Sanguis und der Blutmond
(Blutmond)
Vor etwa 10000 Jahren
v. Uwe Vitz


Nur etwas über zwei Millionen Vampirgötter waren ihm geblieben.
Zum Glück war seine geliebte Magra unter ihnen.
Sanguis sammelte die Überlebenden um sich.
Die anderen waren tot oder in den Tiefen des Multiversums verschollen.
Sanguis führte die anderen zur nächsten Welt.
Es war eine Würfelwelt.
Um diese Welt kreisten zwei Monde.
Beide waren bewohnt.
Auf dem ersten Mond lagen in gläsernen Pyramiden irgendwelche Wesen und schliefen.
Sanguis ließ sie alle erwecken und aussaugen und einige von ihnen in Vampirmagier umwandeln.
Dann griffen die Vampirgötter den Zweiten Mond an.
Die Vampirgötter begannen sofort mit der Vernichtung der Eingeborenen und machten aus einigen von ihnen Vampirdämonen, welche ihnen in Zukunft dienen konnten.
Dann starrten die Vampirgötter gierig auf die Würfelwelt.
Es war eine grüne Welt, voller Pflanzen, Seen und Lebewesen
Sie fühlten, dort lebten Milliarden von Wesen.
Die Vampirgötter würden sie alle vernichten.
Einige würden sie zu Vampirdämonen und Vampirmagiern machen.
Vielleicht fanden sie sogar einige Götter, welche sich in Vampirgötter verwandeln ließen.
Doch der Rest war Nahrung.
Je mehr sie aussaugten, desto stärker würden die Vampirgötter werden.
Wenn sie genug Welten aussaugten, würden sie in einigen Jahrtausenden stark genug sein für ihre Rache an den Göttern von Magiron.
Dann würden sie noch stärker werden und dieses ganze Universum erobern.