerechte Werk notwendig.
Prinz Eisenhart kehrte zurück zu den Höhlenverstecken und beriet sich mit deren Bewohnern, wie die Vampirgötter rasch dem grimmigen gerechten Schicksal zugeführt werden könnten.
(Ebene von Ur vor 10000 Jahren)
v. Uwe Vitz
Die Wüstenbewohner brachten Prinz Eisenhart in eine ihrer letzten Höhlen.
Dort erfuhr der junge Prinz von den Zauberern, welche versuchten so viele Bewohner der Würfelwelt wie möglich zu retten, dass es wohl viele Vampirgötter
gab.
Sie lebten in riesigen Städten über die ganze Würfelwelt und die beiden Monde verteilt und vernichteten gnadenlos alles Leben
„ Dann wird es Zeit, dass sie dem grimmigen gerechten Schicksal zugeführt werden“, entschied Prinz Eisenhart.
All zu lange musste der Prinz jedoch nicht auf den nächsten Kampf warten.
Von draußen drang wütendes Geschrei in die Höhle.
Zwei Vampirgötter hatten die Vampirgottplatte gefunden, zu der Prinz Eisenhart ihren Artgenossen gemacht hatte.
Eisenhart wollte nicht, dass sie noch andere Vampirgötter herbei lockten
So eilte er zu ihnen, ergriff die beiden erstaunten Vampirgötter und schleuderte sie ebenfalls in die Höhe.
Ach, es war ein fröhlicher, grimmiger, gerechter Spaß wie der junge Prinz mit den beiden Ungeheuern jonglierte.
Doch auch diese beiden Vampirgötter musste der Prinz mit zahlreichen Schlägen immer wieder empor schleudern, bis sie nach einer Stunde endlich ermüdeten und ohnmächtig wurden.
Dann machte Prinz Eisenhart auch aus ihnen zwei neue Vampirgötterplatten.
Freilich diesmal erschien es dem jungen Prinzen notwendig, die drei Platten verschwinden zu lassen.
So zerbrach Eisenhart die drei Vampirgötterplatten in tausend Stücke.
Nun schoss Blut, Hirn und anderes heraus.
Die drei Vampirgötter wurden von dem Prinzen gründlich zerlegt.
Aber nun musste auch Eisenhart staunen.
Die einzelnen Stücke zuckten weiter, aber wo das Blut den Boden berührte, da blühten Blumen und Gräser auf.
So versanken die drei unglücklichen Vampirgötter erst in einer harten Ohnmacht, der dann ein wohl sehr langes schmerzhaftes Sterben folgte, aber dafür erwachte die Welt um sie herum wieder zum Leben,
Eisenhart dachte an das grimmige gerechte Werk, welches er an dem Orkvolk auf dem Kometen des Bösen , an den Oggern im Oggertal, den Drachendämonen in der Stadt Drachenstolz und den Sisuris in Oasis vollbracht hatte.
Hier schien das gleiche grimmige gerechte Werk notwendig.
Prinz Eisenhart kehrte zurück zu den Höhlenverstecken und beriet sich mit deren Bewohnern, wie die Vampirgötter rasch dem grimmigen gerechten Schicksal zugeführt werden könnten.
Uwe Vitz - 21. Nov, 03:50
